Dead Dates

DEAD DATES Die Dead Dates aus Düsseldorf spielen melodischen Punkrock, der sich stark an englischen und deutschen Helden orientiert. The Clash, Chelsea, Cock Sparrer, die toten Hosen ect. Live treten die jungs das Gaspedeal durch. Mit Energie und Spass. Im Januar 2021 trafen sich an einem kalten und verschneiten Winterabend auf der Ratinger Strasse in Düsseldorf zwei Freunde auf ein zwei, drei Bier - am Ende des Abends gab es die Dead Dates. Seitdem hat die Band eine ziemlich spannende und bewegte Zeit hinter sich. Zahlreiche Konzerte und Touren mit bekannten deutschen, englischen, amerikanischen und karibischen Bands (u.a. Planlos, Razors, Erection, on the huh, The Sensitives, The bolokos), dazu volle Heimspiele, Festivalauftritte usw. Im mai 2024 spielten die dead dates als erste deutsche Band drei umjubelte Gigs auf Guadeloupe in der Karibik. Grosser Beliebtheit erfreuen sich auch die jährlichen ausverkauften Unplugged- Konzerte der Dead Dates in Düsseldorf, für die sie ab und an auch mal in andere Städte fahren. FLICK KNIVES (Köln) »Oi! It's time for a knife-by!« FLICK KNIVES kommen mit gewetzten Messern und einem wild gemixten Molotov Cocktail aus rotzigem Punk und tanzbaren Offbeats zur Fetzerei - You won't know what hit you! SAINT NUDES Prediger des heiligen Punkrock Aus den dunklen Gewölben eines Klosters in Osnabrück erheben sich drei Pater, gesandt von Saint Dymphna†, um die frohe Botschaft mit verzerrten Gitarren, rotzigem Gesang und einer unaufhaltsamen Rhythmuswand in die Welt hinauszuschreien. SAINT NUDES sind keine gewöhnlichen Prediger – sie sind Missionare des heiligen Lärms, Apostel des ungezähmten Rock’n’Rolls und Verfechter einer Religion, die aus Schweiß, Bier und wilder Energie besteht. Ihr Sound ist ein höllisch-heiliger Cocktail, gebraut aus skandinavischem 90er-Rock der Marke Peepshows und Psychopunch, gepaart mit der unbändigen Wildheit amerikanischer Punk-Legenden wie New Bomb Turks und The Dwarves. Wer hier nach Erlösung sucht, bekommt sie in Form von schmutzigen Riffs, donnernden Drums und einem Chaos, das süchtig macht. Ihr Debütalbum »Bethanie« ist mehr als Musik – es ist eine Offenbarung, ein heiliges Dokument, das mit acht Predigten den Geist erleuchtet und den Körper befreit. Saint Dymphna† wäre stolz auf diese neuen Apostel des Rock. Wer bereit ist für die Wahrheit, den Lärm und die absolute Hingabe zum Punkrock, der findet in SAINT NUDES die wahren Heiligen des Krachs. Hallelujah! Lang lebe Saint Dymphna! Lang lebe Punkrock!