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Die FritzSessions gehen in die nächste Runde. Es wird absurd schön mit diesem Line-Up.  
SCHLOTTE & LAURIN sind Seelenverwandte. Zusammen schicken sie sich seit nunmehr zwei Jahren an, Substanz und Sinnhaftigkeit in die deutschsprachige Popmusik zurückzubringen. Vielseitige Texte mit biografischem Charakter, ausgeklügelte Beats, euphorisierende Melodiebögen verwebt das Duo zu einer mitreißenden Interpretation modernen Indie-Pops. Warum sie trotz crazy schöner Songs wie „Andy Warhol“ oder „Neue Notiz“ noch eine Art Geheimtipp sind? Keine Ahnung! Wir sind jedenfalls mehr als happy, sie bei den FritzSessions on stage zu erleben. Ein Traum!  
GRETAs Musik klingt nach Sonne auf Beton, nach Sehnsucht mit Salzwasser in den Haaren. Zwischen Pop und Poesie, Funk und Gefühl schreibt sie Texte über alles, was das Leben gleichzeitig schön und schwindelig macht: Liebe, Loslassen, Mut. Ihre Songs atmen Freiheit und Tiefe, sind tanzbar und nachdenklich zugleich, leichtfüßig und ehrlich. Wenn sie singt, fühlt man sich kurz wie barfuß auf Asphalt – wild, wach, lebendig. Und genau dieses Gefühl bringt sie jetzt live zu uns: GRETA spielt bei den FritzSessions! Wir freuen uns riesig auf einen Abend zwischen Großstadtflimmern und Meeresrauschen, zwischen Herzklopfen und Fernweh. Ein ganz besonderes Set – einmalig, intim und wunderschön.  
FAYAN macht Musik mit Brust raus, Kopf hoch und einem breiten Grinsen im Gesicht. In seinem Sound trifft Pop auf Rap, Attitüde auf Gefühl – und alles klingt nach Selbstliebe mit Bass. Seine gerade viral gegangene Single „Verliebt in mich“ ist kein Ego-Trip, sondern ein Statement: Heilung statt Arroganz, Selbstbewusstsein statt Scham. Nach Jahren als Songwriter für Größen wie Shirin David, Nina Chuba oder Elif steht FAYAN jetzt endlich selbst im Rampenlicht. Wir lieben seinen Vibe!Und genau den bringt er jetzt live zu den FritzSessions: ehrlich, energiegeladen, empowering. Das wird laut. Und richtig gut.  
ELI PREISS sprengt Grenzen. Auf ihrer gerade erschienen EP „SIE!“ klingt sie stärker, klarer, selbstbewusster als je zuvor. Die fünf Tracks zeigen eindrucksvoll, wie sich Pop, R’n’B und Clubkultur spielerisch ineinander verflechten können, ohne den Boden unter den Füßen zu verlieren. Zwischen verträumter Leichtigkeit und messerscharfer Präsenz singt sie über Heilung, Herzflattern und das Loslassen alter Schatten – mit einer Stimme, die gleichzeitig fließt und fesselt. Wir bei Fritz sind schon ewig ganz big in love mit dieser Ausnahmekünstlerin. Dass sie jetzt bei unseren FritzSessions dabei ist, fühlt sich immer noch an wie ein Film. Wir können’s kaum erwarten, sie live auf der Bühne zu sehen und mit ihr dumm zu gehen.  
Tickets gibt es solange es Tickets gibt. Better be quick.
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Greta Biography
Es gibt Menschen, die hätte man sich als findige Industrie Person gerne ausgedacht, am berühmten Reißbrett konstruiert. Und dann tauchen sie plötzlich auf und sind noch besser, weil echter, als jedes Konzept jemals sein könnte.
Greta ist genau so ein Mensch. Eine Multi-Instrumentalistin, eine Surferin, stark und unabhängig. Mit Liedern zwischen Jugend und erwachsen werden, zwischen Stadt und Strand. Urbaner Pop mit Salz in den Haaren.
