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About FryDay

Die Anfänge der Berliner Rockband FryDay reichen bis in den Sommer 2004 zurück. Zu dieser Zeit begegneten sich Drummer Marcel alias Neo und Frontman Dominique – auch Doms genannt – das erste Mal. Doms kam damals ursprünglich als Neubesetzung an der Gitarre in die bereits bestehende Band von Neo, die jedoch kurze Zeit später auseinanderbrach. Neo und Doms starteten nun ein neues Projekt. Sie begannen an einigen bestehenden Songvorlagen von Doms zu arbeiten, entwickelten neue Ideen und formten somit die Grundlagen des heutigen FryDay-Sounds. Zum Ende des Jahres beschlossen die beiden ihr Projekt weiter auszubauen und durch einen Bass und eine zweite Gitarre zu ergänzen. Somit schlossen sich im Januar 2005 Bassistin Sinah und Gitarrist Felix den Musikern an und eine neue Band war geboren. Benannt wurde die Band ursprünglich nach ihrem Drummer. Aus Freitag wurde Friday und aus optischen Gründen änderte man die Schreibweise in FryDay. Es wurden neue Songs geschaffen und bereits vorhandene weiter ausgearbeitet, zudem wurde fleißig geprobt. Die Motivation der vier jungen Musiker war grenzenlos. Sie meisterten ihre ersten Auftritte, nahmen im Proberaum ihre erste EP "frytime" auf und arbeiteten konsequent an neuen Ideen. Durch weitere zahlreiche Auftritte im Rahmen von Berlin Newcomerbands (BNB) und Emergenza konnte die Band noch einiges an Live-Erfahrung gewinnen. Zum krönenden Abschluss des Gründungsjahres durften sich FryDay noch bei StarFM "Made in Germany" im Radio präsentieren. Auf viele weitere Phasen der Entwicklung folgte das Album "Pictures of Life" (2008) und nach einigen Besetzungswechseln an Bass und Gitarre fanden schließlich Gitarrist Alex und Bassist Andi ihren Weg zu FryDay. Dann erschien die aktuelle EP "Thank God it’s…FryDay" (2012/Dailyhero Recordings) mit fünf professionell aufgenommen Songs in der jetzigen Besetzung. Fette Beats, krachende Gitarren, satter Bass und melodischer Gesang – so könnte man FryDay beschreiben. Thematisch handeln die Songtexte von Liebe und Schnulz über Trauer, Schmerz und Zuversicht bis hin zu Gesellschafts- und Selbstkritik, inspiriert von eigenen Erfahrungen und Erlebnissen des alltäglichen Lebens. Musikalisch bewegt sich die Band im Bereich des Rock, eine genauere Kategorisierung des Genres ist allerdings kaum zu finden, da sie die verschiedensten Elemente aus Punkrock, Hardrock, Pop-Rock, Slow-Rock und Alternativ-Rock in ihren Songs verbaut. Dies kommt durch die verschiedenen stilistischen Einflüsse der einzelnen Musiker zustande. Ob schnell oder gemütlich, ob fröhlich oder melancholisch – von Partypunk bis Ballade ist alles dabei. Die Jungs machen eben einfach das, was ihnen gerade einfällt. Hauptsache: Es rockt! "Thank God it's...FryDay" - die aktuelle EP - 7,50 € - erhältlich seit dem 7. Oktober 2012 unter order@frypage.de oder als mp3-Download bei iTunes, Amazon, Musicload, Spotify uvm.
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Genres:
Punkrock, Rock, Punk
Hometown:
Berlin, Germany

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Die Anfänge der Berliner Rockband FryDay reichen bis in den Sommer 2004 zurück. Zu dieser Zeit begegneten sich Drummer Marcel alias Neo und Frontman Dominique – auch Doms genannt – das erste Mal. Doms kam damals ursprünglich als Neubesetzung an der Gitarre in die bereits bestehende Band von Neo, die jedoch kurze Zeit später auseinanderbrach. Neo und Doms starteten nun ein neues Projekt. Sie begannen an einigen bestehenden Songvorlagen von Doms zu arbeiten, entwickelten neue Ideen und formten somit die Grundlagen des heutigen FryDay-Sounds. Zum Ende des Jahres beschlossen die beiden ihr Projekt weiter auszubauen und durch einen Bass und eine zweite Gitarre zu ergänzen. Somit schlossen sich im Januar 2005 Bassistin Sinah und Gitarrist Felix den Musikern an und eine neue Band war geboren. Benannt wurde die Band ursprünglich nach ihrem Drummer. Aus Freitag wurde Friday und aus optischen Gründen änderte man die Schreibweise in FryDay. Es wurden neue Songs geschaffen und bereits vorhandene weiter ausgearbeitet, zudem wurde fleißig geprobt. Die Motivation der vier jungen Musiker war grenzenlos. Sie meisterten ihre ersten Auftritte, nahmen im Proberaum ihre erste EP "frytime" auf und arbeiteten konsequent an neuen Ideen. Durch weitere zahlreiche Auftritte im Rahmen von Berlin Newcomerbands (BNB) und Emergenza konnte die Band noch einiges an Live-Erfahrung gewinnen. Zum krönenden Abschluss des Gründungsjahres durften sich FryDay noch bei StarFM "Made in Germany" im Radio präsentieren. Auf viele weitere Phasen der Entwicklung folgte das Album "Pictures of Life" (2008) und nach einigen Besetzungswechseln an Bass und Gitarre fanden schließlich Gitarrist Alex und Bassist Andi ihren Weg zu FryDay. Dann erschien die aktuelle EP "Thank God it’s…FryDay" (2012/Dailyhero Recordings) mit fünf professionell aufgenommen Songs in der jetzigen Besetzung. Fette Beats, krachende Gitarren, satter Bass und melodischer Gesang – so könnte man FryDay beschreiben. Thematisch handeln die Songtexte von Liebe und Schnulz über Trauer, Schmerz und Zuversicht bis hin zu Gesellschafts- und Selbstkritik, inspiriert von eigenen Erfahrungen und Erlebnissen des alltäglichen Lebens. Musikalisch bewegt sich die Band im Bereich des Rock, eine genauere Kategorisierung des Genres ist allerdings kaum zu finden, da sie die verschiedensten Elemente aus Punkrock, Hardrock, Pop-Rock, Slow-Rock und Alternativ-Rock in ihren Songs verbaut. Dies kommt durch die verschiedenen stilistischen Einflüsse der einzelnen Musiker zustande. Ob schnell oder gemütlich, ob fröhlich oder melancholisch – von Partypunk bis Ballade ist alles dabei. Die Jungs machen eben einfach das, was ihnen gerade einfällt. Hauptsache: Es rockt! "Thank God it's...FryDay" - die aktuelle EP - 7,50 € - erhältlich seit dem 7. Oktober 2012 unter order@frypage.de oder als mp3-Download bei iTunes, Amazon, Musicload, Spotify uvm.
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