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About Die Eskalation

Wie bei allen wirklich großen Dingen des Lebens braucht es für die Entstehung eines Projekts und für die weitere Entwicklung bis zur letztendlichen Umsetzung erst einmal die Idee. Diese kam eines Abends bei einer spontanen Kellerparty im trauten Heim des ersten Sängers Clamsi. Tanja und Joschi, welche schon in anderen Bands ihre musikalischen Fähigkeiten unter Beweis stellen hatten können, wollten ein neues Projekt ins Leben rufen. Doch die größte Herausforderung für die beiden war es bisher gewesen, Mitstreiter zu finden, die ihren Vorstellungen entsprachen… An diesem einen verhängnisvollen Abend, im Zuge des reichlichen Konsums bewusstseinserweiternder Kaltgetränke, wurden die beiden fündig: Willi am Bass und Clamsi am Mikrophon sollen in Zukunft die Schlagzeugerin Tanja und den Gitarristen Joschi tatkräftig unterstützen. DIE ESKALATION war geboren! Dass alle vier es ernst meinten, bewiesen sie schon wenige Tage später, als man zur ersten gemeinsamen Musikstunde zusammentraf. Geprobt wurde fortan zunächst in einer Art „Proberaum-WG“ die sich nicht viel später aber aus Platzmangel auflösen musste. Doch ein Ersatz war schnell gefunden und die Karawane zog weiter. Mit jedem neuen Zusammentreffen wuchsen Motivation und Ehrgeiz und schnell lösten die ersten eigenen Songs die Onkelz-Lieder ab, mit denen man die ersten vorsichtigen Schritte gewagt hatte. Der Fortschritt der ESKALATION war von Anfang an rasant und bemerkenswert. Man war sogar selbst erstaunt, was man schon nach kürzester Zeit erreicht hatte… So wurde ein Song nach dem anderen aus dem Boden gestampft und die Qualität der Musik vollzog in Windeseile wahre Quantensprünge. Die Texte, meist geprägt von persönlichen Gefühlen und Eindrücken aus dem alltäglichen Leben, ergänzten die melodiösen Riffs und die druckvollen Drums immer besser. Bis irgendwann eine solch harmonische Einheit entstanden war, dass man beschloss, das eigene Können für die Nachwelt auf einem Silberling festzuhalten. Der Entschluss, die erste CD zu pressen, war geboren. Also ab ins Studio und Gas geben bis (nicht nur) die Finger qualmten. Die harte Arbeit blieb nicht unbelohnt: Knapp einen Monat später erblickte das erste komplett in Eigenregie entstandene Album mit dem vielsagenden Titel „Immer 10% mehr“ das Licht der Welt und die stolzen Eltern dieser prächtigen Geburt konnten ihr Glück kaum fassen, als sie ihr Baby endlich in den Händen hielten. Das Cover der Scheibe stammt übrigens aus der Feder des Bassisten Willi, der zu diesem Zweck seiner Kreativität eine schlaflose Nacht lang freien Lauf gelassen hatte. Die Vermarktung basiert bis dato ausschließlich auf den eigenen Bemühungen der Band selbst. Somit war der Stolz groß, als die ersten Internetstreams die Songs aus dem Album spielten. Ehrwürdig organisierte man selbständig eine CD-Release-Party in Ravensburg. Anfang des Jahres 2013 lud Die Eskalation in das schöne Kellergewölbe einer ehemaligen Kneipe in der oberschwäbischen Kulturstadt ein. Die Live-Feuerprobe gelang: Rund 80 musikbegeisterte Gäste feuerten Die Eskalation frenetisch an. Und die Band war durchaus überrascht, wie textsicher ein Großteil des Publikums schon war. Dennoch hatte der Abend für die Band einen faden Beigeschmack. Unmittelbar nach der rauschenden Party entschied sich Clamsi, die Band aus familiären Gründen zu verlassen. Ein unerwarteter, großer Schock für den Rest der Band! Aber man ließ sich nicht unterkriegen. Das