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Monako
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Sobre Monako
Monako sind ein deutsch-kanadisches Quintett.
An nordamerikanische Weiten erinnernder Folk, elegante Indie-Rock Melancholie oder verspielte Neo-Jazz-Klänge sind nur einige Nischen, die Monako mit ihrer Musik ausleuchten. Monako sind Sadek Martin-Massarweh, Jakob Hersch, Valentin Hebel, Pamier Hilal und Jan Hendrik Schnoor. Aus verschiedenen Städten, Ländern und Bandprojekten stammend, fanden sich die Musiker 2018 in Hamburg zusammen. Seitdem spielten sie unzählige Konzerte als Support (u.a. Editors, Leoniden, Ilgen Nur) und als Mainact und erspielten sich so ein begeistertes Publikum. 2018 veröffentlichten sie ihre erste selbstbetitelte EP, gefolgt von «Take Care» (2020). Zuletzt machten Monako im Sommer 2022 mit ihrem internationalen Kollaborationsprojekt «In Shapes» von sich reden: Der Kurzfilm entstand in Zusammenarbeit mit der Berliner Regisseurin Elif Küçük und enthielt unter anderem Beiträge von Vagabon (USA), Bibi Club (CAN), Valentin Hansen (DE) und Danilo Kamperidis (How To Sell Drugs Online Fast). Mit jeder Veröffentlichung entwickelte sich die Band weiter, verfeinerte ihre musikalische und visuelle Sprache und präsentiert 2023 ihr Debütalbum «Scared Of The Way I Move».
«Scared Of The Way I Move» entstand aus einer kreativen Durststrecke und emotionalen Leere, die das Quintett nach dem Release der zweiten EP und über das erste Jahr der Pandemie empfand. Wo, wie und was macht man weiter? Verharren wir einfach im Leerlauf und hoffen, danach wieder an das bislang erreichte anknüpfen zu können? Lässt man alles stehen und liegen und löst sich hier und jetzt auf? Ein Konflikt aus Rastlosigkeit und Ohnmacht veranlasste die Band schließlich dazu, die Flucht nach vorne zu wagen und sich einen intimen Raum zu schaffen, in dem mit kompromissloser Offenheit und einem Hauch übermütigen Selbstbewusstseins ihr in Eigenregie produziertes Debütalbum entstehen konnte. Zu hören ist ein Sammelsurium von Gesprächen zu später Stunde, lange aufgeschobener Geständnisse und stolz vorgetragener Imperfektion. Ein Wechselbad aus der Reduktion auf das Wesentliche und der kindlichen Freude am Unwesentlichen. Kurzum «Scared Of The Way I Move» ist ein sehr vielfältiger, ehrlicher und menschlicher Einblick in die Psyche und zwischenmenschlichen Beziehungen Monakos. Es ist ein Album, das seinen düsteren, schweren Ausgangspunkt nie vergisst. Die Hoffnung geht aber nie ganz ein, keimt mit kleinen musikalischen Details auf, und schafft so eine allumfassende Wärme, die die Band auch beim Schreiben empfand; bis der kleine Funke für alle wieder zu einer Flamme geworden war. „Wir wollten mit dem Album eine Geschichte erzählen, rohe Emotionen zeigen und nichts verstecken. Es soll beim Hören etwas auslösen und eine Dringlichkeit ausstrahlen“, sagt Sänger Sadek Martin- Massarweh. „Jeder Song sollte eine eigene Welt für sich sein und sich dennoch homogen in ein Ganzes einfügen.“
An nordamerikanische Weiten erinnernder Folk, elegante Indie-Rock Melancholie oder verspielte Neo-Jazz-Klänge sind nur einige Nischen, die Monako mit ihrer Musik ausleuchten. Monako sind Sadek Martin-Massarweh, Jakob Hersch, Valentin Hebel, Pamier Hilal und Jan Hendrik Schnoor. Aus verschiedenen Städten, Ländern und Bandprojekten stammend, fanden sich die Musiker 2018 in Hamburg zusammen. Seitdem spielten sie unzählige Konzerte als Support (u.a. Editors, Leoniden, Ilgen Nur) und als Mainact und erspielten sich so ein begeistertes Publikum. 2018 veröffentlichten sie ihre erste selbstbetitelte EP, gefolgt von «Take Care» (2020). Zuletzt machten Monako im Sommer 2022 mit ihrem internationalen Kollaborationsprojekt «In Shapes» von sich reden: Der Kurzfilm entstand in Zusammenarbeit mit der Berliner Regisseurin Elif Küçük und enthielt unter anderem Beiträge von Vagabon (USA), Bibi Club (CAN), Valentin Hansen (DE) und Danilo Kamperidis (How To Sell Drugs Online Fast). Mit jeder Veröffentlichung entwickelte sich die Band weiter, verfeinerte ihre musikalische und visuelle Sprache und präsentiert 2023 ihr Debütalbum «Scared Of The Way I Move».