Man würde sich vielleicht dazu ausdenken, dass sie aus einer Künstlerfamilie stammt, aus Hamburg vielleicht, dass sie mit 4 Jahren Klavier und mit 13 Jahren Gitarre zu spielen gelernt hat und mit ihrem Zwillingsbruder noch minderjährig in einer Funk- und Soulband Saxophon spielte.
Aber das würde einem wahrscheinlich niemand glauben. Obwohl doch.
Wenn man Greta erlebt, ihre Musik hört, ihrer Stimme, ihren Worten folgt, dann schon. Dann weiß man plötzlich, dass einfach alles von dem stimmt. Und noch viel mehr. Greta singt anders, trägt sich anders, blickt anders auf die Welt, gespannt und doch gelassen, konzentriert und angenehm beiläufig zugleich, routiniert wie eine Veteranin und hungrig und wach, wie die Newcomerin, die sie ist.
Greta singt Liebeslieder an ein unscharfes Leben, das Ungewisse, an die Verwirrung des Herzens. Und ans immer wieder und auf tausend Weisen mutig sein. Zwischen warmen, wilden Lebenshunger und ungeahnter Tiefe, zwischen angeborener Leichtigkeit und dunkelblauer Melancholie.
Mit einem Kopf in den Wolken und einem Koffer in der Großstadt, nimmt sie die Tage, nimmt sie Momente so spielerisch wie Wellen. Und wenn sie doch mal mitgerissen und unter ihnen begraben wird, ist es immer nur kurz ganz still. Dann taucht sie wieder auf schüttelt sich, lacht laut und singt dann wieder ihre Lieder, irgendwo zwischen kalifornischer Sonne und norddeutschem Charme.
Gretas Songs lassen vermuten, dass es sich durch grüne Augen einfach anders auf die Welt blickt. Wenn sie singt, klingt sie selbstsicher und zerrissen zugleich.
Mit einer Stimme, die Berlin ans Meer bringt.
Und Hamburg wird zum eiskalten Hawaii.
Read MoreGreta ist genau so ein Mensch. Eine Multi-Instrumentalistin, eine Surferin, stark und unabhängig. Mit Liedern zwischen Jugend und erwachsen werden, zwischen Stadt und Strand. Urbaner Pop mit Salz in den Haaren.
Man würde sich vielleicht dazu ausdenken, dass sie aus einer Künstlerfamilie stammt, aus Hamburg vielleicht, dass sie mit 4 Jahren Klavier und mit 13 Jahren Gitarre zu spielen gelernt hat und mit ihrem Zwillingsbruder noch minderjährig in einer Funk- und Soulband Saxophon spielte.
Aber das würde einem wahrscheinlich niemand glauben. Obwohl doch.
Wenn man Greta erlebt, ihre Musik hört, ihrer Stimme, ihren Worten folgt, dann schon. Dann weiß man plötzlich, dass einfach alles von dem stimmt. Und noch viel mehr. Greta singt anders, trägt sich anders, blickt anders auf die Welt, gespannt und doch gelassen, konzentriert und angenehm beiläufig zugleich, routiniert wie eine Veteranin und hungrig und wach, wie die Newcomerin, die sie ist.
Greta singt Liebeslieder an ein unscharfes Leben, das Ungewisse, an die Verwirrung des Herzens. Und ans immer wieder und auf tausend Weisen mutig sein. Zwischen warmen, wilden Lebenshunger und ungeahnter Tiefe, zwischen angeborener Leichtigkeit und dunkelblauer Melancholie.
Mit einem Kopf in den Wolken und einem Koffer in der Großstadt, nimmt sie die Tage, nimmt sie Momente so spielerisch wie Wellen. Und wenn sie doch mal mitgerissen und unter ihnen begraben wird, ist es immer nur kurz ganz still. Dann taucht sie wieder auf schüttelt sich, lacht laut und singt dann wieder ihre Lieder, irgendwo zwischen kalifornischer Sonne und norddeutschem Charme.
Gretas Songs lassen vermuten, dass es sich durch grüne Augen einfach anders auf die Welt blickt. Wenn sie singt, klingt sie selbstsicher und zerrissen zugleich.
Mit einer Stimme, die Berlin ans Meer bringt.
Und Hamburg wird zum eiskalten Hawaii.
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