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Devariem Tickets, Tour Dates and Concerts

Devariem

Cassiopeia
Revaler Strasse 99

May 29, 2014

7:00 PM UTC
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Devariem Tickets, Tour Dates and Concerts

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Devariem Biography

Devariem were founded by guitarist Benjamin Botev in May 2009. The five guys from Lübeck play brutal, but never too simple Thrash Metal. Shortly after their first gigs they recorded the EP “Peace was never an Option” with Lasse Lammert from Alestorm. The EP was praised by the critics and support slots for bands like The Sorrow and Tyr followed. Devariem played at the Metal Bash Open Air and even some gigs outside of Germany. The band started recording their full-length debut “Planet Earth: Ground Zero” in the autumn of 2012. It was recorded by Eike Freese ( Dark Age, Gamma Ray, Negator, Callejon etc. ) at Hammer Studios and is filled with elaborate riffing, clean played solos and some blast beats, that leave no place for boredom. On top of that a singer that knows how to claim a stage and has got a recognizable voice – what else could you ask for ? With these hard hitting arguments they sealed a deal with Remedy Records. The worldwide release of “Planet Earth: Ground Zero” is planned for July 2013. The current lineup: Benjamin Botev ( Guitar ), Alex Lendge ( Vocals ), Jan Schütz ( Guitar ), Joe Müller ( Drums ), Linus Fricke( Bass ) For fans of Exodus, Exhorder and Machine Head. ------------------------------------------------------ Devariem wurde im Mai 2009 von Gitarrist Benjamin Botev ins Leben gerufen. Die fünf Jungs aus Lübeck spielen brutalen, aber zu keiner Zeit simplen Thrash Metal. Direkt nach den ersten Gigs wurde mit Lasse Lammert (Alestorm) die EP “Peace was never an Option“ eingezimmert. Die EP erhielt ausschliesslich gute Reviews und es folgten Gigs im Vorprogramm von Bands wie The Sorrow oder Tyr und erste Konzerte ausserhalb von Deutschland, sowie auf dem Metal Bash Open Air. Im Herbst 2012 starteten Devariem die Aufnahmen zu ihrem Debüt Album “Planet Earth: Ground Zero“. Das Album wurde in den Hammer Studios mit Eike Freese (Dark Age, Gamma Ray, Deep Purple, Callejon etc.) produziert und bietet raffinierte Riffs, sauber gespielte Soli und eingestreute Blastbeats, die keine Langeweile aufkommen lassen. Dazu ein Sänger, der durch seine Bühnenpräsenz und einer geilen Röhre mit Wiedererkennungswert punkten kann – was will man mehr ? Das Album „Planet Earth: Ground Zero) wurde Juli 2013 über Remedy Records veröffentlicht. Für Fans von Exodus, Exhorder und Machine Head. Benjamin Botev (Guitar) Alex Lendge (Vocals) Jan Schütz (Guitar) Linus Fricke (Bass) Joe Müller (Drums) ------------------------------ "none the less the riffs and beats on this release are certified to leave listeners with more than a headache and more than whiplash, as far as Devariem are concerned 'Peace Was Never An Option" - Rhys Stevenson,globalmetalocalypse.weebly.com "Und so legte Devariem die Messlatte für die nachfolgenden Bands sehr hoch. Es gibt also doch noch fähigen Lübecker Nachwuchs. ” — Birger Treimer, Unser Lübeck "Mit DEVARIEM hat man eine aufsteigende Neuhoffnung der Metalszene gesehen, mit welchen auch in Zukunft zu rechnen sein dürfte!!” — Frank Mehlmann, Metalnews "Mit so einer Platte dürfte der Plattenvertrag nicht lange auf sich warten lassen." - Frank Mehlmann, Metalnews "Negatives gibt es quasi nicht. Von mir gibt es