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Crossroad Tickets, Tour Dates and Concerts

Crossroad

CROSSROAD - 40 Years and more to come...

Oct 26, 2019

8:00 PM GMT+2
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About this concert
40 Jahre Crossroad Die wohl am längsten durchgehend aktive Hardrock-Partie Österreichs präsentiert zum 40-jährigen Gründungsjubiläum einen Streifzug durch ihre Bandgeschichte. Zu hören gibt es Eigenkompositionen aus ihrer 4 Dekaden währenden Schaffensspanne, sowie erdig und rau interpretierte Coverversionen zeitloser Hardrock Klassiker. In bewährter Weise performen die 5 Musiker 100% Live und ohne Netz! It’s only rock’n roll but we like it!
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Crossroad Biography

Juni - Juli ´79:
Tom Jelinek und Günter Kühr – Fans einer Musikrichtung, die zu dieser Zeit absolut out ist, beschließen nach nächtelangen Musikinhalationen von Bands wie Ted Nugent, Aerosmith, AC DC und Kiss sich selbst an den Instrumenten zu versuchen. Geplant ist Günter als Gitarrist und Tom als Schlagzeuger. Erste Proben mit Kochlöffeln auf Büchern und Wandergitarre bestärken die beiden in ihrer Intuition. Weil aber die Kosten für ein Schlagzeug für Tom (damals HTL–Schüler) un“erträglich“ sind UND Toms Bruder Günter (nicht Kühr) eine Gitarre um ÖS 1000,-- ergattern kann, formt sich zwangshalber das rockigste Gitarrenduo der Endsiebziger in Saalfelden und Umgebung. Problem am Rande: Weder Günter noch Tom können einen Akkord oder eine Note auf ihren Instrumenten interpretieren. Die älteren Brüder Hans Kühr und Günter Jelinek helfen aus und zeigen den beiden Jungmusikern die ersten Akkorde. Dabei wird entdeckt, dass es einen magischen Griff – genannt Barret (alias Dudn Dudn) – gibt, der den beiden den steinigen Weg zum Rock´ n´ Roll eröffnet. Als zirka fünf bis sechs Stücke, darunter „Sweet Jane“ von Lou Reed und der Rest von Status Quo, über einen auffrisierten Röhrenradio in den Äther gedonnert werden können, beschließt man sich um Verstärkung umzusehen.

September ´79:
Karl Maier, Freund aus Volkschulzeiten, kreuzt – mit einem Regenschirm bewaffnet – den Weg der beiden neugeborenen Rockheros. Vor die Wahl gestellt, welches der beiden noch fehlenden Instrumente für eine vollständige Rockbesetzung er denn spielen möchte, entschied er sich für das kosten-, zeit- und aufwandärmere, - für den Bass. Ein 25-Watt-Dynacord-Zither-Verstärker wird ab nun für Bass und zweite Gitarre eingesetzt. Der Lautstärkepegel steigt enorm. Auch Charlie versteht sich als blutiger Anfänger. Im Ein-Finger-System am Bass ergänzt, erleben die Proben eine ungeahnte Klangfülle.

November 79´:
Einer der Höhepunkte in Tom´s HTL-Zeit: Er findet in seiner eigenen Klasse einen Schlagzeuger – Günther „Gatsch“ Garger! Dieser ist sofort Feuer und Flamme für das Projekt Rockband. Fakt ist: Günther spielt bereits seit einem Jahr Schlagzeug und beschleunigt die Bandentwicklung enorm. Die Proben finden täglich statt und die Lautstärke pirscht sich bereits an heutzutage gewohnte CROSSROAD-Standards an.

EINE BAND WAR GEBOREN!

Erste Live-Acts:

Zum ersten Mal vor Publikum trat die Band 1980 beim Rockfest in der Ranch zusammen mit den Gruppen „Nudlaug“, „Underground Korpses“, „Chaos de Luxe“ auf.

