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3 Times Twisted
Beckstival
Beck
Hilpoltsteiner Straße 6
Nov 26, 2016
8:00 PM UTC
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3 Times Twisted Biography
3 Times Twisted
Dreifach laut, dreifach gut
Aller guten Dinge sind drei. Sicher, klingt heftig nach Floskel, ist ja auch ein reichlich überstrapaziertes Sprichwort. Im Falle der jungen Punkrock-Wilden von 3 Times Twisted trifft es aber eben verdammt noch mal den Nagel auf den Kopf. Drei Punkrock-Verrückte, drei enge Freunde, drei Feierwütige, die ein gemeinsames Ziel haben: Ihre Jugend exzessiv auf der Bühne zu verschwenden.
Anfang 2012 gegründet, kommt das Trio wohltuend ohne anstrengende Agenda oder eine mühsam konstruierte, völlig pathetische Entstehungsgeschichte daher. Bei 3 Times Twisted werden die Dinge einfach beim Namen genannt. What you see is what you get eben. „Wir wollten schon immer unsere eigene Musik machen“, begründen die drei Freunde Roman (Gesang, Bass), Basti (Gesang, Gitarre) und Johny (Drums) die Bandgründung. Könnte es einen besseren Grund geben? Nö. Praktisch war da natürlich, dass alle denselben Musikgeschmack einbrachten, die Marschrichtung also kein Stolperstein, sondern selbsterklärend. Punkrock sollte es sein, laut, schnell, voller Energie, stilistisch eher auf der melodischen Beatsteaks-Seite. Sonnenverwöhnt, mit einem Auge auf Kalifornien, den anderen auf dem wilden Leben, den Partys, der ungenierten Zelebrierung der Jugend. Schön, dass es auch so etwas noch geben darf.
Nach einer ersten 5-Track-EP konnte man 2012 gleich den bundesweiten Band-Contest „Inferno Rockt“ für sich entscheiden und 2013 verstärkt live aktiv werden. Geht es nach den drei Punkrock-Freunden, war das erst der Anfang. Dennoch ist es der Band wichtig, bei aller Ernsthaftigkeit der eigenen Musik gegenüber nicht die Freude daran zu verlieren. 3 Times Twisted werden deswegen am ehesten vom Spaß an der Musik und von der gemeinsamen Feierei mit dem Publikum befeuert, Kalkül oder Erfolgsaussichten müssen sich da brav hinten anstellen. Das macht den Dreier zu einer ungezwungenen, natürlichen und ziemlich explosiven Einheit, die in der Triobesetzung Herausforderung und Erfüllung gleichermaßen findet: „Jeder muss ständig über sich hinauswachsen, um die Leute genauso zu überzeugen wie es Bands mit mehr Mitgliedern tun.“
Das tun sie – mit Leichtigkeit. Energie ist das Zauberwort bei ihren Shows. Ihre Stücke wollen gar nicht erst den Anspruch erfüllen, hochkomplexe Werke zu sein. Wer das will, soll gefälligst Astrophysik studieren! Nein, bei den drei Jungs aus dem Raum Nürnberg dreht sich alles um eingängige Songs, die sofort zünden. Die gehen ihnen auch auf der letzten Veröffentlichung „My Heart Bleeds Out“ (produziert von Revolverheld-Spezi Arne Neurand) beeindruckend leicht von der Hand und verbreiten unbeschwerte Abschlussfahrtstimmung.
3 Times Twisted sind nicht hier, um uns zu belehren. Sie sind hier, um Spaß mit uns zu haben. Um der euphorischen Seite des Punkrocks zu frönen, um Geschichten aus dem Alltag, von der Liebe oder einfach nur von der letzten durchzechten Nacht zu erzählen, wie sie jeder von uns kennt. Eben um das Beste aus der Zeit zu machen, die ihnen gegeben ist. Das machen sowieso viel zu wenige!
Read MoreDreifach laut, dreifach gut
Aller guten Dinge sind drei. Sicher, klingt heftig nach Floskel, ist ja auch ein reichlich überstrapaziertes Sprichwort. Im Falle der jungen Punkrock-Wilden von 3 Times Twisted trifft es aber eben verdammt noch mal den Nagel auf den Kopf. Drei Punkrock-Verrückte, drei enge Freunde, drei Feierwütige, die ein gemeinsames Ziel haben: Ihre Jugend exzessiv auf der Bühne zu verschwenden.
Anfang 2012 gegründet, kommt das Trio wohltuend ohne anstrengende Agenda oder eine mühsam konstruierte, völlig pathetische Entstehungsgeschichte daher. Bei 3 Times Twisted werden die Dinge einfach beim Namen genannt. What you see is what you get eben. „Wir wollten schon immer unsere eigene Musik machen“, begründen die drei Freunde Roman (Gesang, Bass), Basti (Gesang, Gitarre) und Johny (Drums) die Bandgründung. Könnte es einen besseren Grund geben? Nö. Praktisch war da natürlich, dass alle denselben Musikgeschmack einbrachten, die Marschrichtung also kein Stolperstein, sondern selbsterklärend. Punkrock sollte es sein, laut, schnell, voller Energie, stilistisch eher auf der melodischen Beatsteaks-Seite. Sonnenverwöhnt, mit einem Auge auf Kalifornien, den anderen auf dem wilden Leben, den Partys, der ungenierten Zelebrierung der Jugend. Schön, dass es auch so etwas noch geben darf.
Nach einer ersten 5-Track-EP konnte man 2012 gleich den bundesweiten Band-Contest „Inferno Rockt“ für sich entscheiden und 2013 verstärkt live aktiv werden. Geht es nach den drei Punkrock-Freunden, war das erst der Anfang. Dennoch ist es der Band wichtig, bei aller Ernsthaftigkeit der eigenen Musik gegenüber nicht die Freude daran zu verlieren. 3 Times Twisted werden deswegen am ehesten vom Spaß an der Musik und von der gemeinsamen Feierei mit dem Publikum befeuert, Kalkül oder Erfolgsaussichten müssen sich da brav hinten anstellen. Das macht den Dreier zu einer ungezwungenen, natürlichen und ziemlich explosiven Einheit, die in der Triobesetzung Herausforderung und Erfüllung gleichermaßen findet: „Jeder muss ständig über sich hinauswachsen, um die Leute genauso zu überzeugen wie es Bands mit mehr Mitgliedern tun.“
Das tun sie – mit Leichtigkeit. Energie ist das Zauberwort bei ihren Shows. Ihre Stücke wollen gar nicht erst den Anspruch erfüllen, hochkomplexe Werke zu sein. Wer das will, soll gefälligst Astrophysik studieren! Nein, bei den drei Jungs aus dem Raum Nürnberg dreht sich alles um eingängige Songs, die sofort zünden. Die gehen ihnen auch auf der letzten Veröffentlichung „My Heart Bleeds Out“ (produziert von Revolverheld-Spezi Arne Neurand) beeindruckend leicht von der Hand und verbreiten unbeschwerte Abschlussfahrtstimmung.
3 Times Twisted sind nicht hier, um uns zu belehren. Sie sind hier, um Spaß mit uns zu haben. Um der euphorischen Seite des Punkrocks zu frönen, um Geschichten aus dem Alltag, von der Liebe oder einfach nur von der letzten durchzechten Nacht zu erzählen, wie sie jeder von uns kennt. Eben um das Beste aus der Zeit zu machen, die ihnen gegeben ist. Das machen sowieso viel zu wenige!
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