Wort “Aufgeben” gehört nicht zum Wortschatz eines Rockrebellen! Immer mit dem Ziel vor Augen, schon bald auf größeren Bühnen zu stehen, ging „Die Eskalation“ auf die Suche nach einem neuen Sänger. Aufrufe in sozialen Netzwerken, Flugblätter, Rund- SMS und zuguterletzt auch Zeitungsanzeigen brachten nicht den erwünschten Erfolg. Und eigentlich wäre der Aufwand auch gar nicht nötig gewesen. Es hätte alles viel schneller gehen können. Allerdings sieht man ja manchmal bekanntlich den Wald vor lauter Bäumen nicht. Doch eines schönen Tages im Proberaum fiel es den Bandmitgliedern plötzlich wie Schuppen von den Augen: Der Sänger war direkt unter ihnen! Nicht nur als Freund der Band und Helfer bei der Produktion der Debüt-CD war Matt von Beginn an außerordentlich beteiligt. Bei der Release-Party half er als zweiter Gitarrist aus. Nun stellte sich auch noch heraus, dass es sich bei Matt nicht nur um einen begnadigten Gitarristen handelt, sondern dass er darüber hinaus auch auch ein wahres Goldkehlchen besitzt. Was für ein Glücksfall für alle Beteiligten! Somit war die Band wieder komplett. Und das unerwartete Aus des ersten Sängers entpuppte sich im Nachhinein als reiner Segen. Denn textlich wie musikalisch sind schnelle Fortschritte zu erkennen, und dies nicht zuletzt durch das aktive Mitwirken von Matt. Einige Wochen später dann der nächste Schritt: Im März 2013 wurde aus einer kleinen Kelleridee eine Gesellschaft Bürgerlichen Rechts. Alle Mitglieder unterschrieben ohne mit der Wimper zu zucken den Bandvertrag. Hart aber herzlich: Rockmusik vom schönen Bodensee!
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Genres:
Heavy German Rock
Band Members:
Vocals: Tanja, Vocals: Clamsi, Bass: Willi, Gitarre: Joschi

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Wie bei allen wirklich großen Dingen des Lebens braucht es für die Entstehung eines Projekts und für die weitere Entwicklung bis zur letztendlichen Umsetzung erst einmal die Idee. Diese kam eines Abends bei einer spontanen Kellerparty im trauten Heim des ersten Sängers Clamsi. Tanja und Joschi, welche schon in anderen Bands ihre musikalischen Fähigkeiten unter Beweis stellen hatten können, wollten ein neues Projekt ins Leben rufen. Doch die größte Herausforderung für die beiden war es bisher gewesen, Mitstreiter zu finden, die ihren Vorstellungen entsprachen… An diesem einen verhängnisvollen Abend, im Zuge des reichlichen Konsums bewusstseinserweiternder Kaltgetränke, wurden die beiden fündig: Willi am Bass und Clamsi am Mikrophon sollen in Zukunft die Schlagzeugerin Tanja und den Gitarristen Joschi tatkräftig unterstützen. DIE ESKALATION war geboren! Dass alle vier es ernst meinten, bewiesen sie schon wenige Tage später, als man zur ersten gemeinsamen Musikstunde zusammentraf. Geprobt wurde fortan zunächst in einer Art „Proberaum-WG“ die sich nicht viel später aber aus Platzmangel auflösen musste. Doch ein Ersatz war schnell gefunden und die Karawane zog weiter. Mit jedem neuen Zusammentreffen wuchsen Motivation und Ehrgeiz und schnell lösten die ersten eigenen Songs die Onkelz-Lieder ab, mit denen man die ersten vorsichtigen Schritte gewagt hatte. Der Fortschritt der ESKALATION war von Anfang an rasant und bemerkenswert. Man war sogar selbst erstaunt, was man schon nach kürzester Zeit erreicht hatte… So wurde ein Song nach dem anderen aus dem Boden gestampft und die Qualität der Musik vollzog in Windeseile wahre Quantensprünge. Die Texte, meist geprägt von persönlichen Gefühlen und