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Phenomden Tickets, Tour Dates and Concerts

Phenomden

Phenomden & The Scrucialists, H2U Openair

Aug 20, 2022

8:00 PM GMT+2
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About this concert
Phenomden & The Scrucialists am H2U-Openair in Uster - Zeit zum Tanzen! Ebenfalls am gleichen Tag live zu sehen: Stress, Tashan, Freezy & Friends und Cachita. https://www.h2u-openair.ch/musik https://www.h2u-openair.ch/musik/phenomden-and-the-scrucialists Webshop für Phenomden-Tonträger und T-Shirts: www.phenomden.ch
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Lisa van der Heide
November 26th 2022
amazing
Kloten, Switzerland@
Zauberpark
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Phenomden Biography

Neue EP «Franco Nero» am 10. März 2023! Daten der Soundsystem Tour auf https://www.phenomden.ch/live
Seine erste Single «Cha nüt defür» veröffentlichte Phenomden 2003 auf dem Zürcher Reggae-Label One Ton des ehemaligen Ganglords-Bassisten Philipp Schnyder, mit dem er bis heute zusammenarbeitet.
Das Debütalbum «Fang ah» überraschte die Schweiz 2005 mit Songs wie «Wiedike» und «Nume drum». Seine Musik fand auch Anklang in Österreich und Deutschland, wo er im Jahr 2007 über 40 Konzerte absolvierte.
Im selben Jahr veröffentlichte er unter dem Pseudonym «Phenom-Melody» das Album «Style-Generator» – eine Hommage an den Reggae der 80er Jahre.
2008 folgte das Album «Gangdalang», welches sich 43 Wochen in den Top 100 der CH-Charts hielt und Gold erreichte. Im Jahr darauf wurde Phenomden mit einem Werkjahr der Stadt Zürich ausgezeichnet.
2011 folgte das Album «Eiland», produziert von der Basler Band The Scrucialists, die ihn auch seit dem ersten
Album bei seinen Konzerten begleitet.
Nach einigen Besuchen in Jamaica, lebte Phenomden von 2013 bis 2018 dauerhaft in Kingston, wo er mit dem «Motivation Riddim» (2015) eine EP mit jamaikanischen Artists produzierte und Reggae-Songs wie «Nah Give up» oder «Turn Back Time» auf Englisch veröffentlichte.
Zurück in Zürich hat Phenomden intensiv am Album «Streunendi Hünd» gearbeitet, welches er zu einem grossen Teil selbst produzierte (VÖ 17.09.21).

Zu den Stärken des vielseitigen Musikers gehören persönliche, oft witzige Betrachtungen des Alltags, eingängiges Songwriting sowie eigenwilliges Storytelling. Und – «Oooh ja genauu!» – unvergessliche, ebenso
sympathische wie energiegeladene Live-Konzerte.

Neben seinem Engagement als Musiker betätigt sich Furrer auch als Comiczeichner und konnte mit seinem Film Birdy unter anderem den Nachwuchspreis von Suisse Image und den Jurypreis von PISAF gewinnen.

Discographie:

Alben

* 2005: Fang Ah [CH: # 67]
* 2007: Style-Generator [CH: # 67]
* 2008: Gangdalang
* 2011: Eiland
* 2021: Streunendi Hünd
* 2023: Franco Nero (EP)

Singles

* 2004: Cha Nüt Defür
* 2004: Gueti Musig
* 2006: Nume Drum
* 2006: Polizischte
* 2007: Deutsches Patwa (in Kooperation mit Ronny Trettmann)
etc.
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