The 2930s
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About The 2930s
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The 2930s - Tell me I'm crazy!
Als Bassist der Berliner Country-Rocker The BossHoss ist Guss Brooks seit über zehn Jahren Mitglied bei einer der erfolgreichsten deutschen Bands überhaupt, mit der er sich durch vielfach Gold- und Platin-ausgezeichnete Longplayer wie das 2015er Top 1-Album „Dos Bros“ sowie restlos ausverkaufte Headlinertouren und nicht zuletzt euphorisch abgefeierte Shows auf internationalen Festivals wie Rock am Ring, dem britischen Download Festival oder dem australischen Soundwave ein begeistertes Millionenpublikum erspielt hat. Unschätzbar wertvolle Erfahrungen, die auch in die Arbeit mit seinem Nebenprojekt The 2930s einfließen, mit dem der Thirty-Something ebenfalls nach allen Regeln der Kunst die Hütte brennen lässt!
The 2930s – ein ungewöhnlicher Bandname, der schon im beim ersten Hören nach glänzenden Cadillacs, nach amerikanischen Diner-Restaurants, nach jeder Menge Pomade im Haar und nach dem Vintage-Jukebox-Sound unsterblicher Rock-Heroes wie Elvis, John Lee Hooker, Jimi Hendrix, aber auch nach AC/DC, den Stones und Motörhead klingt. Gegründet wurden The 2930s, deren Name sich vom Datum ihres allerersten Auftritts ableitet, im Jahr 2009 von Guss Brooks und dem australischen Gitarristen, Sänger und Songwriter The Josh. Seitdem das Trio seit gut zwei Jahren vom italienischen Drummer Nico „The Lipps“ komplettiert wird, verbaut die bestens Party-erprobte Dreierformation gemeinsam ihre vielschichtigen Einflüsse zu ihrem ganz eigenen, hoch explosiven Signature-Sound irgendwo zwischen Indie, Punkrock, Garage und 60s-Elementen.
Herzschmerz, Verzweiflung und brennende Leidenschaft – das sind die Themen, die The 2930s in krachende Gitarrenriffs, treibende Bässe, sofort ins Ohr gehende Melodien und die charismatischen Vocals von Frontmann The Josh verpacken. Schon mit ihrem 2014 releasten Debütalbum „Reaching The Highs/ Touching The Lows“ konnten sich The 2930s mit dieser Mixtur eine loyale Fanbase aufbauen, die sich mit dem Anfang dieses Jahres folgenden Zweitling „Tell Me I`m Crazy“ sowie Supportshows für The BossHoss, Danko Jones, Triggerfinger, The Graveltones oder The Sonics noch einmal enorm vergrößert hat. Und auch mit ihren Vollgas-Performances auf Festivals wie Rock im Park, dem Roadrunners Race61, dem Blank It Open Air oder der diesjährigen Kieler Woche festigten The 2930s ihren Ruf als eine der packendsten und energetischsten Livebands des Landes. Bei ihren schweißtreibenden Shows powern sich The 2930s bis zur absoluten Erschöpfung auf und vor der Bühne durch ein hoch ansteckendes High-Energy-Set eigener Songs wie den Publikumslieblingen „Burn“, „Do You Believe In Love“, „Real Wild Child“ und „The Ride“, die von ein paar ausgewählten Coversongs im typischen The 2930s-Style ergänzt werden. Abgerundet wird das markante The 2930s-Gesamterscheinungsbild von einer gesunden Portion Selbstironie und den classy Bühnenoutfits, die nach den exzessiven Konzerten allerdings oftmals einer Grundinstandsetzung bedürfen. Pure Rock-Energie im Überfluss, von der man sich demnächst auch wieder mit eigenen Augen und Ohren überzeugen kann.
The 2930s - Tell me I'm crazy!
Als Bassist der Berliner Country-Rocker The BossHoss ist Guss Brooks seit über zehn Jahren Mitglied bei einer der erfolgreichsten deutschen Bands überhaupt, mit der er sich durch vielfach Gold- und Platin-ausgezeichnete Longplayer wie das 2015er Top 1-Album „Dos Bros“ sowie restlos ausverkaufte Headlinertouren und nicht zuletzt euphorisch abgefeierte Shows auf internationalen Festivals wie Rock am Ring, dem britischen Download Festival oder dem australischen Soundwave ein begeistertes Millionenpublikum erspielt hat. Unschätzbar wertvolle Erfahrungen, die auch in die Arbeit mit seinem Nebenprojekt The 2930s einfließen, mit dem der Thirty-Something ebenfalls nach allen Regeln der Kunst die Hütte brennen lässt!
