Bahnhof Motte
Bahnhof Motte + L'appel du Vide
Malzcafé
Alter Teich 7
Apr 19, 2024
7:30 PM GMT+2
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About this concert
Bahnhof Motte und L'APPEL DU VIDE, zwei Bands aus Dresden und Chemnitz, vereinen ihre Kräfte für ein einzigartiges Konzerterlebnis. Bahnhof Motte, bekannt für ihren energiegeladenen Art-Punk, der an Avantgarde-Legenden erinnert, bringt schräge Gitarren und melodische Keyboards auf die Bühne, unterstützt von dröhnenden Bässen und einem unaufhaltsamen Schlagzeug. L'APPEL DU VIDE ergänzt mit einer minimalistischen Gitarre-Bass-Schlagzeug-Besetzung, die eine beklemmende Atmosphäre schafft, die durch schroffe Melodien und deutsche Texte mit „positiver Verzweiflung“ zum Tanzen anregt. Gemeinsam erzeugen sie eine dynamische Mischung aus düsterem Art-Punk und Post-Punk, die das Publikum fesselt.
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Bahnhof Motte Biography
Bahnhof Motte (Dresden / Leipzig) spielen Artpunk und No-Wave.
Kurz:
Der Mensch – eine lebende Maschine die nicht mehr richtig funktioniert. Gefesselt an blinkende Endgeräte, immer in der Hoffnung dadurch die innere Leere zu füllen. Bahnhof Motte – verzerrte Gitarren, Synthesizer und dröhnende Bässe, angetrieben von einem unaufhaltsamen Schlagzeug – zusammengeschraubt zu einem Geflecht, das mit rasenden Emotionen dieser Welt aus vollem Halse entgegenschreit.
Pressestimmen:
SCHALL Musikmagazin: „Das Gitarrenspiel klingt hier, als ob sich Jimi Hendrix nach Dresden verdünnisiert hätte, das Saxophon nach der fast schon vergessenen Band „Die Anderen“ und der Gesang wie alle Gequälten von Drangsal, AG Geige, Herbst in Peking und den Residents zusammen. Kunst? Bestimmt“
Gitarre & Bass: „Die Dresdner Band kann alles, macht alles, und pendelt dynamisch zwischen Aggressivität und Intimität. Ihr spannender Art-Punk entstand aus Jams im Keller einer chemischen Reinigung.“
Read MoreKurz:
Der Mensch – eine lebende Maschine die nicht mehr richtig funktioniert. Gefesselt an blinkende Endgeräte, immer in der Hoffnung dadurch die innere Leere zu füllen. Bahnhof Motte – verzerrte Gitarren, Synthesizer und dröhnende Bässe, angetrieben von einem unaufhaltsamen Schlagzeug – zusammengeschraubt zu einem Geflecht, das mit rasenden Emotionen dieser Welt aus vollem Halse entgegenschreit.
Pressestimmen:
SCHALL Musikmagazin: „Das Gitarrenspiel klingt hier, als ob sich Jimi Hendrix nach Dresden verdünnisiert hätte, das Saxophon nach der fast schon vergessenen Band „Die Anderen“ und der Gesang wie alle Gequälten von Drangsal, AG Geige, Herbst in Peking und den Residents zusammen. Kunst? Bestimmt“
Gitarre & Bass: „Die Dresdner Band kann alles, macht alles, und pendelt dynamisch zwischen Aggressivität und Intimität. Ihr spannender Art-Punk entstand aus Jams im Keller einer chemischen Reinigung.“
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