Chasing Fear

Follow The Hunt ist eine belgisch-deutsche Band, die 2022 offiziell gegründet wurde und sich selbst als "Blackened Metal", um die Mischung aus Black Metal-Elementen und moderner extremer Musik zu unterstreichen. Inoffiziell lässt sich der Beginn des Projekts bis ins Jahr 2018 zurückverfolgen, mit dem anfänglichen Wunsch, in Richtung eines traditionelleren und Old-School-Stils. Nach vier Jahren harter Arbeit besteht die Band nun aus Ex-Mitgliedern belgischer Acts wie Ithilien, Anwynn, Putrid Inbred, Mortifer und Asatru und präsentiert eine Mischung aus düsteren, dramatischen Atmosphären und schwerem Riffs. Der Name "Follow The Hunt" ist ein offenes Statement, das provozieren soll. Auf der einen Ebene kann er für jedes Individuum stehen, das sich entscheidet, dem ständigen Bedürfnis zu folgen alles in Frage zu stellen und deshalb nach der Wahrheit jenseits moderner, flüchtiger Trends zu "jagen", auf auf der anderen Seite kritisiert es die Ironie selbst, die zwischen der "Herde" von Schafen liegt, die neuen Trends folgt und glaubt, etwas Besseres zu sein als alles, was vorher war. Die Mitglieder arbeiten hart an ihrer professionellen Zukunft, und seit 2023 haben sie es geschafft, die Bühne zu betreten. Stahlmagen Seit über 20 Jahren begeistern Stahlmagen die Metalszene im Südwesten Deutschlands. Die Jungs haben auf weit über 100 Festivals und Konzerten mit namhaften Bands wie Disbelief, Insomnium, Nocte Obducta, God Dethroned und den Excrementory Grindfuckers gerockt. Nicht zuletzt durch ihre energiegeladene Live-Performance haben sie sich eine große und stetig wachsende Fangemeinde erspielt. Dabei treffen metallische Melodien auf brachiale Grooves und erzeugen eine explosive Mischung, die gnadenlos zum Abgehen animiert. Seit 2005 besteht die aktuelle Besetzung aus Thorsten Steinle (Vocals), Saskia Saegeler (Vocals), Hansi Rommel (Gitarre), Finn Rumpela (Gitarre), Karl Palke (Bass) und Michael Gölz (Schlagzeug) und wurde 2009 durch Martin Zapfl (Gitarre, Vocals) verstärkt. Allerdings darf man sich nicht wundern, wenn bei einem Auftritt noch andere Musiker auf der Bühne stehen, da die Sechs gerne mal musikalische Gäste einladen. Des öfteren sind dabei Trompete, Akkordeon oder sogar ein Chor live zu sehen und zu hören. Im Jahr 2006 erschien die erste EP "Schreie in der Nacht" mit sieben Songs inklusive eines Live-Bonustracks. 2010 folgte dann das langersehnte erste Full-Length-Album "Imperium Forestris", gemastered von Achim Köhler (Totenmond, Primal Fear etc.). Das aktuelle Album “Winter” wurde im November 2018 veröffentlicht. Es ist das bisher ausgereifteste Album, nicht nur weil Stahlmagen mit der 16jährigen Banderfahrung gewachsen sind, sondern auch, weil sie sich nie so viel Zeit gelassen haben, ein Album zu produzieren. Acht Jahre sind seit der letzten Scheibe ins Land gegangen, in denen die Songs nicht nur aufgenommen und ihnen der letzte Feinschliff gegeben wurde. Jeder Song wurde immer wieder überarbeitet und mit viel Liebe zum Detail verfeinert, sodass jedes Lied zu einem Kleinod wurde, das durch Abwechslungsreichtum und eigene Ideen überzeugen kann. Gerade auf der letzten Platte wird - neben dem auffällig reifer gewordenen Songwriting und der hörbaren Liebe zur Musik - die große Konstante der Band deutlich: Stahlmagen haben sich nie auf einen Stil festgelegt, sondern waren von Anfang an offen für verschiedenste Einflüsse. So entstand eine Mischung aus den unterschiedlichsten Spielarten des härteren Metals, gemischt mit zahlreichen Einflüssen aus anderen Musikrichtungen, insbesondere Folk. Dabei wechseln sich brutale Grindparts und krachende Doublebass-Gewitter mit atmosphärischen Clean-Passagen und treibenden Riffs ab. Sowohl auf CD als auch live beweist diese Band immer wieder, was sie vor allem ist: Alles, nur nicht langweilig! Chasing Fear Die Groove Metal, Thrash Metal und (Melodic) Death Metal Band Chasing Fear spielt in der Bestzung: Sänger, Doppel-Gitarre, Bass und Schlagzeug. Sie hat sich im Jahr 2021 zusammen getan. Verschieden Stile des Metals sind in ihrem Sound vereint. Die Musik ist beeinflusst von Bands wie Sepultura, Lamb of God oder Bolt Thrower. Einlass 19.30 Uhr, Beginn 20.30 Uhr. VVK 13 Euro; AK 15 Euro, ermäßigt 12 Euro.