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Ananda / The Love Keys Tickets, Tour Dates and Concerts

Ananda / The Love Keys

Mantra Konzert mit den Love Keys in Mülheim

Feb 11, 2018

5:30 PM UTC
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Ananda / The Love Keys Tickets, Tour Dates and Concerts
About this concert
Tickets: 20€, Kombiticket mit der Mantra Yogastunde um 15 Uhr: 35€, Kontakt: E-Mail: contact@yogalounge.info & Telefon: 0208 6260937, Mehr Infos: https://www.yogalounge.info
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Ananda / The Love Keys Biography

Aleah Lani:
Das erste Mal hörte ich Mantras im Alter von 17 Jahren in Spanien, wo zwei schwedische Mädchen auf den Straßen traditionelle Mantras sangen. Ich war so fasziniert von diesen Mantras, dass ich die beiden fragte, ob ich sie aufnehmen könne. Einige der Mantras landeten direkt auf meiner ersten CD "Cada mañana". Bis dahin hatte ich bereits zehn Jahre in einem Chor gesungen und drei Jahre Gitarre gespielt.

Die folgenden neun Jahre nach diesem Treffen nahmen mich aber zuerst in eine andere musikalische Richtung: Acoustic Pop. Ich schrieb Songs, reiste, trat auf und nahm zehn CDs mit verschiedenen Musikern auf. Ich bewegte mich auf Reisen immer in der alternativen Szene, sodass ich Mantras hier und da immer wieder hörte, aber es brauchte das Wissen um Tina Malia, um in mir den Wunsch aufsteigen zu lassen, wie sie von einem Yoga-Studio und Yoga-Festival zum nächsten zu reisen und Mantras zu singen. Mit Obertonsänger und Harmoniumspieler Peter Govan fing ich an, eine Ahnung von dieser Vision im Alter von 26 in Edinburgh, Schottland zu bekommen. Wir gaben ein paar Mantra Konzerte im Salisbury Centre. Der Weg war aber noch nicht ganz frei.

Schon damals, gleich nach dem Abitur wusste ich, ich wollte reisen und den Menschen helfen zu heilen. Zuerst studierte ich Naturheilkunde, Ascension Therapy mit meiner spirituellen Lehrerin Zaria Et An und Thai Massage für fünf Jahre und dachte, das sei mein Weg. Während dieser Zeit war ich hin und her gerissen zwischen Musik und Naturheilkunde, wissend, ich müsste mich zwischen den beiden eines Tages entscheiden.

Als ich einige Monate im Kräuterladen in Edinburgh gearbeitet hatte, wurde mir klar, dass ich ersetzbar bin und nicht mein volles Potential lebe. Jeder hat eine Gabe, mit der er auf diesen Planeten kommt. Zu dieser Zeit lebte ich meine Gabe nicht, ich war nicht frei. Dann erinnerte ich mich an das Feedback, was ich so oft nach dem Singen bekam, wie heilend meine Stimme sei... und der Weg war frei für die Mantras, in mein Leben zu kommen, gemeinsam mit Ben als exzellentem Musiker und Produzenten. Zurück in Deutschland starteten wir das Mantra-Projekt The Love Keys. Fünf Jahre später fanden wir Anandini, die gerade begonnen hatte, Mantrakonzerte zu geben. Sehr schnell stellte sich heraus, dass sie die selbe Vision hat und wir den Weg gemeinsam weitergehen möchten. Wir schätzen sie sehr als Musikerin, Freundin und fleißiges Teammitglied in der Love Keys-Familie.

Ben Jammin:
Musik und ihre verschiedenen Klänge begleiten mich schon mein ganzes Leben. Als ich drei Jahre alt war drehten meine Eltern einen ziemlich unvorteilhaften Film über Klein-Benni, in dem ich mit einem Spielzeughammer über unseren Hof robbte und gegen alles, wirklich alles, was meinen Weg kreuzte klopfen musste um zu hören wie es klingt. Im Laufe der Kindheit kamen dann die obligatorische Blockflöte und Keyboardunterricht hinzu. Dann mit neun ein einschneidendes Erlebnis: Ich entdeckt die Gitarre meines Vaters auf dem Dachboden samt Akkordheft und wusste "das ist MEIN Instrument". Den Rest der Sommerferien konnte meine Familie meine ersten Versuche im Selbststudium "genießen".

Als Jugendlicher spielte ich in diversen Bands der härteren Gangart, vom Punk bis hin zum Metal. In dieser Zeit machte ich meine ersten Recordingerfahrungen, es fing an mit einem Walkman mit angestöpseltem Mikro, dann kam ein unglaublicher 8-Spur Recorder von Yamaha (auf Kassette, das war damals Hightech ;)). Das waren die Highlights meiner "Schulzeit", die eigentlich eher "Proberaumzeit" heißen müsste, denn dort verbrachte ich mehr Zeit als in der Schule. Während meines Studiums rückte die Musik für eine Weile in den Hintergrund nach dem Motto "Junge, lern was Ordentliches, wie wär's mit BWL?", bis auf ein wenig E-Gitarre zu Hause lief recht wenig.

Nach meinem Studium ging es dann aber wieder voll los als ein Bekannter einen Gitarristen für seine Band suchte und das auf Anhieb gut klappte. Bei einer Probe dieser Band habe ich auch Aleah kennen gelernt, die zu dem Zeitpunkt (Sommer 2009) zum Heimaturlaub bei ihren Eltern war und von früher unseren damaligen Drummer kannte. Ein paar Wochen später gab es "The Love Keys". In Irland und Schottland befassten wir uns mit Recording und Songwriting und mein Interesse für Studiotechnik wurde neu entfacht als wir Ben Gillet von Camel Audio trafen und ich mit ihm viele Stunden in seinem Studio verbrachte. In Deutschland starteten wir dann richtig durch, praktizierten, produzierten und gaben ca. 150 Kirtans pro Jahr. Anandini lernten wir im Frühjahr 2013 kennen und konnten uns nach einigen gemeinsamen Konzerten nicht mehr vorstellen ohne sie zu touren.
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