

KAFVKA
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Leeeeeeutis der Festivalsommer macht schon wieder übertrieben Spaß, danke für alles!! Und auch die Tour rückt näher & paar Shows werden schon hier und da die Tickets knapmore

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d ajana
November 25th 2024
KAFVKA ist sowieso eine super Band, aber live nochmal ne ganz andere Hausnummer. Tolle interaktion mit dem Publikum und das MusikZentrum ist eine, wie ich finde, absolut tolle location für Konzerte zum Genießen. Hammer Stimmung war bei KAFVKA. Danke für dieses wunderbare Erlebnis.
Hannover, Germany@Musikzentrum Hannover

Guna
November 18th 2022
Meine Güte- super live Band!! Präzise und doch nicht routinemäßig runter gespielt. Toller Kontakt mit dem Publikum!
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About KAFVKA
KAFVKA aus Berlin ist seit vielen Jahren musikalisch und politisch aktiv und engagiert sich für soziale Gerechtigkeit und gegen Rechts. KAFVKAs erfolgreichster Song »Alle hassen Nazis« wurde auf Spotify bisher fast 17 Millionen mal gestreamt und ist von keiner linken Demo mehr wegzudenken – auch dieser Fakt spricht für sich.
KAFVKA live ist ein ganz besonderes Erlebnis: Die Band wird eins mit dem Publikum, es ist ein kollektives Schmerz wegtanzen, ein Sprung in Richtung Utopie und soweit möglich ein Safer Space für alle Menschen. KAFVKA bemüht sich bei allen Shows darum eine für alle sichere Atmosphäre zu schaffen, macht Awareness-Ansagen, hängt Hinweise dazu aus, um allen ein freies und gleichberechtigtes Konzerterlebis zu ermöglichen. Besoffene Typen die oberkörperfrei rumpöbeln sind auf KAFVKA-Shows nicht zu finden – und wenn doch schmeißt die Band sie raus.
Die Band ist seit ihrer ersten EP 2014 sehr viel größer geworden, als sie es selbst je forciert hätte. Jonas, Philipp, Alessio und Sascha haben sich dem Mainstream zu keiner Zeit angebiedert; der Sprung aus Berliner Subkultur-Kontexten auf die »New Music Friday Deutschland«, von überschaubaren Soli-Konzerten ins »Rock am Ring«-Lineup, vom Hobby- zum Berufsmusiker-Alltag ist ihnen dennoch geglückt. Erklärtes Ziel von KAVFKA ist es, die Botschaft einer besseren Welt durch Musik zu verbreiten und Menschen zum Nachdenken und Handeln zu inspirieren.
KAFVKA ist längst zu einer festen Größe der deutschsprachigen Band-Landschaft geworden - mit eigenem Label und einer treuen Hörer*innenschaft, die ihnen selbst den wildesten Genre-Spagat großmütig verzeihen würde. Als wäre das nicht genug, entwächst das Viergespann der eigenhändig geschaffenen Nische von Album zu Album ein Stück mehr, öffnet sich völlig organisch, aber doch merkbar einer deutlich breiteren Zielgruppe. Theoretisch könnten KAFVKA in Anbetracht ihrer aktuellen Reichweite einen Gang runter schalten, in Sachen lyrischer Konkretheit - doch dafür ist die Band zu aufgebracht, zu angepisst, zu mitteilungsbedürftig. Ihre Anschlussfähigkeit - und das ist das große Kunststück - verlieren KAFVKA paradoxerweise aber trotzdem nicht. Weil sie ihre undogmatisch dargelegten Inhalte stets an große Emotionen koppeln; weil sie sich trotz aller Abfucks nicht verbeißen, immer auch einen positiven Vibe versprühen und einen versöhnlichen Dreh finden.
»lieber Fanbase die bleibt, als ein Hype der vergeht«
KAFVKA sind glücklich, hier an diesem Platz, den sie sich selbst geschaffen haben. Um diesen Ort als Ziel ihrer Träume anzuerkennen, ist die Band dennoch viel zu hungrig - schließlich gibt es eine Welt zu gewinnen.
KAFVKA live ist ein ganz besonderes Erlebnis: Die Band wird eins mit dem Publikum, es ist ein kollektives Schmerz wegtanzen, ein Sprung in Richtung Utopie und soweit möglich ein Safer Space für alle Menschen. KAFVKA bemüht sich bei allen Shows darum eine für alle sichere Atmosphäre zu schaffen, macht Awareness-Ansagen, hängt Hinweise dazu aus, um allen ein freies und gleichberechtigtes Konzerterlebis zu ermöglichen. Besoffene Typen die oberkörperfrei rumpöbeln sind auf KAFVKA-Shows nicht zu finden – und wenn doch schmeißt die Band sie raus.
