mahoin

Tanzbare Hafenmusik und Lieder aus aller Welt

Treffen sich 5 Matrosen zum Musizieren – so hat an den Landungsbrücken im Hamburger Hafen für Johnny und seine Crew 2016 die musikalische Reise begonnen. Seit diesem Tag sind die Häfen dieser Welt auch der musikalische Mittelpunkt der Matrosen-Marching-Band „mahoin“.
An Bord des Kutters wird Steuermann und Sänger Johnny von seiner festen Crew unterstützt: Kuddel am Akkordeon, Heiner am Saxophon, HoDi (Horst-Dieter) an der Tuba und Willi an den Trommeln.
Am Anfang war alles nur eine fixe Idee: „Wir wollten einen Hans-Albers-Konzertabend mit Artistik und Seemannsgarn im größeren Rahmen auf die Bühne bringen.“
Also sind die fünf Musikmatrosen als „Albers Ahoi“ mit ihren ersten 10 Liedern durch die Hafenkneipen, Clubs und über Hafenfeste getingelt. Mit riesigem Erfolg! In kürzester Zeit hat die Nachfrage nach den Musikern in Matrosenhosen die Grenzen des Hamburger Hafens weit überschritten. 2017 feierte das Debut-Album Release.
Die Ursprungsidee war bereit für die große Fahrt: Warum nicht die fundierte Zirkusexpertise der Besatzung nutzen und einen einmaligen Varieté-Abend schaffen, der herausragende Akrobatik und Jonglage mit norddeutschem Schnack und Musik vereint? Gesagt. Getan. 2018 feierte das „Albers Ahoi Varieté“ große Premiere in der Kulturfabrik Kampnagel in Hamburg.
Ab sofort ausgestattet mit zwei Bühnenformaten „Konzert“ und „Varieté“ war die Erfolgspur von Johnny und seiner Crew nicht mehr zu bremsen. Das maritime Fernweh ihres Publikums hat die Mannschaft an die unterschiedlichsten Orte gespült: Von Hamburg über die Ruhrfestspiele (2018) bis zum „Salzburger Jazz & the City Festival“ (2019) und von den Nord- und Ostseeinseln hin zu den großen Theatersälen und Clubs der Republik. Auch im Heimathafen Hamburg sind seit 2018 die kulturellen Leuchttürme der Stadt wie z. B: das Ohnsorg-Theater, das Schmidt und das St. Pauli Theater feste Wegbegleiter auf der Reise von „mahoin“ in die Welt. 2020 folgte die Nominierung für die „Goldene Leiter“ im Rahmen der Kulturbörse in Freiburg und die Veröffentlichung des zweiten Albums „Tosomen“.
Was mit Hamburger Liedgut und Hans Albers begann, hat sich zu einer musikalischen Dampfrakete mit internationalen Sounds entwickelt. Ein neuer Name musste her, der diesem kraftvollen Kurs gerecht wird. Steuermann Johnny und seine Crew haben die musikalische Fracht weiterentwickelt und den Kutter sicher von „Albers Ahoi“ zu „mahoin“ gelenkt.
Auch das Showprogramm „Albers Ahoi Varieté“ hat sich am Puls der Zeit weiterentwickelt. Und welcher Name passt besser zu einem maritim-modernen Showformat von der Reeperbahn als „Das Hamburger Hafenvariéte“?
Wenn die Beats pulsieren und Johnny seine Taschentrompete auspackt, dann ist gute Laune garantiert! Ihr Look, ihr Charme, ihre Musikalität und ihre einzigartige Interpretation der großen Songs von gestern und heute, machen diese Konzertband so maritim wie authentisch.
Mit dem neuen Album „Treibgut“ feiert „mahoin“ den Relaunch der Band und gibt das Startsignal für neue Abenteuer an Deck und an Land – von Hamburg bis Haiti. Nordisch. Frisch. Und mit dem Pulsschlag von St. Pauli.

PRESSESTIMMEN

"Die Hamburger Formation [ mahoin ] holt die Gassenhauer von gestern in die Gegenwart, maritim, entstaubt, brisensicher."
HAMBURGER ABENDBLATT

"[ mahoin ] Ab dem ersten Ton begeisternd. Das war ein musikalischer Gute-Laune-Abend, wie man ihn in unserer Stadt lange nicht mehr erlebt hat... Die fünf überhaupt nicht steifen Hanseaten begeisterten vom ersten Ton an und wurden mit stehend dargebrachtem Applaus verabschiedet..."
RHEINZEITUNG

"... und so ist die Show im Vorfeld bereits seit Langem ausverkauft. [ ... ] die fünf Herren verbreiten generationenübergreifend einfach nur gute Laune..."
NEUE WESTFÄLISCHE ZEITUNG
"Zum Schluss ging es im Pumpwerk so lebhaft zu, dass man Mühe hatte, zu unterscheiden, wer hier die Band war und wer das Publikum. Aus voller Kehle sang das ganze Haus eigenständig den Refrain zum Liedklassiker ,,Auf der Reeperbahn nachts um halb eins."
WILHELMSHAVENER ZEITUNG