Züri West
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Luzern, Switzerland
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2017
Davos Dorf, Switzerland
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About Züri West
Bandgeschichte
Kuno Lauener, Sam Mumenthaler, Küse Fehlmann und Peter Schmid traten 1984 zum ersten Mal gemeinsam als Sweet Home Pyjamas und einige Wochen später als Gianni Pannini auf. Am 9. Februar 1984 gründete diese zusammen mit Peter von Siebenthal die Band Züri West. 1985 veröffentlichte die Band auf der Maxi-Single Splendid einen Konzertmitschnitt. Mit Liedern wie Flachgleit und Hansdampf lieferte die Band den Soundtrack zu den Jugendunruhen rund um das Zaffaraya-Areal und den kulturpolitischen Kampf für das Kulturzentrum Reithalle in Bern. 1987 erschien das erste Album Sport & Musik.
Bereits mit dem zweiten Album Bümpliz–Casablanca (1989) schaffte es die Band auf Platz eins der Schweizer Hitparade. Das Album Elvis (1990) wurde mit einer Goldenen Schallplatte für 25.000 verkaufte Exemplare ausgezeichnet. 1991 erschien das Album Arturo Bandini und war ebenfalls erfolgreich. Mit dem Livealbum Wintertour schaute die Band zurück auf ihre Entwicklung von der politischen Szeneband zur nationalen Pop-Grösse.
Züri West im Stade de Suisse, 14. März 2008
Gert Stäuble löste in der darauffolgenden Pause Silvio Silfverberg am Schlagzeug ab. Der Song I schänke dr mis Härz aus dem Studioalbum Züri West (1994) wurde zum bislang grössten Hit der Band. Mit dem in den USA produzierten Album Hoover Jam (1996) versuchte sich die Band vom Image der Hitband zu distanzieren. Nach einer Pause erschien das Album Super 8 (1999).
In den folgenden zwei Jahren verliessen Gitarrist Peter von Siebenthal und Bassist Martin Gerber die Band. Sie wurden durch Tom Etter (Gitarre), Jürg Schmidhauser (Bass) und Oli Kuster (Tasten) ersetzt. Im Titelsong des Albums Radio zum Glück (2001) kritisiert die Band das Musikprogramm von Radio DRS 3. Der Film «Züri West – am Blues vorus…», der 2002 in die Kinos kam, beschäftige sich mit der Entstehung von Radio zum Glück.
Mit dem Sampler Retour feierten Züri West anfangs 2004 ihr zwanzigjähriges Bestehen. Im Juni 2004 erschien das kommerziell erneut sehr erfolgreiche Studioalbum Aloha from Züri West.
Das Studioalbum haubi Songs ist am 12. Januar 2008 erschienen.
Am 14. März 2009 spielten Züri West zum 110. Geburtstag des Fussball-Vereins BSC Young Boys unter dem Pseudonym 'the Häberlis' (inspiriert durch Stürmerlegende Thomas Häberli) vor über 25 000 Zuschauenden im Wankdorf-Stadion in Bern.
Das Album HomeRekords erschien am 23. April 2010. Es handelt sich vor allem um B-Seiten und Demos bekannter Songs.
Seit dem 23. März 2012 ist das Album Göteborg im Verkauf.
Kuno Lauener, Sam Mumenthaler, Küse Fehlmann und Peter Schmid traten 1984 zum ersten Mal gemeinsam als Sweet Home Pyjamas und einige Wochen später als Gianni Pannini auf. Am 9. Februar 1984 gründete diese zusammen mit Peter von Siebenthal die Band Züri West. 1985 veröffentlichte die Band auf der Maxi-Single Splendid einen Konzertmitschnitt. Mit Liedern wie Flachgleit und Hansdampf lieferte die Band den Soundtrack zu den Jugendunruhen rund um das Zaffaraya-Areal und den kulturpolitischen Kampf für das Kulturzentrum Reithalle in Bern. 1987 erschien das erste Album Sport & Musik.
