sTuRcH
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STURCH. Egal, in welchem Wörterbuch gleich welcher Nationalität man auch nachschlägt: Man wird nirgendwo eine Übersetzung dieses Begriffes finden. STURCH hat keine feststehende Bedeutung, sondern stellt eine reine Phantasieschöpfung dar. Ein Wort, das vielmehr ein Gefühl bezeichnet, eine bestimmte Geisteshaltung. Eine Art von ganz besonderer Energie und Willenskraft. Denn STURCH sind nicht nur eigen, sondern absolut einzigartig, wie die Hamburger auch auf ihrem dritten Album unter Beweis stellen! „Long Way From Nowhere“ - eine Offenbarung, wie auch eine Situations- und Wegbeschreibung gleichermaßen. Der ewige Kampf mit sich und mit der Welt da draußen, den es gilt, jeden Tag aufs Neue zu bestehen. „Außerdem kommen wir aus dem sprichwörtlichen Nowhere“, erklärt Mastermind/Frontmann Dennis Wendig lächelnd den Werdegang der 2004 irgendwo in der niedersächsischen Einöde gegründeten Formation. Aus dem buchstäblichen Nichts haben sich STURCH aus der Lüneburger Heide zu einer der schwerst arbeitenden, aufregendsten deutschen Bands hochgekämpft und präsentieren sich nun auf ihrem Drittwerk ebenso charismatisch wie ihre hanseatische (Wahl)heimat an der Elbe: Erdig, rockig, herb, hart aber herzlich. Und nicht zuletzt: Zu Allem entschlossen. Leidenschaftlich bis ans Limit - typisch STURCH eben. Als eine ganz neu formierte Einheit, die den Lokalmatadorstatus längst weit hinter sich gelassen hat. Mit dem 2009er Zweitwerk „The Green Album“ haben sich STURCH als Support von Größen wie den Emil Bulls, Life Of Agony, Soil, Karnivool, Boy Hits Car und anderen den Allerwertesten abgespielt - mehr als 250 Shows, einmal quer durch die Republik und wieder zurück. Das prägt, wie man STURCH auf „Long Way From Nowhere“ deutlich anhören kann: Sechs Wochen schlossen sich Sänger Dennis Wendig, Drummer Lennart von Weydenberg, Gitarrist Max Best und die spanische Bassistin Marta Lledo zusammen mit Producer Olman Viper in den bewährten Hertzwerk-Studios ein, um in Ruhe an 14 brandneuen Songs und einer Coverversion zu schrauben: 15 Tracks über das Leben. Und auch das Überleben. Als Mensch; als Band sowieso. Kurz nach Tourende sah man sich nach dem Ausstieg beider damaliger Gitarristen noch mit existenziellen Problemen bedroht - eigentlich das Ende für jede normale Gruppe. Für den neuanfangsgeprüften Dennis Wendig nicht mehr als eine Zäsur, aus der STURCH nur noch stärker hervorgingen. Ans Aufgeben hat man seinerzeit gedacht, doch war es noch nie der einfachste Weg, der STURCH je interessiert hat. „Long Way From Nowhere“ dokumentiert den unbedingten Willen, die Dinge voran zu treiben. Und am meisten noch sich selbst. „Denn aufgeben zählt nicht“, sagt Dennis. „Noch nicht, noch lange nicht! Wir meinen es bitter ernst mit dem, was wir tun. Es erfüllt uns ... macht uns glücklich und vollkommen. Wir sind echt, authentisch, unverfälscht.“ Und auch hörbar loyal, willensstark und geerdet, wie STURCH beweisen. Gereift zu einer gestandenen und kompakten Band, die viel experimentiert und ihren eigenen Weg spürbar gefunden hat. Vier Freunde, die ganz genau wissen, was sie wollen und wovon sie reden. In jeder Beziehung. Stimmig, rund, kompakt und mit viel Liebe zum Detail laden STURCH ein zu ihrer Reise: Ob auf der akustischen Abrechnung „Love To Denial“, der heavy Therapiesitzung „Please Call Emergency“, dem blutrünstigen „Run And Hide“, der Kampfeshymne „Battled“ oder auf der ersten Single, dem eigenwilligen Remake von U2s großen Hit „Beautiful Day“, bei dem STURCH ganz auf Risiko setzen - und gewinnen! STURCH. Ein Name, den man sich spätestens ab jetzt sehr gut merken sollte. Unbedingt. Check www.sturchandise.com for CD's, Shirts etc.
