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The Pinpricks Tickets, Tour Dates and Concerts

The Pinpricks

Campus Festival Kiel 2025

University of Kiel
Christian-Albrechts-Platz 4

Jun 6, 2025

2:00 PM GMT+2
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Hast du Lust auf Sommer, Musik und Festival? Und das dort, wo du sowieso jeden Tag bist? Wir haben genau das Richtige für dich😎 Das Campusfestival Kiel ist zurück! Ein kostenloses Festival von Studierenden für alle. Dich erwartet Musik auf zwei Bühnen, Aktionen, Mitmachangebote, Workshops und budgetfreundliches Essen & Trinken. ‼️Also SAVE THE DATE‼️ 06.06.2025 14-23 Uhr auf dem Christian-Albrechts-Platz direkt am Audimax
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The Pinpricks Biography

The Pinpricks bieten auf ihrem programmatisch betitelten Albumdebüt „This Stuff Is Poison“ ein freudvolles, unfassbar drückendes Geballer. Hier vermengen sich Punk- und Garagerock, Indie und ein „Touch of 80s-Wave“, derbe Heavy-Momente und ein eingängiges Hook-Feuerwerk zu Songs, die man, einmal gehört, so schnell nicht wieder vergisst. Denn The Pinpricks, die - wie man angesichts der Internationalität dieser Platte meinen könnte - weder aus London noch aus New York, sondern aus dem norddeutschen Kiel kommen, haben alle ihre Stärken gebündelt und eine Platte gemacht, die virtuos auf dem schmalen Grat zwischen „zeitgemäß“ und „zeitlos“ balanciert.
The Pinpricks waren lange ein festes Trio, aktuell verstehen sie sich als Duo, das auf fest eingerittene Schlagzeuger für die Livekonzerte zurückgreifen kann. Das Duo besteht aus Sängerin/Gitarristin Ronja Kaminsky und ihrem Bass spielenden Partner Nils Degenhardt, es wurde 2018 gegründet. Seither erschienen mit „Hunger“ (2018), „Bait“ (2020) und „Rituals“ (2021) drei EPs, deren Songs es aktuell auf über 350.000 Streams auf Spotify und mehr als 300.000 Plays auf YouTube bringen. Sie spielten bislang weit über 100 Shows, vom kleinen Clubkonzert bis hin zu Gigs beim Wacken Open Air und dem Open Flair Festival; sie teilten sich die Bühne mit Größen wie Mando Diao oder Thundermother; sie wurden eingeladen in Podcasts zwischen Boston und Los Angeles, Ägypten und Portugal und blicken - insbesondere wenn man berücksichtigt, dass die Band bislang alles selber organisiert und vorangetrieben hat - auf eine bereits erstaunlich internationale Fanbase.
Mit „This Stuff Is Poison“ liefern sie ein Gift, das verdammt bekömmlich mundet. Und wie erwähnt viele verschiedene Geschmacks-Nuancen bereit hält. Für das Album haben die beiden noch viel mehr Wert auf Soundfragen gelegt - trocken und druckvoll, dennoch gut produziert. Zwei Jahre haben Ronja und Nils konzentriert an dieser Platte gearbeitet, und das hört man: „This Stuff Is Poison“ ist ebenso eingängig wie angriffslustig, es ist aggressiv und dann wieder hitverliebt, es ist brachial und dennoch liebevoll ausstaffiert, es ist auf den Punkt, aber auch gern mal ausufernd - dort, wo es sich anbietet. Und es spiegelt das fast obsessiv wirkende, brillante Getrümmer ihrer Liveshows perfekt wider.
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