Bereits mit dem zweiten Album Bümpliz–Casablanca (1989) schaffte es die Band auf Platz eins der Schweizer Hitparade. Das Album Elvis (1990) wurde mit einer Goldenen Schallplatte für 25.000 verkaufte Exemplare ausgezeichnet. 1991 erschien das Album Arturo Bandini und war ebenfalls erfolgreich. Mit dem Livealbum Wintertour schaute die Band zurück auf ihre Entwicklung von der politischen Szeneband zur nationalen Pop-Grösse.
Züri West im Stade de Suisse, 14. März 2008
Gert Stäuble löste in der darauffolgenden Pause Silvio Silfverberg am Schlagzeug ab. Der Song I schänke dr mis Härz aus dem Studioalbum Züri West (1994) wurde zum bislang grössten Hit der Band. Mit dem in den USA produzierten Album Hoover Jam (1996) versuchte sich die Band vom Image der Hitband zu distanzieren. Nach einer Pause erschien das Album Super 8 (1999).
In den folgenden zwei Jahren verliessen Gitarrist Peter von Siebenthal und Bassist Martin Gerber die Band. Sie wurden durch Tom Etter (Gitarre), Jürg Schmidhauser (Bass) und Oli Kuster (Tasten) ersetzt. Im Titelsong des Albums Radio zum Glück (2001) kritisiert die Band das Musikprogramm von Radio DRS 3. Der Film «Züri West – am Blues vorus…», der 2002 in die Kinos kam, beschäftige sich mit der Entstehung von Radio zum Glück.
Mit dem Sampler Retour feierten Züri West anfangs 2004 ihr zwanzigjähriges Bestehen. Im Juni 2004 erschien das kommerziell erneut sehr erfolgreiche Studioalbum Aloha from Züri West.
Das Studioalbum haubi Songs ist am 12. Januar 2008 erschienen.
Am 14. März 2009 spielten Züri West zum 110. Geburtstag des Fussball-Vereins BSC Young Boys unter dem Pseudonym 'the Häberlis' (inspiriert durch Stürmerlegende Thomas Häberli) vor über 25 000 Zuschauenden im Wankdorf-Stadion in Bern.
Das Album HomeRekords erschien am 23. April 2010. Es handelt sich vor allem um B-Seiten und Demos bekannter Songs.
Seit dem 23. März 2012 ist das Album Göteborg im Verkauf.
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Band Members:
Markus Fehlmann, Kuno Lauener, Tom Etter, Gert Stäuble
Hometown:
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Kuno Lauener, Sam Mumenthaler, Küse Fehlmann und Peter Schmid traten 1984 zum ersten Mal gemeinsam als Sweet Home Pyjamas und einige Wochen später als Gianni Pannini auf. Am 9. Februar 1984 gründete diese zusammen mit Peter von Siebenthal die Band Züri West. 1985 veröffentlichte die Band auf der Maxi-Single Splendid einen Konzertmitschnitt. Mit Liedern wie Flachgleit und Hansdampf lieferte die Band den Soundtrack zu den Jugendunruhen rund um das Zaffaraya-Areal und den kulturpolitischen Kampf für das Kulturzentrum Reithalle in Bern. 1987 erschien das erste Album Sport & Musik.
Bereits mit dem zweiten Album Bümpliz–Casablanca (1989) schaffte es die Band auf Platz eins der Schweizer Hitparade. Das Album Elvis (1990) wurde mit einer Goldenen Schallplatte für 25.000 verkaufte Exemplare ausgezeichnet. 1991 erschien das Album Arturo Bandini und war ebenfalls erfolgreich. Mit dem Livealbum Wintertour schaute die Band zurück auf ihre Entwicklung von der politischen Szeneband zur nationalen Pop-Grösse.
Züri West im Stade de Suisse, 14. März 2008
Gert Stäuble löste in der darauffolgenden Pause Silvio Silfverberg am Schlagzeug ab. Der Song I schänke dr mis Härz aus dem Studioalbum Züri West (1994) wurde zum bislang grössten Hit der Band. Mit dem in den USA produzierten Album Hoover Jam (1996) versuchte sich die Band vom Image der Hitband zu distanzieren. Nach einer Pause erschien das Album Super 8 (1999).