The 2930s – ein ungewöhnlicher Bandname, der schon im beim ersten Hören nach glänzenden Cadillacs, nach amerikanischen Diner-Restaurants, nach jeder Menge Pomade im Haar und nach dem Vintage-Jukebox-Sound unsterblicher Rock-Heroes wie Elvis, John Lee Hooker, Jimi Hendrix, aber auch nach AC/DC, den Stones und Motörhead klingt. Gegründet wurden The 2930s, deren Name sich vom Datum ihres allerersten Auftritts ableitet, im Jahr 2009 von Guss Brooks und dem australischen Gitarristen, Sänger und Songwriter The Josh. Seitdem das Trio seit gut zwei Jahren vom italienischen Drummer Nico „The Lipps“ komplettiert wird, verbaut die bestens Party-erprobte Dreierformation gemeinsam ihre vielschichtigen Einflüsse zu ihrem ganz eigenen, hoch explosiven Signature-Sound irgendwo zwischen Indie, Punkrock, Garage und 60s-Elementen.
Herzschmerz, Verzweiflung und brennende Leidenschaft – das sind die Themen, die The 2930s in krachende Gitarrenriffs, treibende Bässe, sofort ins Ohr gehende Melodien und die charismatischen Vocals von Frontmann The Josh verpacken. Schon mit ihrem 2014 releasten Debütalbum „Reaching The Highs/ Touching The Lows“ konnten sich The 2930s mit dieser Mixtur eine loyale Fanbase aufbauen, die sich mit dem Anfang dieses Jahres folgenden Zweitling „Tell Me I`m Crazy“ sowie Supportshows für The BossHoss, Danko Jones, Triggerfinger, The Graveltones oder The Sonics noch einmal enorm vergrößert hat. Und auch mit ihren Vollgas-Performances auf Festivals wie Rock im Park, dem Roadrunners Race61, dem Blank It Open Air oder der diesjährigen Kieler Woche festigten The 2930s ihren Ruf als eine der packendsten und energetischsten Livebands des Landes. Bei ihren schweißtreibenden Shows powern sich The 2930s bis zur absoluten Erschöpfung auf und vor der Bühne durch ein hoch ansteckendes High-Energy-Set eigener Songs wie den Publikumslieblingen „Burn“, „Do You Believe In Love“, „Real Wild Child“ und „The Ride“, die von ein paar ausgewählten Coversongs im typischen The 2930s-Style ergänzt werden. Abgerundet wird das markante The 2930s-Gesamterscheinungsbild von einer gesunden Portion Selbstironie und den classy Bühnenoutfits, die nach den exzessiven Konzerten allerdings oftmals einer Grundinstandsetzung bedürfen. Pure Rock-Energie im Überfluss, von der man sich demnächst auch wieder mit eigenen Augen und Ohren überzeugen kann.
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Genres:
Alternative, Indie, Rock
Band Members:
with The Tide, Guss Brooks - Double and Electric Bass, The Josh - Guitar and Vocals
Hometown:
Berlin, Germany
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Als Bassist der Berliner Country-Rocker The BossHoss ist Guss Brooks seit über zehn Jahren Mitglied bei einer der erfolgreichsten deutschen Bands überhaupt, mit der er sich durch vielfach Gold- und Platin-ausgezeichnete Longplayer wie das 2015er Top 1-Album „Dos Bros“ sowie restlos ausverkaufte Headlinertouren und nicht zuletzt euphorisch abgefeierte Shows auf internationalen Festivals wie Rock am Ring, dem britischen Download Festival oder dem australischen Soundwave ein begeistertes Millionenpublikum erspielt hat. Unschätzbar wertvolle Erfahrungen, die auch in die Arbeit mit seinem Nebenprojekt The 2930s einfließen, mit dem der Thirty-Something ebenfalls nach allen Regeln der Kunst die Hütte brennen lässt!
The 2930s – ein ungewöhnlicher Bandname, der schon im beim ersten Hören nach glänzenden Cadillacs, nach amerikanischen Diner-Restaurants, nach jeder Menge Pomade im Haar und nach dem Vintage-Jukebox-Sound unsterblicher Rock-Heroes wie Elvis, John Lee Hooker, Jimi Hendrix, aber auch nach AC/DC, den Stones und Motörhead klingt. Gegründet wurden The 2930s, deren Name sich vom Datum ihres allerersten Auftritts ableitet, im Jahr 2009 von Guss Brooks und dem australischen Gitarristen, Sänger und Songwriter The Josh. Seitdem das Trio seit gut zwei Jahren vom italienischen Drummer Nico „The Lipps“ komplettiert wird, verbaut die bestens Party-erprobte Dreierformation gemeinsam ihre vielschichtigen Einflüsse zu ihrem ganz eigenen, hoch explosiven Signature-Sound irgendwo zwischen Indie, Punkrock, Garage und 60s-Elementen.
