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Abrogation

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Bandbiografie Gebt fein Acht, seid auf der Hut! Abrogation sind entfesselt – und das nicht erst seit gestern! In den Jahren des Herren um 1995 fügte es sich, dass sich zwei befreundete Geister anschickten, eine neue Band aus dem Schoße der Mutter Metal erwachsen zu lassen und sie in das dunkle Herz Magdeburgs zu pflanzen. Schwarte, welcher seine Bestimmung im Spiele von Gitarre und Gesang fand, sowie RW, welcher die ersten Todesklänge durch Tieftonung anstimmte, trugen von nun an das Banner ,,Abrogation‘‘. Nach vielen Stunden, die der musikalischen Findung dienlich waren, kamen die Jungs nun an den Punkt, ab dem ein zweiter Gitarrist unerlässlich wurde. Somit fand Poldi anno 1997 seinen Weg zu Abrogation. Sein geistreiches Gitarrenspiel bereicherte die Band. Gar nicht lang ließen die ersten Demos ,,Screams of Souls“ (1997) und ,,Creation of Madness“ (1998) auf sich warten. Mit den Erfahrungen aus diesen beiden kleineren Werken konnten Abrogation nun ihren ersten Höhepunkt mit dem in Eigenproduktion geschaffenen Longplayer ,,Handwerk des Todes“ verzeichnen, welcher seine Veröffentlichung im Jahre 1999 fand. Mit diesem Album zogen Abrogation nun eine wichtige Furche in ihre Bandgeschichte aber auch in die Geschichte des deutschen Metal: Das Album war eines der bis dato wenigen komplett deutschsprachigen Erscheinungen und erweckte Aufmerksamkeit in seinem eigenständigen, einprägsamen und teilweise hymnenhaften Songwriting, welches mit großartigen Melodiebögen und charakteristischen Vocals glänzte. Das Echo dafür, dass sich diese Band auf einem guten und richtigen Weg befand, erhielten Abrogation im Jahr 2000, als der Song ,,Der schwarze Tot“ auf dem ,,Unerhört – Sampler“ CD/1‘2000 des ,,Rock Hard“- Magazins seine Präsenz zeigte. Nach zahlreichen Reviews, größeren Features und Beiträgen in diversen Underground Samplern und erfolgreichen Live-Gigs sah man sich noch im Jahr 1999 gezwungen, das Manko ihres derzeit kargen, gefühlskalten, elektronischen Schlagzeugers gegen einen charismatischen und erfahrenen Trommler namens John Doe auszutauschen. Nachdem John Doe das bisherige Material verschlungen und innehatte, schlugen Abrogation ein nächstes Kapitel in ihrer Geschichte auf: Mit eben dieser Besetzung begannen die Arbeiten zu dem neuen Album „Das Blut der Toten“, welches schlussendlich mit der Unterstützung durch Syndicate Media Records/ Nuclear Blast unter verbesserten Aufnahmebedingungen im Jahre 2002 veröffentlicht werden konnte. 2005 standen die Zeichen erneut gut über das finstere Firmament Abrogations mit der Veröffentlichung des neuen Albums ,,1487“ über Oomoxx Media. Zusammen zogen die Mannen des deutschen Quartetts 2009 in die Schlacht, um dem bis dahin schon beachtlichen Fankreis das in Eigenproduktion erschaffene Album „Sarggeburt“ um die Ohren zu ballern. Songs wie „Sündenbock“, „Sarggeburt“ und „Seelenverkäufer“ stoßen noch heute bei Live-Gigs auf gierige Ohren. Im Jahre 2011 holten Abrogation erneut zu einem Meisterstreich aus und brachte mithilfe von Medusa Productions ihr Album „Tief Schwarz Blutig Rot“ heraus. Nachdem Abrogation im Jahre 2012 ihr nun 15-Jähriges Jubiläum feierten, trübten sich die Himmel am Horizont der Magdeburger Band tiefschwarz, als Gründungsmitglied Schwarte seinen Austritt bekannt gab. Wie dem auch sei: „Alea iacta est“! Die Band stand in diesem Moment zwar vor einem beschwerlichen und steinigen Weg, aber schon Ende 2012 fanden Abrogation in Fenris Khaooz, welcher bis dato in etlichen Harzer und Magdeburger Bands tätig war, einen treuen und wütigen Mitstreiter, der der Band durch seine Growls eine ganz eigene Härte und Aggression sowie ein lebendiges Prestige verlieh. Mit eben jenem neuen Sänger können Abrogation nun einen völlig neuen Meilenstein durch die Veröffentlichung des Albums „Urstant“ bei 7hard im Jahre 2016 setzen, das deutlich düsterer und schwerer wirkt, aber an melodischen Inhalten weiterhin nicht geizt. die offizielle Abrogation Facebook Seite
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Genres:
Ancient Melodic Metal

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Bandbiografie Gebt fein Acht, seid auf der Hut! Abrogation sind entfesselt – und das nicht erst seit gestern! In den Jahren des Herren um 1995 fügte es sich, dass sich zwei befreundete Geister anschickten, eine neue Band aus dem Schoße der Mutter Metal erwachsen zu lassen und sie in das dunkle Herz Magdeburgs zu pflanzen. Schwarte, welcher seine Bestimmung im Spiele von Gitarre und Gesang fand, sowie RW, welcher die ersten Todesklänge durch Tieftonung anstimmte, trugen von nun an das Banner ,,Abrogation‘‘. Nach vielen Stunden, die der musikalischen Findung dienlich waren, kamen die Jungs nun an den Punkt, ab dem ein zweiter Gitarrist unerlässlich wurde. Somit fand Poldi anno 1997 seinen Weg zu Abrogation. Sein geistreiches Gitarrenspiel bereicherte die Band. Gar nicht lang ließen die ersten Demos ,,Screams of Souls“ (1997) und ,,Creation of Madness“ (1998) auf sich warten. Mit den Erfahrungen aus diesen beiden kleineren Werken konnten Abrogation nun ihren ersten Höhepunkt mit dem in Eigenproduktion geschaffenen Longplayer ,,Handwerk des Todes“ verzeichnen, welcher seine Veröffentlichung im Jahre 1999 fand. Mit diesem Album zogen Abrogation nun eine wichtige Furche in ihre Bandgeschichte aber auch in die Geschichte des deutschen Metal: Das Album war eines der bis dato wenigen komplett deutschsprachigen Erscheinungen und erweckte Aufmerksamkeit in seinem eigenständigen, einprägsamen und teilweise hymnenhaften Songwriting, welches mit großartigen Melodiebögen und charakteristischen Vocals glänzte. Das Echo dafür, dass sich diese Band auf einem guten und richtigen Weg befand, erhielten Abrogation im Jahr 2000, als der Song ,,Der schwarze Tot“ auf dem ,,Unerhört – Sampler“ CD/1‘2000 des ,,Rock Hard“- Magazins seine Präsenz zeigte. Nach zahlreichen Reviews, größeren Features und Beiträgen in diversen Underground Samplern und erfolgreichen Live-Gigs sah man sich noch im Jahr 1999 gezwungen, das Manko ihres derzeit kargen, gefühlskalten, elektronischen Schlagzeugers gegen einen charismatischen und erfahrenen Trommler namens John Doe auszutauschen. Nachdem John Doe das bisherige Material verschlungen und innehatte, schlugen Abrogation ein nächstes Kapitel in ihrer Geschichte auf: Mit eben dieser Besetzung begannen die Arbeiten zu dem neuen Album „Das Blut der Toten“, welches schlussendlich mit der Unterstützung durch Syndicate Media Records/ Nuclear Blast unter verbesserten Aufnahmebedingungen im Jahre 2002 veröffentlicht werden konnte. 2005 standen die Zeichen erneut gut über das finstere Firmament Abrogations mit der Veröffentlichung des neuen Albums ,,1487“ über Oomoxx Media. Zusammen zogen die Mannen des deutschen Quartetts 2009 in die Schlacht, um dem bis dahin schon beachtlichen Fankreis das in Eigenproduktion erschaffene Album „Sarggeburt“ um die Ohren zu ballern. Songs wie „Sündenbock“, „Sarggeburt“ und „Seelenverkäufer“ stoßen noch heute bei Live-Gigs auf gierige Ohren. Im Jahre 2011 holten Abrogation erneut zu einem Meisterstreich aus und brachte mithilfe von Medusa Productions ihr Album „Tief Schwarz Blutig Rot“ heraus. Nachdem Abrogation im Jahre 2012 ihr nun 15-Jähriges Jubiläum feierten, trübten sich die Himmel am Horizont der Magdeburger Band tiefschwarz, als Gründungsmitglied Schwarte seinen Austritt bekannt gab. Wie dem auch sei: „Alea iacta est“! Die Band stand in diesem Moment zwar vor einem beschwerlichen und steinigen Weg, aber schon Ende 2012 fanden Abrogation in Fenris Khaooz, welcher bis dato in etlichen Harzer und Magdeburger Bands tätig war, einen treuen und wütigen Mitstreiter, der der Band durch seine Growls eine ganz eigene Härte und Aggression sowie ein lebendiges Prestige verlieh. Mit eben jenem neuen Sänger können Abrogation nun einen völlig neuen Meilenstein durch die Veröffentlichung des Albums „Urstant“ bei 7hard im Jahre 2016 setzen, das deutlich düsterer und schwerer wirkt, aber an melodischen Inhalten weiterhin nicht geizt. die offizielle Abrogation Facebook Seite
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