Bandsintown
get app
Sign Up
Log In
Sign Up
Log In

Industry
ArtistsEvent Pros
HelpPrivacyTerms
Der Wolf Tickets, Tour Dates and %{concertOrShowText}
Der Wolf Tickets, Tour Dates and %{concertOrShowText}

Der WolfVerified

691 Followers
Never miss another Der Wolf concert. Get alerts about tour announcements, concert tickets, and shows near you with a free Bandsintown account.
Follow

About Der Wolf

Der Wolf (bürgerlich Jens Albert; * 27. September 1973 in Lüdinghausen) ist ein deutscher Rapper und Discjockey.

Mit seinem Debüt Das Album (1997) erreichte er Platz 16 der deutschen Albumcharts. Charakteristisch für die Songs ist ein zumeist gesampleter Funk- oder Soul-Beat, gepaart mit schnellen Reimen. Die Auskopplungen Gibt's doch gar nicht (D 25), der auf dem englischen Get Down on It von Kool and the Gang basiert, und Oh shit - Frau Schmidt (D 18) wurden zu Erfolgen. Bei ersterer begann Sasha seine kommerzielle Musikerkarriere, noch als Background-Sänger. Der Song „Sei dein eigener Held“, ebenfalls aus Das Album, erschien 2002 nochmals auf dem Soundtrack des US-Films Die Regeln des Spiels mit James van der Beek und war in einer Szene in voller Länge zu hören.

Die größten Erfolge hatte Der Wolf in den 90er Jahren. Sein im Jahr 2000 erschienenes Album „Was soll ich sagen“ hatte dagegen nur mäßigen Erfolg. Er war in der Folgezeit verstärkt als Gastrapper und mit DJ-Sets aktiv. Der Wolf ist als DJ der Gruppe „The Killergroove Formula“ tätig, dessen Mitstreiter NDN auch schon auf den „Der Wolf“-Alben mitgewirkt hat. „The Killergroove Formula“ landete mehrere Top-40-Hits der internationalen DJ-Charts und hat bis jetzt 1 LP und 6 Singles, unter anderem in Frankreich und England, veröffentlicht . Außerdem ist er seit 2009 Mitglied der Dortmunder Funk Rock-Formation „Higher BuBu“

Für die Benefiz-CD, mit der das Borusseum von Borussia Dortmund unter anderem finanziert wurde, steuerte "Der Wolf" 2006 in Kooperation mit seinen Kollegen zwei Songs bei, zum einen "Shaalaalala Borussia" (mit Ede Whiteman & ND) und "Ein Stern" (mit Ede Whiteman).
Im Jahr 2007 wollte „Der Wolf“ ein Comeback versuchen. Das für den Sommer 2007 angekündigte Album „Wolf GTI“ wurde mehrfach verschoben und sollte im Jahr 2011 erscheinen, was jedoch ausblieb.
Zusammen mit seinen Kollegen T-Row, Dr. Markuse und Kommissar Hellek veröffentlicht Der Wolf seit 2011 auf YouTube und bei schwatzgelb.de Analysen von Spielen der Borussia Dortmund, die mit Rap-Texten unterlegt sind.

Nach Klärung der Rechte an "Wolf GTI" hat Der Wolf im September 2015 mit Partnern das Plattenlabel 'Bounty Records' gegründet und ein Video zu 'Der Phrasensmasher' auf YouTube veröffentlicht. Das Video zum Titeltrack 'Wolf GTI' ist für Anfang 2016 angekündigt. Das Album erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2016.


Diskografie
• Das Album (1997)
• Musik aus (M)Einem Jahrzehnt (1998)
• Was soll ich sagen (2000)
Show More
Genres:
Hip Hop, Rap
Hometown:
Dortmund, Germany

No upcoming shows
Send a request to Der Wolf to play in your city
Request a Show

About Der Wolf

Der Wolf (bürgerlich Jens Albert; * 27. September 1973 in Lüdinghausen) ist ein deutscher Rapper und Discjockey.

Mit seinem Debüt Das Album (1997) erreichte er Platz 16 der deutschen Albumcharts. Charakteristisch für die Songs ist ein zumeist gesampleter Funk- oder Soul-Beat, gepaart mit schnellen Reimen. Die Auskopplungen Gibt's doch gar nicht (D 25), der auf dem englischen Get Down on It von Kool and the Gang basiert, und Oh shit - Frau Schmidt (D 18) wurden zu Erfolgen. Bei ersterer begann Sasha seine kommerzielle Musikerkarriere, noch als Background-Sänger. Der Song „Sei dein eigener Held“, ebenfalls aus Das Album, erschien 2002 nochmals auf dem Soundtrack des US-Films Die Regeln des Spiels mit James van der Beek und war in einer Szene in voller Länge zu hören.

Die größten Erfolge hatte Der Wolf in den 90er Jahren. Sein im Jahr 2000 erschienenes Album „Was soll ich sagen“ hatte dagegen nur mäßigen Erfolg. Er war in der Folgezeit verstärkt als Gastrapper und mit DJ-Sets aktiv. Der Wolf ist als DJ der Gruppe „The Killergroove Formula“ tätig, dessen Mitstreiter NDN auch schon auf den „Der Wolf“-Alben mitgewirkt hat. „The Killergroove Formula“ landete mehrere Top-40-Hits der internationalen DJ-Charts und hat bis jetzt 1 LP und 6 Singles, unter anderem in Frankreich und England, veröffentlicht . Außerdem ist er seit 2009 Mitglied der Dortmunder Funk Rock-Formation „Higher BuBu“

Für die Benefiz-CD, mit der das Borusseum von Borussia Dortmund unter anderem finanziert wurde, steuerte "Der Wolf" 2006 in Kooperation mit seinen Kollegen zwei Songs bei, zum einen "Shaalaalala Borussia" (mit Ede Whiteman & ND) und "Ein Stern" (mit Ede Whiteman).
Im Jahr 2007 wollte „Der Wolf“ ein Comeback versuchen. Das für den Sommer 2007 angekündigte Album „Wolf GTI“ wurde mehrfach verschoben und sollte im Jahr 2011 erscheinen, was jedoch ausblieb.
Zusammen mit seinen Kollegen T-Row, Dr. Markuse und Kommissar Hellek veröffentlicht Der Wolf seit 2011 auf YouTube und bei schwatzgelb.de Analysen von Spielen der Borussia Dortmund, die mit Rap-Texten unterlegt sind.

Nach Klärung der Rechte an "Wolf GTI" hat Der Wolf im September 2015 mit Partnern das Plattenlabel 'Bounty Records' gegründet und ein Video zu 'Der Phrasensmasher' auf YouTube veröffentlicht. Das Video zum Titeltrack 'Wolf GTI' ist für Anfang 2016 angekündigt. Das Album erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2016.


Diskografie
• Das Album (1997)
• Musik aus (M)Einem Jahrzehnt (1998)
• Was soll ich sagen (2000)
Show More
Genres:
Hip Hop, Rap
Hometown:
Dortmund, Germany

Get the full experience with the Bandsintown app.
arrow