Herzschmerz, Verzweiflung und brennende Leidenschaft – das sind die Themen, die The 2930s in krachende Gitarrenriffs, treibende Bässe, sofort ins Ohr gehende Melodien und die charismatischen Vocals von Frontmann The Josh verpacken. Schon mit ihrem 2014 releasten Debütalbum „Reaching The Highs/ Touching The Lows“ konnten sich The 2930s mit dieser Mixtur eine loyale Fanbase aufbauen, die sich mit dem Anfang dieses Jahres folgenden Zweitling „Tell Me I`m Crazy“ sowie Supportshows für The BossHoss, Danko Jones, Triggerfinger, The Graveltones oder The Sonics noch einmal enorm vergrößert hat. Und auch mit ihren Vollgas-Performances auf Festivals wie Rock im Park, dem Roadrunners Race61, dem Blank It Open Air oder der diesjährigen Kieler Woche festigten The 2930s ihren Ruf als eine der packendsten und energetischsten Livebands des Landes. Bei ihren schweißtreibenden Shows powern sich The 2930s bis zur absoluten Erschöpfung auf und vor der Bühne durch ein hoch ansteckendes High-Energy-Set eigener Songs wie den Publikumslieblingen „Burn“, „Do You Believe In Love“, „Real Wild Child“ und „The Ride“, die von ein paar ausgewählten Coversongs im typischen The 2930s-Style ergänzt werden. Abgerundet wird das markante The 2930s-Gesamterscheinungsbild von einer gesunden Portion Selbstironie und den classy Bühnenoutfits, die nach den exzessiven Konzerten allerdings oftmals einer Grundinstandsetzung bedürfen. Pure Rock-Energie im Überfluss, von der man sich demnächst auch wieder mit eigenen Augen und Ohren überzeugen kann.
The 2930s - Tell me I'm crazy!
Als Bassist der Berliner Country-Rocker The BossHoss ist Guss Brooks seit über zehn Jahren Mitglied bei einer der erfolgreichsten deutschen Bands überhaupt, mit der er sich durch vielfach Gold- und Platin-ausgezeichnete Longplayer wie das 2015er Top 1-Album „Dos Bros“ sowie restlos ausverkaufte Headlinertouren und nicht zuletzt euphorisch abgefeierte Shows auf internationalen Festivals wie Rock am Ring, dem britischen Download Festival oder dem australischen Soundwave ein begeistertes Millionenpublikum erspielt hat. Unschätzbar wertvolle Erfahrungen, die auch in die Arbeit mit seinem Nebenprojekt The 2930s einfließen, mit dem der Thirty-Something ebenfalls nach allen Regeln der Kunst die Hütte brennen lässt!
The 2930s – ein ungewöhnlicher Bandname, der schon im beim ersten Hören nach glänzenden Cadillacs, nach amerikanischen Diner-Restaurants, nach jeder Menge Pomade im Haar und nach dem Vintage-Jukebox-Sound unsterblicher Rock-Heroes wie Elvis, John Lee Hooker, Jimi Hendrix, aber auch nach AC/DC, den Stones und Motörhead klingt. Gegründet wurden The 2930s, deren Name sich vom Datum ihres allerersten Auftritts ableitet, im Jahr 2009 von Guss Brooks und dem australischen Gitarristen, Sänger und Songwriter The Josh. Seitdem das Trio seit gut zwei Jahren vom italienischen Drummer Nico „The Lipps“ komplettiert wird, verbaut die bestens Party-erprobte Dreierformation gemeinsam ihre vielschichtigen Einflüsse zu ihrem ganz eigenen, hoch explosiven Signature-Sound irgendwo zwischen Indie, Punkrock, Garage und 60s-Elementen.
Herzschmerz, Verzweiflung und brennende Leidenschaft – das sind die Themen, die The 2930s in krachende Gitarrenriffs, treibende Bässe, sofort ins Ohr gehende Melodien und die charismatischen Vocals von Frontmann The Josh verpacken. Schon mit ihrem 2014 releasten Debütalbum „Reaching The Highs/ Touching The Lows“ konnten sich The 2930s mit dieser Mixtur eine loyale Fanbase aufbauen, die sich mit dem Anfang dieses Jahres folgenden Zweitling „Tell Me I`m Crazy“ sowie Supportshows für The BossHoss, Danko Jones, Triggerfinger, The Graveltones oder The Sonics noch einmal enorm vergrößert hat. Und auch mit ihren Vollgas-Performances auf Festivals wie Rock im Park, dem Roadrunners Race61, dem Blank It Open Air oder der diesjährigen Kieler Woche festigten The 2930s ihren Ruf als eine der packendsten und energetischsten Livebands des Landes. Bei ihren schweißtreibenden Shows powern sich The 2930s bis zur absoluten Erschöpfung auf und vor der Bühne durch ein hoch ansteckendes High-Energy-Set eigener Songs wie den Publikumslieblingen „Burn“, „Do You Believe In Love“, „Real Wild Child“ und „The Ride“, die von ein paar ausgewählten Coversongs im typischen The 2930s-Style ergänzt werden. Abgerundet wird das markante The 2930s-Gesamterscheinungsbild von einer gesunden Portion Selbstironie und den classy Bühnenoutfits, die nach den exzessiven Konzerten allerdings oftmals einer Grundinstandsetzung bedürfen. Pure Rock-Energie im Überfluss, von der man sich demnächst auch wieder mit eigenen Augen und Ohren überzeugen kann.
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