Die Band ist seit ihrer ersten EP 2014 sehr viel größer geworden, als sie es selbst je forciert hätte. Jonas, Philipp, Alessio und Sascha haben sich dem Mainstream zu keiner Zeit angebiedert; der Sprung aus Berliner Subkultur-Kontexten auf die »New Music Friday Deutschland«, von überschaubaren Soli-Konzerten ins »Rock am Ring«-Lineup, vom Hobby- zum Berufsmusiker-Alltag ist ihnen dennoch geglückt. Erklärtes Ziel von KAVFKA ist es, die Botschaft einer besseren Welt durch Musik zu verbreiten und Menschen zum Nachdenken und Handeln zu inspirieren.
KAFVKA ist längst zu einer festen Größe der deutschsprachigen Band-Landschaft geworden - mit eigenem Label und einer treuen Hörer*innenschaft, die ihnen selbst den wildesten Genre-Spagat großmütig verzeihen würde. Als wäre das nicht genug, entwächst das Viergespann der eigenhändig geschaffenen Nische von Album zu Album ein Stück mehr, öffnet sich völlig organisch, aber doch merkbar einer deutlich breiteren Zielgruppe. Theoretisch könnten KAFVKA in Anbetracht ihrer aktuellen Reichweite einen Gang runter schalten, in Sachen lyrischer Konkretheit - doch dafür ist die Band zu aufgebracht, zu angepisst, zu mitteilungsbedürftig. Ihre Anschlussfähigkeit - und das ist das große Kunststück - verlieren KAFVKA paradoxerweise aber trotzdem nicht. Weil sie ihre undogmatisch dargelegten Inhalte stets an große Emotionen koppeln; weil sie sich trotz aller Abfucks nicht verbeißen, immer auch einen positiven Vibe versprühen und einen versöhnlichen Dreh finden.
»lieber Fanbase die bleibt, als ein Hype der vergeht«
KAFVKA sind glücklich, hier an diesem Platz, den sie sich selbst geschaffen haben. Um diesen Ort als Ziel ihrer Träume anzuerkennen, ist die Band dennoch viel zu hungrig - schließlich gibt es eine Welt zu gewinnen.
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Genres:
Postpunk, Rock, Rock Deutschrap Rap, Alternative, Deutschrap
Band Members:
Jonas – Rap, Sascha – Schlagzeug, Alessio – Gitarre, Phil – Bass & Synths
Hometown:
Berlin, Germany
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d ajana
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KAFVKA ist sowieso eine super Band, aber live nochmal ne ganz andere Hausnummer. Tolle interaktion mit dem Publikum und das MusikZentrum ist eine, wie ich finde, absolut tolle location für Konzerte zum Genießen. Hammer Stimmung war bei KAFVKA. Danke für dieses wunderbare Erlebnis.
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Guna
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KAFVKA aus Berlin ist seit vielen Jahren musikalisch und politisch aktiv und engagiert sich für soziale Gerechtigkeit und gegen Rechts. KAFVKAs erfolgreichster Song »Alle hassen Nazis« wurde auf Spotify bisher fast 17 Millionen mal gestreamt und ist von keiner linken Demo mehr wegzudenken – auch dieser Fakt spricht für sich.
KAFVKA live ist ein ganz besonderes Erlebnis: Die Band wird eins mit dem Publikum, es ist ein kollektives Schmerz wegtanzen, ein Sprung in Richtung Utopie und soweit möglich ein Safer Space für alle Menschen. KAFVKA bemüht sich bei allen Shows darum eine für alle sichere Atmosphäre zu schaffen, macht Awareness-Ansagen, hängt Hinweise dazu aus, um allen ein freies und gleichberechtigtes Konzerterlebis zu ermöglichen. Besoffene Typen die oberkörperfrei rumpöbeln sind auf KAFVKA-Shows nicht zu finden – und wenn doch schmeißt die Band sie raus.
Die Band ist seit ihrer ersten EP 2014 sehr viel größer geworden, als sie es selbst je forciert hätte. Jonas, Philipp, Alessio und Sascha haben sich dem Mainstream zu keiner Zeit angebiedert; der Sprung aus Berliner Subkultur-Kontexten auf die »New Music Friday Deutschland«, von überschaubaren Soli-Konzerten ins »Rock am Ring«-Lineup, vom Hobby- zum Berufsmusiker-Alltag ist ihnen dennoch geglückt. Erklärtes Ziel von KAVFKA ist es, die Botschaft einer besseren Welt durch Musik zu verbreiten und Menschen zum Nachdenken und Handeln zu inspirieren.