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STURCH. Egal, in welchem Wörterbuch gleich welcher Nationalität man auch nachschlägt: Man wird nirgendwo eine Übersetzung dieses Begriffes finden. STURCH hat keine feststehende Bedeutung, sondern stellt eine reine Phantasieschöpfung dar. Ein Wort, das vielmehr ein Gefühl bezeichnet, eine bestimmte Geisteshaltung. Eine Art von ganz besonderer Energie und Willenskraft. Denn STURCH sind nicht nur eigen, sondern absolut einzigartig, wie die Hamburger auch auf ihrem dritten Album unter Beweis stellen! „Long Way From Nowhere“ - eine Offenbarung, wie auch eine Situations- und Wegbeschreibung gleichermaßen. Der ewige Kampf mit sich und mit der Welt da draußen, den es gilt, jeden Tag aufs Neue zu bestehen. „Außerdem kommen wir aus dem sprichwörtlichen Nowhere“, erklärt Mastermind/Frontmann Dennis Wendig lächelnd den Werdegang der 2004 irgendwo in der niedersächsischen Einöde gegründeten Formation. Aus dem buchstäblichen Nichts haben sich STURCH aus der Lüneburger Heide zu einer der schwerst arbeitenden, aufregendsten deutschen Bands hochgekämpft und präsentieren sich nun auf ihrem Drittwerk ebenso charismatisch wie ihre hanseatische (Wahl)heimat an der Elbe: Erdig, rockig, herb, hart aber herzlich. Und nicht zuletzt: Zu Allem entschlossen. Leidenschaftlich bis ans Limit - typisch STURCH eben. Als eine ganz neu formierte Einheit, die den Lokalmatadorstatus längst weit hinter sich gelassen hat. Mit dem 2009er Zweitwerk „The Green Album“ haben sich STURCH als Support von Größen wie den Emil Bulls, Life Of Agony, Soil, Karnivool, Boy Hits Car und anderen den Allerwertesten abgespielt - mehr als 250 Shows, einmal quer durch die Republik und wieder zurück. Das prägt, wie man STURCH auf „Long Way From Nowhere“ deutlich anhören kann: Sechs Wochen schlossen sich Sänger Dennis Wendig, Drummer Lennart von Weydenberg, Gitarrist Max Best und die spanische Bassistin Marta Lledo zusammen mit Producer Olman Viper in den bewährten Hertzwerk-Studios ein, um in Ruhe an 14 brandneuen Songs und einer Coverversion zu schrauben: 15 Tracks über das Leben. Und auch das Überleben. Als Mensch; als Band sowieso. Kurz nach Tourende sah man sich nach dem Ausstieg beider damaliger Gitarristen noch mit existenziellen Problemen bedroht - eigentlich das Ende für jede normale Gruppe. Für den neuanfangsgeprüften Dennis Wendig nicht mehr als eine Zäsur, aus der STURCH nur noch stärker hervorgingen. Ans Aufgeben hat man seinerzeit gedacht, doch war es noch nie der einfachste Weg, der STURCH je interessiert hat. „Long Way From Nowhere“ dokumentiert den unbedingten Willen, die Dinge voran zu treiben. Und am meisten noch sich selbst. „Denn aufgeben zählt nicht“, sagt Dennis. „Noch nicht, noch lange nicht! Wir meinen es bitter ernst mit dem, was wir tun. Es erfüllt uns ... macht uns glücklich und vollkommen. Wir sind echt, authentisch, unverfälscht.“ Und auch hörbar loyal, willensstark und geerdet, wie STURCH beweisen. Gereift zu einer gestandenen und kompakten Band, die viel experimentiert und ihren eigenen Weg spürbar gefunden hat. Vier Freunde, die ganz genau wissen, was sie wollen und wovon sie reden. In jeder Beziehung. Stimmig, rund, kompakt und mit viel Liebe zum Detail laden STURCH ein zu ihrer Reise: Ob auf der akustischen Abrechnung „Love To Denial“, der heavy Therapiesitzung „Please Call Emergency“, dem blutrünstigen „Run And Hide“, der Kampfeshymne „Battled“ oder auf der ersten Single, dem eigenwilligen Remake von U2s großen Hit „Beautiful Day“, bei dem STURCH ganz auf Risiko setzen - und gewinnen! STURCH. Ein Name, den man sich spätestens ab jetzt sehr gut merken sollte. Unbedingt. Check www.sturchandise.com for CD's, Shirts etc.
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