jedenfalls acht von zehn Punkten!” — Rene Wolters, Time for metal " Auf ihrem ersten Tonträger "Peace was never an option" riffen sie sich durch Fünf energiegeladene Stücke, die Eindruck hinterlassen." - Eugen, Metal.de “Bühnenpräsenz ist hier also in hohem Ausmaß zu finden. Spielerisch preschen sie voran und die virtuosen Riffs fliegen in die Ohren des Publikums." - Skarissa,time-for-metal.de "Hut ab. Ich meine, die Jungs werden sicher Ihren Weg machen, denn die „Peace Was Never An Option“-EP ist eine gute Platte geworden und unterstreicht, dass von DEVARIEM in Zukunft noch einiges zu erwarten ist. Thrash on!” — Alex Hoffmann, CD Review " Starker Einstand!” — Jakob Ehmke, Powermetal.de " man merkt den Jungs direkt an, dass sie schon ein paar Jahre unterwegs sind.” — Wolfgang Kühnle, Live Review “Die jungen Thrasher aus Lübeck sind auch keine unbekannte Nummer mehr. Großes Kino!” — Verena Jurawitz, Live Review Dass die Jungs auch schon größere Auftritte wie auf dem Metal-Bash-Open-Air hatten, merkt man ihrer Bühnenpräsenz durchaus an. Auf das Debütalbum darf man wirklich gespannt sein.” — Andreas Anders, www.herzogtum-direkt.de Der Eskapismus soll ein Leichtes sein, denn die mir bisher gänzlich unbekannte Lübecker Thrash-Metal Combo DEVARIEM eröffnet den Abend mit einem wirklich gelungenen Auftritt. Dank der Spielfreude der noch recht jungen Band kann man sich den energiegeladenen Songs kaum entziehen. Neben der Bühnenaction – zwischen fliegenden Haaren und gereckten Fäusten solieren die beiden Gitarristen schon mal um die Wette – punktet Sänger Alex mit seinen sympathischen Ansagen, die er natürlich stilecht mit nordischem Akzent ins Logo grölt. Da aber die Zeit knapp bemessen ist, lässt das Quintett noch viel lieber ihre Musik sprechen, die den Thrash beim Wort nimmt und größtenteils im Up- bis hin zum Blastbeat-Tempo daherkommt. -Tim Serwatka,Bloodchamber.de Frisch von Remedy Records unter Vertrag genommen, sind die Lübecker die routinierteste Band des Abends und präsentieren sich als eingespieltes und überzeugendes Team. -Wiebke Hörmann "Nach kurzer Pause geht's auch sofort weiter. DEVARIEM preschen auf die Bühne und der „Paintrain" hält Einzug in Neu Wulmstorf. Die Thrashkapelle aus Lübeck kann das Publikum sofort für sich gewinnen. Mit wutentbranntem Killerblick walzt Frontman Alex über die Bühne, welche er wohl am liebsten auseinandernehmen würde, und heizt der Menge ein. Als Schmankerl performen die Jungs noch „Cowboys From Hell", so macht man sich Freunde." - Cengiz Algamaz, Burn Your Ears Fakt ist, dass Devariem ihre Wurzeln nicht verbergen können, die bei Kreator oder den angesprochenen Slayer liegen. Diese ziehen sie zum Glück nicht bis zur Vergasung durch den Kakao und verankern eindeutig eigenständige Elemente in ihrer Musik. Inklusive einer kleinen Feuershow gelingt also die Feuertaufe von Planet Earth Ground Zero, das noch ein paar Mal über die Ladentheke des Merchandise-Standes wandert. -Rene Wolters,Time for Metal Dies ist jedoch nicht die einzige Überraschung, denn die Truppe kommt mit meterhohen Feuersäulen und legt das Metal Bash kurzerhand in Schutt und Asche. Wie eine Dampflok ballern DEVARIEM über die Bühne und fegen den gut gefüllten Platz nach ihrer Show leer. Die Jungs stehen mit viel Spielfreude auf der Bühne und bieten Headlinerqualitäten. -Cengiz Aglamaz,Burn Your Ears NEW CD OUT NOW http://www.remedyrecords.de/shop/product_info.php?info=p858004_PLANET-EARTH-GROUND-ZERO.html
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