In den folgenden zwei Jahren verliessen Gitarrist Peter von Siebenthal und Bassist Martin Gerber die Band. Sie wurden durch Tom Etter (Gitarre), Jürg Schmidhauser (Bass) und Oli Kuster (Tasten) ersetzt. Im Titelsong des Albums Radio zum Glück (2001) kritisiert die Band das Musikprogramm von Radio DRS 3. Der Film «Züri West – am Blues vorus…», der 2002 in die Kinos kam, beschäftige sich mit der Entstehung von Radio zum Glück.
Mit dem Sampler Retour feierten Züri West anfangs 2004 ihr zwanzigjähriges Bestehen. Im Juni 2004 erschien das kommerziell erneut sehr erfolgreiche Studioalbum Aloha from Züri West.
Das Studioalbum haubi Songs ist am 12. Januar 2008 erschienen.
Am 14. März 2009 spielten Züri West zum 110. Geburtstag des Fussball-Vereins BSC Young Boys unter dem Pseudonym 'the Häberlis' (inspiriert durch Stürmerlegende Thomas Häberli) vor über 25 000 Zuschauenden im Wankdorf-Stadion in Bern.
Das Album HomeRekords erschien am 23. April 2010. Es handelt sich vor allem um B-Seiten und Demos bekannter Songs.
Seit dem 23. März 2012 ist das Album Göteborg im Verkauf.
Kuno Lauener, Sam Mumenthaler, Küse Fehlmann und Peter Schmid traten 1984 zum ersten Mal gemeinsam als Sweet Home Pyjamas und einige Wochen später als Gianni Pannini auf. Am 9. Februar 1984 gründete diese zusammen mit Peter von Siebenthal die Band Züri West. 1985 veröffentlichte die Band auf der Maxi-Single Splendid einen Konzertmitschnitt. Mit Liedern wie Flachgleit und Hansdampf lieferte die Band den Soundtrack zu den Jugendunruhen rund um das Zaffaraya-Areal und den kulturpolitischen Kampf für das Kulturzentrum Reithalle in Bern. 1987 erschien das erste Album Sport & Musik.
Bereits mit dem zweiten Album Bümpliz–Casablanca (1989) schaffte es die Band auf Platz eins der Schweizer Hitparade. Das Album Elvis (1990) wurde mit einer Goldenen Schallplatte für 25.000 verkaufte Exemplare ausgezeichnet. 1991 erschien das Album Arturo Bandini und war ebenfalls erfolgreich. Mit dem Livealbum Wintertour schaute die Band zurück auf ihre Entwicklung von der politischen Szeneband zur nationalen Pop-Grösse.
Züri West im Stade de Suisse, 14. März 2008
Gert Stäuble löste in der darauffolgenden Pause Silvio Silfverberg am Schlagzeug ab. Der Song I schänke dr mis Härz aus dem Studioalbum Züri West (1994) wurde zum bislang grössten Hit der Band. Mit dem in den USA produzierten Album Hoover Jam (1996) versuchte sich die Band vom Image der Hitband zu distanzieren. Nach einer Pause erschien das Album Super 8 (1999).
In den folgenden zwei Jahren verliessen Gitarrist Peter von Siebenthal und Bassist Martin Gerber die Band. Sie wurden durch Tom Etter (Gitarre), Jürg Schmidhauser (Bass) und Oli Kuster (Tasten) ersetzt. Im Titelsong des Albums Radio zum Glück (2001) kritisiert die Band das Musikprogramm von Radio DRS 3. Der Film «Züri West – am Blues vorus…», der 2002 in die Kinos kam, beschäftige sich mit der Entstehung von Radio zum Glück.
Mit dem Sampler Retour feierten Züri West anfangs 2004 ihr zwanzigjähriges Bestehen. Im Juni 2004 erschien das kommerziell erneut sehr erfolgreiche Studioalbum Aloha from Züri West.
Das Studioalbum haubi Songs ist am 12. Januar 2008 erschienen.
Am 14. März 2009 spielten Züri West zum 110. Geburtstag des Fussball-Vereins BSC Young Boys unter dem Pseudonym 'the Häberlis' (inspiriert durch Stürmerlegende Thomas Häberli) vor über 25 000 Zuschauenden im Wankdorf-Stadion in Bern.
Das Album HomeRekords erschien am 23. April 2010. Es handelt sich vor allem um B-Seiten und Demos bekannter Songs.
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