Eindrücken aus dem alltäglichen Leben, ergänzten die melodiösen Riffs und die druckvollen Drums immer besser. Bis irgendwann eine solch harmonische Einheit entstanden war, dass man beschloss, das eigene Können für die Nachwelt auf einem Silberling festzuhalten. Der Entschluss, die erste CD zu pressen, war geboren. Also ab ins Studio und Gas geben bis (nicht nur) die Finger qualmten. Die harte Arbeit blieb nicht unbelohnt: Knapp einen Monat später erblickte das erste komplett in Eigenregie entstandene Album mit dem vielsagenden Titel „Immer 10% mehr“ das Licht der Welt und die stolzen Eltern dieser prächtigen Geburt konnten ihr Glück kaum fassen, als sie ihr Baby endlich in den Händen hielten. Das Cover der Scheibe stammt übrigens aus der Feder des Bassisten Willi, der zu diesem Zweck seiner Kreativität eine schlaflose Nacht lang freien Lauf gelassen hatte. Die Vermarktung basiert bis dato ausschließlich auf den eigenen Bemühungen der Band selbst. Somit war der Stolz groß, als die ersten Internetstreams die Songs aus dem Album spielten. Ehrwürdig organisierte man selbständig eine CD-Release-Party in Ravensburg. Anfang des Jahres 2013 lud Die Eskalation in das schöne Kellergewölbe einer ehemaligen Kneipe in der oberschwäbischen Kulturstadt ein. Die Live-Feuerprobe gelang: Rund 80 musikbegeisterte Gäste feuerten Die Eskalation frenetisch an. Und die Band war durchaus überrascht, wie textsicher ein Großteil des Publikums schon war. Dennoch hatte der Abend für die Band einen faden Beigeschmack. Unmittelbar nach der rauschenden Party entschied sich Clamsi, die Band aus familiären Gründen zu verlassen. Ein unerwarteter, großer Schock für den Rest der Band! Aber man ließ sich nicht unterkriegen. Das Wort “Aufgeben” gehört nicht zum Wortschatz eines Rockrebellen! Immer mit dem Ziel vor Augen, schon bald auf größeren Bühnen zu stehen, ging „Die Eskalation“ auf die Suche nach einem neuen Sänger. Aufrufe in sozialen Netzwerken, Flugblätter, Rund- SMS und zuguterletzt auch Zeitungsanzeigen brachten nicht den erwünschten Erfolg. Und eigentlich wäre der Aufwand auch gar nicht nötig gewesen. Es hätte alles viel schneller gehen können. Allerdings sieht man ja manchmal bekanntlich den Wald vor lauter Bäumen nicht. Doch eines schönen Tages im Proberaum fiel es den Bandmitgliedern plötzlich wie Schuppen von den Augen: Der Sänger war direkt unter ihnen! Nicht nur als Freund der Band und Helfer bei der Produktion der Debüt-CD war Matt von Beginn an außerordentlich beteiligt. Bei der Release-Party half er als zweiter Gitarrist aus. Nun stellte sich auch noch heraus, dass es sich bei Matt nicht nur um einen begnadigten Gitarristen handelt, sondern dass er darüber hinaus auch auch ein wahres Goldkehlchen besitzt. Was für ein Glücksfall für alle Beteiligten! Somit war die Band wieder komplett. Und das unerwartete Aus des ersten Sängers entpuppte sich im Nachhinein als reiner Segen. Denn textlich wie musikalisch sind schnelle Fortschritte zu erkennen, und dies nicht zuletzt durch das aktive Mitwirken von Matt. Einige Wochen später dann der nächste Schritt: Im März 2013 wurde aus einer kleinen Kelleridee eine Gesellschaft Bürgerlichen Rechts. Alle Mitglieder unterschrieben ohne mit der Wimper zu zucken den Bandvertrag. Hart aber herzlich: Rockmusik vom schönen Bodensee!
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Genres:
Heavy German Rock
Band Members:
Vocals: Tanja, Vocals: Clamsi, Bass: Willi, Gitarre: Joschi

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