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Leo & The Rockmonsters

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About Leo & The Rockmonsters
Anno Domini 1980 war Willi Wedra und Peter Schmidhofer, zwei Musikanten ohne Band, langweilig. Darum beschlossen sie, etwas aus ihrem Leben zu machen, und gründeten (no na) wieder eine Band. Da sie es satt hatten, im Kommerz zu wühlen, beschlossen sie, sich ganz auf ihre Jugendzeit zu besinnen und sich nunmehr dem Rock & Roll zu widmen. Es dauerte nicht lange, einige Musikfreunde von dieser Idee zu überzeugen. Man kannte sich gut und gern seit 20-25 Jahren aus verschiedensten Kommerz- und Rock-Bands.



Die intensiven Proben konnten beginnen. Als sie genügend Rock-Songs hatten und einen ersten Live-Gig planten, tauchte ein Problem auf: die Band hatte keinen Namen. Keiner hatte daran gedacht. Dem musste in einem intensiven "Brainstorming" (bei vielleicht 1 oder 2 Gläsern Wein) abgeholfen werden. Es war nicht einfach. Erstens sollte natürlich "Rock" vorkommen, dann war noch die Wesensart der Bandmitglieder zu berücksichtigen, und zuletzt sollte der Name einprägsam und unverwechselbar (usw. usw.) sein.



Nachdem die verschiedensten Namen (Rock-Prinzen, Live-Rocker, Wiener Rock-Sängerknaben, Rock-Oldies, Erste und einzige Rock-Models usw.) abgelehnt wurden, saßen die Bandmitglieder da und sahen sich betreten in die Gesichter. Damit war es schon passiert: der Name konnte nur "Rockmonsters" sein. Um den Namen aber noch einprägsamer zu machen, einigte man sich auf "Leo und die Rockmonsters" oder auf neudeutsch: "LEO & the Rockmonsters". Dabei wurde beschlossen: Wir lassen das Publikum raten, wer der LEO ist.

Bis heute hat das noch keiner herausgefunden.



Der erste Gig war sehr erfolgreich, ca. 20 - 40 Leute im Probenkeller. Darum machte die Band weiter und hat heute einen großen Freundeskreis. Es wird Wert daraufgelegt, keine "Fans" sondern "Freunde" zu haben. Mit diesem echten Freundeskreis werden Fahrten und Reisen organisiert. Sehr oft fahren Freunde mit dorthin, wo "LEO und die Rockmonsters" spielen. Zum Beispiel machte die Band mit Freunden Donau-Fahrten, Krampus-Ferien in Zell am See, war einige Male in Ungarn, und der Türkei.

Kreuzfahrten führten uns auf den Nil, einige Male über das Mittelmeer, in die Karibik, auf die Ostsee - und zu den Norwegischen Fjorden.



Aber nicht nur auf großen Fahrten, sondern auch bei den sonstigen Gigs gibt es große Erfolge. Da die meisten Band-Mitglieder bereits in ihrer Jugend Elvis- und Rock-Liebhaber waren, liegt ihnen auch diese Musik im Blut. Das merken und lieben die Freunde.



Bevorzugte Stilrichtung von "LEO & the Rockmonsters":

Rock der 50-er und 60-er Jahre. Es kann aber auch ein guter neuer Rock-Song sein, wie "Rain in the City" von Robert Tögel oder Songs von Showaddywaddy.

Am liebsten werden Songs und Rock-Balladen mit mehrstimmigem Chorgesang verwendet. Es werden aber auch gute "einstimmige" Songs verwendet und für mehrstimmigen Chor arrangiert.
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Anno Domini 1980 war Willi Wedra und Peter Schmidhofer, zwei Musikanten ohne Band, langweilig. Darum beschlossen sie, etwas aus ihrem Leben zu machen, und gründeten (no na) wieder eine Band. Da sie es satt hatten, im Kommerz zu wühlen, beschlossen sie, sich ganz auf ihre Jugendzeit zu besinnen und sich nunmehr dem Rock & Roll zu widmen. Es dauerte nicht lange, einige Musikfreunde von dieser Idee zu überzeugen. Man kannte sich gut und gern seit 20-25 Jahren aus verschiedensten Kommerz- und Rock-Bands.



Die intensiven Proben konnten beginnen. Als sie genügend Rock-Songs hatten und einen ersten Live-Gig planten, tauchte ein Problem auf: die Band hatte keinen Namen. Keiner hatte daran gedacht. Dem musste in einem intensiven "Brainstorming" (bei vielleicht 1 oder 2 Gläsern Wein) abgeholfen werden. Es war nicht einfach. Erstens sollte natürlich "Rock" vorkommen, dann war noch die Wesensart der Bandmitglieder zu berücksichtigen, und zuletzt sollte der Name einprägsam und unverwechselbar (usw. usw.) sein.



Nachdem die verschiedensten Namen (Rock-Prinzen, Live-Rocker, Wiener Rock-Sängerknaben, Rock-Oldies, Erste und einzige Rock-Models usw.) abgelehnt wurden, saßen die Bandmitglieder da und sahen sich betreten in die Gesichter. Damit war es schon passiert: der Name konnte nur "Rockmonsters" sein. Um den Namen aber noch einprägsamer zu machen, einigte man sich auf "Leo und die Rockmonsters" oder auf neudeutsch: "LEO & the Rockmonsters". Dabei wurde beschlossen: Wir lassen das Publikum raten, wer der LEO ist.

Bis heute hat das noch keiner herausgefunden.



Der erste Gig war sehr erfolgreich, ca. 20 - 40 Leute im Probenkeller. Darum machte die Band weiter und hat heute einen großen Freundeskreis. Es wird Wert daraufgelegt, keine "Fans" sondern "Freunde" zu haben. Mit diesem echten Freundeskreis werden Fahrten und Reisen organisiert. Sehr oft fahren Freunde mit dorthin, wo "LEO und die Rockmonsters" spielen. Zum Beispiel machte die Band mit Freunden Donau-Fahrten, Krampus-Ferien in Zell am See, war einige Male in Ungarn, und der Türkei.

Kreuzfahrten führten uns auf den Nil, einige Male über das Mittelmeer, in die Karibik, auf die Ostsee - und zu den Norwegischen Fjorden.



Aber nicht nur auf großen Fahrten, sondern auch bei den sonstigen Gigs gibt es große Erfolge. Da die meisten Band-Mitglieder bereits in ihrer Jugend Elvis- und Rock-Liebhaber waren, liegt ihnen auch diese Musik im Blut. Das merken und lieben die Freunde.



Bevorzugte Stilrichtung von "LEO & the Rockmonsters":

Rock der 50-er und 60-er Jahre. Es kann aber auch ein guter neuer Rock-Song sein, wie "Rain in the City" von Robert Tögel oder Songs von Showaddywaddy.

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