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GARDA sind eine Band, die sich nicht an Grenzen hält. Weder musikalisch noch geografisch. Seit fast zwei Jahrzehnten bauen sie Songs, die zwischen filigranem Folk und epischen Post-Hardcore-Eruptionen oszillieren. Mal erdig, mal orchestral, aber immer intensiv. Ihr drittes Album "Odds" führte sie von der Elbphilharmonie bis nach London, Paris und Tokio. Sowie als Headliner aufs Orange Blossom Special und auf zahllose Bühnen, auf denen sie sich den Ruf einer der besten deutschen Indie Bands erspielt haben. Doch danach wurde es still. Fast zu still. Jetzt kehren sie zurück. Vielleicht für ein letztes Mal. Vielleicht, um ein neues Kapitel aufzuschlagen. Ob sie ein neues, dann noch unveröffentlichtes Album aufführen werden, oder sich durch eine krachende Karriere-Retrospektive spielen, wissen sie vermutlich selbst noch nicht. Aber auch nach über 20 Jahren verblüfft immer noch diese Tatsache: Dass da ein paar, im Vorerzgebirge aufgewachsene, hemdsärmelige Slacker, wie selbstverständlich den Anspruch formulieren, mit den internationalen Granden des Indierocks mitzuhalten.
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Garda Biography
Garda sind eine Band, die sich nicht an Grenzen hält – weder musikalisch noch
geografisch. Seit fast zwei Jahrzehnten bauen sie Songs, die zwischen filigranem
Folk und epischen Post-Hardcore-Eruptionen oszillieren, mal erdig, mal orchestral,
aber immer intensiv. Ihr drittes Album Odds führte sie von der Elbphilharmonie bis
nach London, Paris und Tokio, als Headliner aufs Orange Blossom Special und auf
zahllose Bühnen, auf denen sie sich den Ruf einer der besten deutschen Indie-
Bands erspielt haben.
Doch danach wurde es still. Fast zu still. Jetzt kehren sie zurück. Vielleicht für ein
letztes Mal. Vielleicht, um ein neues Kapitel aufzuschlagen. Ob sie ein neues, dann
noch unveröffentlichtes Album debütieren lassen, oder sich durch eine krachende
Karriere-Retrospektive spielen, wissen sie vermutlich selbst noch nicht.
Aber auch nach über 20 Jahren verblüfft immer noch die Tatsache, dass da ein paar,
im Vorerzgebirge aufgewachsene, hemdsärmelige Slacker, wie selbstverständlich
den Anspruch formulieren, mit den internationalen Granden des Indierocks
mitzuhalten.
,So unfassbar dicht, so kunstvoll verwoben finden Streicher, Bläser, Vibraphon,
Pedal Steel und Perkussion zusammen, ohne jeweils überfrachtet zu sein. Garda
sind eine Band internationaler Güte bei The National, Naked Lunch oder frühen
Arcade Fire.‘ Flight13
,...Auch die Trommeln vergessen ihre treibende Wirkung nicht, und so wird das
liebevolle Leiden mitunter richtig tanzbar, sodass das Werk, das mit allen
erdenklichen Elementen von Bright Eyes und Get Well Soon bestens ausgestattet
startet, sogar in manchen Momenten in Lambchop's wüsten Weiten schwebt,
schließlich immer wieder in himmlischen Hymnen gipfelt, denn: Diese Wüste lebt,
diese Kunst ist Gefühl, dieser Wohlklang verbindet Welten. Willkommen zur
Schönheit der Ausgabe.‘ – Glitterhouse
Read Moregeografisch. Seit fast zwei Jahrzehnten bauen sie Songs, die zwischen filigranem
Folk und epischen Post-Hardcore-Eruptionen oszillieren, mal erdig, mal orchestral,
aber immer intensiv. Ihr drittes Album Odds führte sie von der Elbphilharmonie bis
nach London, Paris und Tokio, als Headliner aufs Orange Blossom Special und auf
zahllose Bühnen, auf denen sie sich den Ruf einer der besten deutschen Indie-
Bands erspielt haben.
Doch danach wurde es still. Fast zu still. Jetzt kehren sie zurück. Vielleicht für ein
letztes Mal. Vielleicht, um ein neues Kapitel aufzuschlagen. Ob sie ein neues, dann
noch unveröffentlichtes Album debütieren lassen, oder sich durch eine krachende
Karriere-Retrospektive spielen, wissen sie vermutlich selbst noch nicht.
Aber auch nach über 20 Jahren verblüfft immer noch die Tatsache, dass da ein paar,
im Vorerzgebirge aufgewachsene, hemdsärmelige Slacker, wie selbstverständlich
den Anspruch formulieren, mit den internationalen Granden des Indierocks
mitzuhalten.
,So unfassbar dicht, so kunstvoll verwoben finden Streicher, Bläser, Vibraphon,
Pedal Steel und Perkussion zusammen, ohne jeweils überfrachtet zu sein. Garda
sind eine Band internationaler Güte bei The National, Naked Lunch oder frühen
Arcade Fire.‘ Flight13
,...Auch die Trommeln vergessen ihre treibende Wirkung nicht, und so wird das
liebevolle Leiden mitunter richtig tanzbar, sodass das Werk, das mit allen
erdenklichen Elementen von Bright Eyes und Get Well Soon bestens ausgestattet
startet, sogar in manchen Momenten in Lambchop's wüsten Weiten schwebt,
schließlich immer wieder in himmlischen Hymnen gipfelt, denn: Diese Wüste lebt,
diese Kunst ist Gefühl, dieser Wohlklang verbindet Welten. Willkommen zur
Schönheit der Ausgabe.‘ – Glitterhouse
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