KAFVKA ist längst zu einer festen Größe der deutschsprachigen Band-Landschaft geworden - mit eigenem Label und einer treuen Hörer*innenschaft, die ihnen selbst den wildesten Genre-Spagat großmütig verzeihen würde. Als wäre das nicht genug, entwächst das Viergespann der eigenhändig geschaffenen Nische von Album zu Album ein Stück mehr, öffnet sich völlig organisch, aber doch merkbar einer deutlich breiteren Zielgruppe. Theoretisch könnten KAFVKA in Anbetracht ihrer aktuellen Reichweite einen Gang runter schalten, in Sachen lyrischer Konkretheit - doch dafür ist die Band zu aufgebracht, zu angepisst, zu mitteilungsbedürftig. Ihre Anschlussfähigkeit - und das ist das große Kunststück - verlieren KAFVKA paradoxerweise aber trotzdem nicht. Weil sie ihre undogmatisch dargelegten Inhalte stets an große Emotionen koppeln; weil sie sich trotz aller Abfucks nicht verbeißen, immer auch einen positiven Vibe versprühen und einen versöhnlichen Dreh finden.
»lieber Fanbase die bleibt, als ein Hype der vergeht«
KAFVKA sind glücklich, hier an diesem Platz, den sie sich selbst geschaffen haben. Um diesen Ort als Ziel ihrer Träume anzuerkennen, ist die Band dennoch viel zu hungrig - schließlich gibt es eine Welt zu gewinnen.
KAFVKA live ist ein ganz besonderes Erlebnis: Die Band wird eins mit dem Publikum, es ist ein kollektives Schmerz wegtanzen, ein Sprung in Richtung Utopie und soweit möglich ein Safer Space für alle Menschen. KAFVKA bemüht sich bei allen Shows darum eine für alle sichere Atmosphäre zu schaffen, macht Awareness-Ansagen, hängt Hinweise dazu aus, um allen ein freies und gleichberechtigtes Konzerterlebis zu ermöglichen. Besoffene Typen die oberkörperfrei rumpöbeln sind auf KAFVKA-Shows nicht zu finden – und wenn doch schmeißt die Band sie raus.
Die Band ist seit ihrer ersten EP 2014 sehr viel größer geworden, als sie es selbst je forciert hätte. Jonas, Philipp, Alessio und Sascha haben sich dem Mainstream zu keiner Zeit angebiedert; der Sprung aus Berliner Subkultur-Kontexten auf die »New Music Friday Deutschland«, von überschaubaren Soli-Konzerten ins »Rock am Ring«-Lineup, vom Hobby- zum Berufsmusiker-Alltag ist ihnen dennoch geglückt. Erklärtes Ziel von KAVFKA ist es, die Botschaft einer besseren Welt durch Musik zu verbreiten und Menschen zum Nachdenken und Handeln zu inspirieren.
KAFVKA ist längst zu einer festen Größe der deutschsprachigen Band-Landschaft geworden - mit eigenem Label und einer treuen Hörer*innenschaft, die ihnen selbst den wildesten Genre-Spagat großmütig verzeihen würde. Als wäre das nicht genug, entwächst das Viergespann der eigenhändig geschaffenen Nische von Album zu Album ein Stück mehr, öffnet sich völlig organisch, aber doch merkbar einer deutlich breiteren Zielgruppe. Theoretisch könnten KAFVKA in Anbetracht ihrer aktuellen Reichweite einen Gang runter schalten, in Sachen lyrischer Konkretheit - doch dafür ist die Band zu aufgebracht, zu angepisst, zu mitteilungsbedürftig. Ihre Anschlussfähigkeit - und das ist das große Kunststück - verlieren KAFVKA paradoxerweise aber trotzdem nicht. Weil sie ihre undogmatisch dargelegten Inhalte stets an große Emotionen koppeln; weil sie sich trotz aller Abfucks nicht verbeißen, immer auch einen positiven Vibe versprühen und einen versöhnlichen Dreh finden.
»lieber Fanbase die bleibt, als ein Hype der vergeht«
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Postpunk, Rock, Rock Deutschrap Rap, Alternative, Deutschrap
Band Members:
Jonas – Rap, Sascha – Schlagzeug, Alessio – Gitarre, Phil – Bass & Synths
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