«Scared Of The Way I Move» entstand aus einer kreativen Durststrecke und emotionalen Leere, die das Quintett nach dem Release der zweiten EP und über das erste Jahr der Pandemie empfand. Wo, wie und was macht man weiter? Verharren wir einfach im Leerlauf und hoffen, danach wieder an das bislang erreichte anknüpfen zu können? Lässt man alles stehen und liegen und löst sich hier und jetzt auf? Ein Konflikt aus Rastlosigkeit und Ohnmacht veranlasste die Band schließlich dazu, die Flucht nach vorne zu wagen und sich einen intimen Raum zu schaffen, in dem mit kompromissloser Offenheit und einem Hauch übermütigen Selbstbewusstseins ihr in Eigenregie produziertes Debütalbum entstehen konnte. Zu hören ist ein Sammelsurium von Gesprächen zu später Stunde, lange aufgeschobener Geständnisse und stolz vorgetragener Imperfektion. Ein Wechselbad aus der Reduktion auf das Wesentliche und der kindlichen Freude am Unwesentlichen. Kurzum «Scared Of The Way I Move» ist ein sehr vielfältiger, ehrlicher und menschlicher Einblick in die Psyche und zwischenmenschlichen Beziehungen Monakos. Es ist ein Album, das seinen düsteren, schweren Ausgangspunkt nie vergisst. Die Hoffnung geht aber nie ganz ein, keimt mit kleinen musikalischen Details auf, und schafft so eine allumfassende Wärme, die die Band auch beim Schreiben empfand; bis der kleine Funke für alle wieder zu einer Flamme geworden war. „Wir wollten mit dem Album eine Geschichte erzählen, rohe Emotionen zeigen und nichts verstecken. Es soll beim Hören etwas auslösen und eine Dringlichkeit ausstrahlen“, sagt Sänger Sadek Martin- Massarweh. „Jeder Song sollte eine eigene Welt für sich sein und sich dennoch homogen in ein Ganzes einfügen.“
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Géneros:
Contemporary Blues, Dream Pop, Electronic, Folk, Indie, Pop, Alternative
Cidade natal:
Hamburg, Germany
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«Scared Of The Way I Move» entstand aus einer kreativen Durststrecke und emotionalen Leere, die das Quintett nach dem Release der zweiten EP und über das erste Jahr der Pandemie empfand. Wo, wie und was macht man weiter? Verharren wir einfach im Leerlauf und hoffen, danach wieder an das bislang erreichte anknüpfen zu können? Lässt man alles stehen und liegen und löst sich hier und jetzt auf? Ein Konflikt aus Rastlosigkeit und Ohnmacht veranlasste die Band schließlich dazu, die Flucht nach vorne zu wagen und sich einen intimen Raum zu schaffen, in dem mit kompromissloser Offenheit und einem Hauch übermütigen Selbstbewusstseins ihr in Eigenregie produziertes Debütalbum entstehen konnte. Zu hören ist ein Sammelsurium von Gesprächen zu später Stunde, lange aufgeschobener Geständnisse und stolz vorgetragener Imperfektion. Ein Wechselbad aus der Reduktion auf das Wesentliche und der kindlichen Freude am Unwesentlichen. Kurzum «Scared Of The Way I Move» ist ein sehr vielfältiger, ehrlicher und menschlicher Einblick in die Psyche und zwischenmenschlichen Beziehungen Monakos. Es ist ein Album, das seinen düsteren, schweren Ausgangspunkt nie vergisst. Die Hoffnung geht aber nie ganz ein, keimt mit kleinen musikalischen Details auf, und schafft so eine allumfassende Wärme, die die Band auch beim Schreiben empfand; bis der kleine Funke für alle wieder zu einer Flamme geworden war. „Wir wollten mit dem Album eine Geschichte erzählen, rohe Emotionen zeigen und nichts verstecken. Es soll beim Hören etwas auslösen und eine Dringlichkeit ausstrahlen“, sagt Sänger Sadek Martin- Massarweh. „Jeder Song sollte eine eigene Welt für sich sein und sich dennoch homogen in ein Ganzes einfügen.“
