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Ezé
The Star of Shoreditch
243 Old Street
30. Apr. 2024
11:00 GMT+1
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Ezé Biography
Ezé ist ein facettenreicher Schwarzer Künstler aus Burkina Faso, der seinen Migrationsvordergrund feiert. Geboren in Ouagadougou, ist Ezékiel Wendtoin Nikiema, alias Ezé, erst in Deutschland Schwarz geworden. Damit meint er nicht seine Hautfarbe, sondern die politische Dimension des Schwarzseins in Deutschland. Der mehrfach ausgezeichnete Künstler empowert sich mit seiner Musik selbst, in einer Gesellschaft, in der schwarze Afrikaner in viele Schubladen gesteckt werden, aus denen er kraftvoll ausbricht.
Ezé trifft den Nerv der Zeiten mit seinem neuen DIY-Album »Schwarz wurde Ich«. Er nimmt in Zeiten des Rechtsrucks und der Unmenschlichkeit kein Blatt vor den Mund: Ohne sich vor schmerzhaften Themen zu verstecken, schreibt er über gesellschaftliche Themen voller Pointen, Klarheit und zwischendrin mit humorvoller Ironie. Sein viertes Album ist Ezés bislang politischstes und zugleich persönlichstes Album. Es eröffnet zudem ein neues musikalisches Kapitel.
Rhythmisch geht »Schwarz wurde Ich« zu den Afro-Wurzeln zurück. Dynamische und tanzbare Sounds küssen das Herz des Kosmopolitismus und sind vor allem inspiriert von Afro-Beats, Afro-Trap, Amapiano, Drill und westafrikanischen Vibes. Dazu singt und rappt Ezé hauptsächlich auf deutsch über Rechtsruck, Rassismus, Flucht und Migration, Klimakrise, Männlichkeit und Verletzlichkeit. Das postmigrantische Album wird wie gewohnt mehrsprachig sein. Die Vielfalt des Albums zeigt sich auch durch die Features mit diversen engagierten Gastkünstler*innen.
Mehr lesenEzé trifft den Nerv der Zeiten mit seinem neuen DIY-Album »Schwarz wurde Ich«. Er nimmt in Zeiten des Rechtsrucks und der Unmenschlichkeit kein Blatt vor den Mund: Ohne sich vor schmerzhaften Themen zu verstecken, schreibt er über gesellschaftliche Themen voller Pointen, Klarheit und zwischendrin mit humorvoller Ironie. Sein viertes Album ist Ezés bislang politischstes und zugleich persönlichstes Album. Es eröffnet zudem ein neues musikalisches Kapitel.
Rhythmisch geht »Schwarz wurde Ich« zu den Afro-Wurzeln zurück. Dynamische und tanzbare Sounds küssen das Herz des Kosmopolitismus und sind vor allem inspiriert von Afro-Beats, Afro-Trap, Amapiano, Drill und westafrikanischen Vibes. Dazu singt und rappt Ezé hauptsächlich auf deutsch über Rechtsruck, Rassismus, Flucht und Migration, Klimakrise, Männlichkeit und Verletzlichkeit. Das postmigrantische Album wird wie gewohnt mehrsprachig sein. Die Vielfalt des Albums zeigt sich auch durch die Features mit diversen engagierten Gastkünstler*innen.
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