1982 Volksheim Salzburg: Voggi, jetziger Schlagzeuger, kommt als Zuschauer und pfeift die Band permanent aus.

Herbst ´83: Wieder einmal muss ein Proberaum gesucht werden. Er wird auch gefunden: die Lifthütte der ehemaligen Talstation des Bibergliftes! Dort waren den phonetischen Eskapaden der Band keine Grenzen mehr gesetzt. Nächste Nachbarn waren die Kühe auf der Weide, und diese gelten im Pinzgau bekanntlich als sehr rockfreundlich.

Das erste Tonträgerdebut war 1984 aufgenommen worden:

„FIRST SIDESTEP“

(auf MC, mittlerweile auch auf CD)

März 1988:

Erste Änderung der Personalstruktur im Hause Crossroad: Peter Bauhofer ist es zu verdanken, dass Eric Voggenberger zu Ohren kommt, dass ein Schlagzeuger gesucht wird. Noch am selben Tag kommt es zur ersten Probe. In dieser Besetzung wird auch der zweite Tonträger eingespielt:

„STILL ALIVE“ (auf MC/CD)


Das Trio Tom Jelinek, Charlie Maier und Eric Voggenberger rockt bis 1.Oktober 1989. Von nun an heißt es: Crossroad goes international: Der Gitarrist Reini Rank aus dem fernen Hochfilzen emigriert nach Saalfelden und nahezu gleichzeitig zur Band. Frischer Wind aus dem Reich des Heavy Metal bläst nun der Band in die Segel.

1991: Werner Melcher, Ex-Gitarrist bei Hansi Lang, ergänzt die Band ca. ein Jahr lang mit Stimme und Gitarre. Musikalisch gut - persönlich nicht kompatibel!

1992: Birgit Kröll wagt sich mit ihrem Gesang in rockiges Fahrwasser, hält dem aber nur kurze Zeit stand!

1993:

Interspar-Parkplatz Saalfelden: Nichtsahnend geht Reini Rank seinen Einkäufen nach und trifft dabei auf Robert Altendorfer (auch liebevoll Ro-Pferd genannt) – logische Konsequenz - die Band avanciert zum Quintett und bringt ihre erste CD auf den Markt:

STEP AHEAD (1994)

1996 ist das Jahr des Umbruchs im alten Rock-Schiff CROSSROAD. Die Auftritte nehmen aufgrund von Terminproblemen ab, es ist von Bandauflösung die Rede. Doch etwa Mitte des Jahres beginnt der große Aufbruch : Die Band komponiert neue Lieder, Akustikgitarren fließeni n den Musikstil ein und die Band feiert wieder Live-Erfolge in Saalfelden, Fieberbrunn und Perg/OÖ.
Man entschließt sich, für 1997 eine neue CD-Aufnahme vorzubereiten, die Durchführung beginnt 1998, die CD erscheint 2005 unter dem Titel „SINK OR SWIM“. Das Booklet der CD verrät: „ Wir nahmen damals vier Stücke im bandeigenen Studio auf, welches leider 2002 durch Hochwasser völlig zerstört wurde. (So entstand auch der Titelsong „Sink or Swim“). ...
Fünf Familienväter mittleren Alters und ein viel beschäftigter Tontechniker (Wolfgang Spannberger) sind der Grund, warum es sieben Jahre dauerte, vom Beginn bis zum Ende dieser Produktion.“

SINK OR SWIM (2005)
(Auf dem Cover sind die Überreste der Musikanlage vom Hochwasser 2002 zu sehen)

Trotz des Rückschlags durch das Hochwasser vom Sommer 2002 nimmt die Häufigkeit der Auftritte wieder zu. Crossroad gehören nach wie vor zur Rock-Elite des Pinzgaus und haben noch immer Energie genug, um ordentlich abzurocken und ein Publikum in Ekstase zu versetzen. „Die Zeit vergeht, aber Gutes bleibt“, nach diesem Motto ist es durchaus möglich, dass Crossroad auch in den nächsten 25 Jahren musikalisch seine niemals zu überhörenden Spuren hinterlässt.
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