An nordamerikanische Weiten erinnernder Folk, elegante Indie-Rock Melancholie oder verspielte Neo-Jazz-Klänge sind nur einige Nischen, die Monako mit ihrer Musik ausleuchten. Monako sind Sadek Martin-Massarweh, Jakob Hersch, Valentin Hebel, Pamier Hilal und Jan Hendrik Schnoor. Aus verschiedenen Städten, Ländern und Bandprojekten stammend, fanden sich die Musiker 2018 in Hamburg zusammen. Seitdem spielten sie unzählige Konzerte als Support (u.a. Editors, Leoniden, Ilgen Nur) und als Mainact und erspielten sich so ein begeistertes Publikum. 2018 veröffentlichten sie ihre erste selbstbetitelte EP, gefolgt von «Take Care» (2020). Zuletzt machten Monako im Sommer 2022 mit ihrem internationalen Kollaborationsprojekt «In Shapes» von sich reden: Der Kurzfilm entstand in Zusammenarbeit mit der Berliner Regisseurin Elif Küçük und enthielt unter anderem Beiträge von Vagabon (USA), Bibi Club (CAN), Valentin Hansen (DE) und Danilo Kamperidis (How To Sell Drugs Online Fast). Mit jeder Veröffentlichung entwickelte sich die Band weiter, verfeinerte ihre musikalische und visuelle Sprache und präsentiert 2023 ihr Debütalbum «Scared Of The Way I Move».
«Scared Of The Way I Move» entstand aus einer kreativen Durststrecke und emotionalen Leere, die das Quintett nach dem Release der zweiten EP und über das erste Jahr der Pandemie empfand. Wo, wie und was macht man weiter? Verharren wir einfach im Leerlauf und hoffen, danach wieder an das bislang erreichte anknüpfen zu können? Lässt man alles stehen und liegen und löst sich hier und jetzt auf? Ein Konflikt aus Rastlosigkeit und Ohnmacht veranlasste die Band schließlich dazu, die Flucht nach vorne zu wagen und sich einen intimen Raum zu schaffen, in dem mit kompromissloser Offenheit und einem Hauch übermütigen Selbstbewusstseins ihr in Eigenregie produziertes Debütalbum entstehen konnte. Zu hören ist ein Sammelsurium von Gesprächen zu später Stunde, lange aufgeschobener Geständnisse und stolz vorgetragener Imperfektion. Ein Wechselbad aus der Reduktion auf das Wesentliche und der kindlichen Freude am Unwesentlichen. Kurzum «Scared Of The Way I Move» ist ein sehr vielfältiger, ehrlicher und menschlicher Einblick in die Psyche und zwischenmenschlichen Beziehungen Monakos. Es ist ein Album, das seinen düsteren, schweren Ausgangspunkt nie vergisst. Die Hoffnung geht aber nie ganz ein, keimt mit kleinen musikalischen Details auf, und schafft so eine allumfassende Wärme, die die Band auch beim Schreiben empfand; bis der kleine Funke für alle wieder zu einer Flamme geworden war. „Wir wollten mit dem Album eine Geschichte erzählen, rohe Emotionen zeigen und nichts verstecken. Es soll beim Hören etwas auslösen und eine Dringlichkeit ausstrahlen“, sagt Sänger Sadek Martin- Massarweh. „Jeder Song sollte eine eigene Welt für sich sein und sich dennoch homogen in ein Ganzes einfügen.“
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