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Valerù Biography
Valerù – Die Stimme für alle, die „zu viel“ sind
Mit ihren ehrlichen und eindringlichen Texten berührt Valerù das Herz ihres Publikums. Sie ist die Erfinderin des Switalo und ihre Musik ist eine einzigartige Fusion aus Italo-Neo-Soul, Indie-Klängen und einer Prise elektro-Pop.
Valerùs Künstlername stammt aus ihrer Kindheit: „Valerù“ – so nannte sie liebevoll ihre sizilianische Grossmutter. Ein Name voller Geborgenheit, Liebe und auch Temperament. Ein Name, den ihre napoletanisch/sizilianische Familie weitertrug, den sie jedoch in ihrer Schweizer Schulzeit verlor – zu fremd für ihr Umfeld, zu anders.
Zwischen diesen zwei Welten fand Valerù ihre eigene Identität: Die laute, leidenschaftliche, manchmal „zu viel“ seiende süditalienische Familie auf der einen Seite – und die zurückhaltende, strukturierte Schweizer Gesellschaft auf der anderen. Zu emotional, zu ehrlich, zu verletzlich, zu dramatisch – immer ein bisschen „zu viel“ für das kleine Schweizer Dorf, in dem sie aufwuchs.
Doch genau in dieser Spannung entsteht ihre Musik. Valerù gibt all jenen eine Stimme, die sich zwischen Kulturen bewegen, die oft missverstanden werden, die zu laut, zu sensibel oder zu leidenschaftlich für ihre Umgebung erscheinen.
Switalo – wenn Schweizer Zurückhaltung auf süditalienisches Feuer trifft
Mit ihrer Musik baut Valerù eine Brücke zwischen zwei Welten. Sie singt auf Italienisch über das Leben – über verlorene Leichtigkeit, über Hindernisse, über zerbrochene Herzen und die Angst, nicht mehr frei zu sein. Ihre Texte stellen Fragen, die uns alle beschäftigen: Warum lassen wir uns von äusseren Stimmen beeinflussen? Warum verlieren wir mit dem erwachsen werden die Unbeschwertheit?
Musikalisch setzt Valerù auf echten Soul, tiefgründigen Blues und gefühlvolle Indie-Vibes – gepaart mit der Wärme des Italo-Pop. Ihr Sound lebt von kraftvollen Basslines, mitreissenden Gitarrensoli und treibenden Schlagzeug-Rhythmen, die den Kopf von Gedanken befreien und ganz viel Synthi für den Glitzer und Glimmer. Ein Sound, der die Seele berührt – so facettenreich wie die Switalos selbst.
Und nun nimmt Valerùs musikalische Reise Fahrt auf: Als einzige deutschsprachige Schweizerin spielte sie 2024 am Festa della Musica in Mendrisio. Im November 2024 veröffentlichte sie ihre erste EP – und die Single Ciuri Ciuri wurde im Februar 2025 vom Lauter Kollektiv als einer der besten Schweizer Songs nominiert. Im Frühjahr 2025 folgte ihre erste Mini-Tour, bei der sie an allen drei Konzertabenden ein ausverkauftes Haus begeisterte.
Valerù steht für all jene, die sich nicht anpassen wollen. Für die, die „zu viel“ sind – und gerade deshalb genau richtig.
Read MoreMit ihren ehrlichen und eindringlichen Texten berührt Valerù das Herz ihres Publikums. Sie ist die Erfinderin des Switalo und ihre Musik ist eine einzigartige Fusion aus Italo-Neo-Soul, Indie-Klängen und einer Prise elektro-Pop.
Valerùs Künstlername stammt aus ihrer Kindheit: „Valerù“ – so nannte sie liebevoll ihre sizilianische Grossmutter. Ein Name voller Geborgenheit, Liebe und auch Temperament. Ein Name, den ihre napoletanisch/sizilianische Familie weitertrug, den sie jedoch in ihrer Schweizer Schulzeit verlor – zu fremd für ihr Umfeld, zu anders.
Zwischen diesen zwei Welten fand Valerù ihre eigene Identität: Die laute, leidenschaftliche, manchmal „zu viel“ seiende süditalienische Familie auf der einen Seite – und die zurückhaltende, strukturierte Schweizer Gesellschaft auf der anderen. Zu emotional, zu ehrlich, zu verletzlich, zu dramatisch – immer ein bisschen „zu viel“ für das kleine Schweizer Dorf, in dem sie aufwuchs.
Doch genau in dieser Spannung entsteht ihre Musik. Valerù gibt all jenen eine Stimme, die sich zwischen Kulturen bewegen, die oft missverstanden werden, die zu laut, zu sensibel oder zu leidenschaftlich für ihre Umgebung erscheinen.
Switalo – wenn Schweizer Zurückhaltung auf süditalienisches Feuer trifft
Mit ihrer Musik baut Valerù eine Brücke zwischen zwei Welten. Sie singt auf Italienisch über das Leben – über verlorene Leichtigkeit, über Hindernisse, über zerbrochene Herzen und die Angst, nicht mehr frei zu sein. Ihre Texte stellen Fragen, die uns alle beschäftigen: Warum lassen wir uns von äusseren Stimmen beeinflussen? Warum verlieren wir mit dem erwachsen werden die Unbeschwertheit?
Musikalisch setzt Valerù auf echten Soul, tiefgründigen Blues und gefühlvolle Indie-Vibes – gepaart mit der Wärme des Italo-Pop. Ihr Sound lebt von kraftvollen Basslines, mitreissenden Gitarrensoli und treibenden Schlagzeug-Rhythmen, die den Kopf von Gedanken befreien und ganz viel Synthi für den Glitzer und Glimmer. Ein Sound, der die Seele berührt – so facettenreich wie die Switalos selbst.
Und nun nimmt Valerùs musikalische Reise Fahrt auf: Als einzige deutschsprachige Schweizerin spielte sie 2024 am Festa della Musica in Mendrisio. Im November 2024 veröffentlichte sie ihre erste EP – und die Single Ciuri Ciuri wurde im Februar 2025 vom Lauter Kollektiv als einer der besten Schweizer Songs nominiert. Im Frühjahr 2025 folgte ihre erste Mini-Tour, bei der sie an allen drei Konzertabenden ein ausverkauftes Haus begeisterte.
Valerù steht für all jene, die sich nicht anpassen wollen. Für die, die „zu viel“ sind – und gerade deshalb genau richtig.
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