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Heaven Tickets, Tour Dates and Concerts

Heaven

18 oct 2019

20:00 CEST
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Eine Künstlerin, die erwachsen geworden ist. Zumindest, was das Musikalische betrifft, denn mit ihren knapp 23 Jahren ist die aus Oberösterreich stammende AVEC immer noch weit vom Altsein entfernt. „Heaven/Hell“, das neue Album der in den letzten Jahren viel Staub aufwirbelnden Senkrechtstarterin, offenbart sich als der von vielen erhoffte Schritt nach vorne, als die Weiterentwicklung, die man der schüchtern wirkenden Musikerin mit der unverwechselbaren, gefühlvollen, weichen und zugleich rauen Stimme immer zugetraut hat und die nun ihre eindrucksvolle Bestätigung findet.War das von allen Seiten hochgelobte Debüt „What If We Never Forget“ noch überwiegend vom jugendlichen Schwermut getragen, zeigt sich das neue Werk um viele Facetten erweitert. Die letzten Jahre der vielen Aufmerksamkeit, der intensiven Zeit on the road und zahlreichen internationalen Festivalauftritten haben AVEC geformt und sie sowie ihre Musik hörbar erwachsener werden lassen. Die junge Oberösterreicherin, die 2015 quasi aus dem Nichts auf der Bühne erschien und schon mit ihren ersten veröffentlichten Nummern auf diversen Streamingplattformen in Sachen Plays Schallmauern durchbrach – ihr Song „Granny“ wurde auf Spotify seit seinem Erscheinen 2015 mittlerweile fast sechs Millionen Mal gestreamt -, hat viel dazugelernt und ist, wie sie selbst sagt, „mit dem Ganzen im Grunde genommen mitgewachsen“. „Ich fühle mich heute einfach erwachsener und sehe die Dinge in einem anderen Licht“, so AVEC.Die Abkehr vom runden Sound„Heaven/Hell“ wartet auf jeden Fall mit einigen Überraschungen auf. Auch weil die Liedermacherin in ihren neuen Songs einige neue, bisher verborgen gebliebene Seiten von sich offenbart. Natürlich fehlt es nicht an den melancholischen und leisen Momenten, die auch schon das Erstlingswerk zu einem intensiven Hörerlebnis haben werden lassen. Diese sind nach wie vor da und sorgen einmal mehr für wundervolle Gefühlsschauer („Alone“, „Breathe“). Aber es ist doch etwas Neues festzumachen, eine Erweiterung im musikalischen Ausdruck, die der ganzen Geschichte eine bisher unbekannte, aufregende Note verleiht. Die neuen Songs machen klar, dass AVEC einen intensiven Entwicklungsprozess hinter sich gebracht hat und mehr als je zuvor weiß, was sie will und in welche Richtung es gehen soll.Die neuen Nummern wurden in gewisser Weise kantiger und schallen „unglatter“ aus den Boxen, die Oberösterreicherin zeigt den Mut, da und dort vom bisher Erfolg versprechenden Weg abzugehen. Sie lässt es auch schwungvoller werden und wagt durchaus den Bruch mit den gewöhnlichen Songformaten. Aber eben immer auf ihre ganz eigene Art und Weise. Auch wenn es einmal wie im Opener „Love“ oder in den Songs „Under Water“ und „Still“ etwas flotter und tanzbarer wird, bleibt der Grundtenor – auch wegen der tiefgründigen Texte – immer noch der für AVEC so typische nachdenkliche und melancholische. Ebenso verhält es sich bei den Nummern „Yours“, „Heaven/Hell“ und dem grandiosen, ungemein stimmungsvoll anwachsenden und wunderbar tief unter die Haut gehenden „Close“, in denen es AVEC bewusst etwas experimenteller zugehen lässt.AVEC gibt mit „Heaven/Hell“ auf eindrucksvolle Art die Antwort auf die Frage, warum sie dort steht, wo sie steht, warum sie zu den Ausnahmeerscheinungen der österreichischen Musikszene zählt und international so viel von sich reden macht. Sie trifft in ihrer Musik genau den Ton, der ohne Umwege die Seele durchflutet und von der ersten Sekunde an die Einladung ausspricht, sich voll und ganz dem Dargebotenen hinzugeben. Ja, so schön und besonders kann Popmusik sein.(Michael Ternai)
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Heaven Biography

Heaven was formed in June 2006 in Rydułtowy. On the beginning there was 4 people (Dawid, Adam, Marcin, Paweł)But it was at summer holiday and they all go somewhere and they had no idea what kind of music will they play. Heaven takes to work at the end of summer and then came Sandra had join the band. And that how it had started.
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