Die Kammer
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About Die Kammer
Auf dem neuen, dem fünften Album der "Kammer" erfindet sich das Duo Marcus Testory und Matthias Ambré auf intensive Art und Weise neu, und bleibt sich selbst dennoch treu. Es ist jene spezielle, einzigartige Symbiose, die den so uniquen Sound der Kammer definiert. Testorys kraftvolle, prägnante Stimme, von bittersüßen Cellolinien umspielt, gebettet in semiakustische Klangwelten. Eingängige, mitreißende, hymnische Refrains und Hooklines erschaffen jene so typische positive Melancholie, die das "kammermusikalische" Gesamtwerk durchdringt.
Skurrile und morbide Geschichten, die von Verletzung, Vergänglichkeit, Tod, aber eben auch von unbeirrbarer, leidenschaftlicher Lust am Leben geprägt sind. Gewürzt mit feinem Sarkasmus, subtiler Gesellschaftskritik, autobiografischen Erfahrungen und persönlichen Erlebnissen.
Das neue Album und die begleitende "Season" mag das ernsteste, schwermütigste, erwachsenste der bisherigen Bandgeschichte sein. Dennoch zeigt sich die Kammer auf Season V erfrischend offen und experimentierfreudig. Der neue Sound ist auch einem zur Coronazeit vorangegangenen Besetzungswechsel geschuldet: Die ursprünglich größere Stammbesetzung wurde zur Vierer-Formation – Akustikgitarren, Cello und Bass – reduziert. Stilvoll ergänzt mit elektronischen Klangelementen und kräftig pulsierenden Beats.
"Maybe forgotten. Maybe glorious." - vielleicht vergessen, vielleicht glorreich. Einen festen Platz im Herzen der Kammerfans hat dieses Album jetzt schon sicher.
Die Protagonisten:
Die beiden Macher der Kammer können auf jahrzehntelange Erfahrungen in zahlreichen namhaften Bands zurückblicken. Die Bühnenbretter der deutschen und europäischen Liveclubs sind ihnen ebenso vertraut, wie wohlgesonnen.
Marcus Testory
Sänger und Charmeur. Urgestein der Wiener Post- Punk Szene. Bereits in den 80ern mit „A Wedding Anniversary“ erfolgreich. Zwischenzeitlich tätig als Schauspieler in der Fernsehserie Highlander als einer der „Reiter der Apokalypse“. Nach seinem Umzug nach Deutschland in das Rhein-Main-Gebiet bei „M.E.L.T.“ (Grunge) und der Akustikformation „Chamber (L‘Orchestre De Chambre Noir)“ aktiv. Letztere wurde auch Namensgeber für Die Kammer.
Matthias Ambré
Gitarrist und Multitalent. Spielte in verschiedenen Indiebands der Frankfurter Musikszene. Er gründete 2000 gemeinsam mit Alexander Spreng die Gothrock-Band „ASP“, produzierte, arrangierte, co- komponierte und spielte dort Gitarre. Er arbeitet als Studiogitarrist, Produzent und Songwriter für zahl- reiche Acts. 2011 fand er in der Kammer sein musikalisches Zuhause.
Die Story:
Die Kammer wurde im Dezember 2011 gegründet. Seitdem arbeitet das Duo in wechselnden Besetzungen mit unterschiedlichsten Musikern zusammen. In den ersten Jahren lag der Fokus auf der rein akustischen Umsetzung. Mit dem Abschluss der Season IV, dem 10-jährigen Bestehen des Projektes und auch der Zäsur durch die Pandemie änderte sich dieser Fokus hin zu elektronischer Unterstützung in Form von Loops und Beats und der damit verbundenen Erweiterung des Kammer-Sounds. Die Kammer war stets in verschiedenen Formationen live aktiv. Eigene Einzelshows und Club-Tourneen, Support-Tournee mit Schandmaul, Support-Tournee mit Letzte Instanz, sowie zahl- reiche namhafte Festivals wie das M‘era Luna, das Rudolstadt-Festival, Wave-Gotik-Treffen in Leipzig, Nocturnal Nights, und viele mehr.
Skurrile und morbide Geschichten, die von Verletzung, Vergänglichkeit, Tod, aber eben auch von unbeirrbarer, leidenschaftlicher Lust am Leben geprägt sind. Gewürzt mit feinem Sarkasmus, subtiler Gesellschaftskritik, autobiografischen Erfahrungen und persönlichen Erlebnissen.
Das neue Album und die begleitende "Season" mag das ernsteste, schwermütigste, erwachsenste der bisherigen Bandgeschichte sein. Dennoch zeigt sich die Kammer auf Season V erfrischend offen und experimentierfreudig. Der neue Sound ist auch einem zur Coronazeit vorangegangenen Besetzungswechsel geschuldet: Die ursprünglich größere Stammbesetzung wurde zur Vierer-Formation – Akustikgitarren, Cello und Bass – reduziert. Stilvoll ergänzt mit elektronischen Klangelementen und kräftig pulsierenden Beats.
"Maybe forgotten. Maybe glorious." - vielleicht vergessen, vielleicht glorreich. Einen festen Platz im Herzen der Kammerfans hat dieses Album jetzt schon sicher.
Die Protagonisten:
Die beiden Macher der Kammer können auf jahrzehntelange Erfahrungen in zahlreichen namhaften Bands zurückblicken. Die Bühnenbretter der deutschen und europäischen Liveclubs sind ihnen ebenso vertraut, wie wohlgesonnen.
Marcus Testory
Sänger und Charmeur. Urgestein der Wiener Post- Punk Szene. Bereits in den 80ern mit „A Wedding Anniversary“ erfolgreich. Zwischenzeitlich tätig als Schauspieler in der Fernsehserie Highlander als einer der „Reiter der Apokalypse“. Nach seinem Umzug nach Deutschland in das Rhein-Main-Gebiet bei „M.E.L.T.“ (Grunge) und der Akustikformation „Chamber (L‘Orchestre De Chambre Noir)“ aktiv. Letztere wurde auch Namensgeber für Die Kammer.
Matthias Ambré
Gitarrist und Multitalent. Spielte in verschiedenen Indiebands der Frankfurter Musikszene. Er gründete 2000 gemeinsam mit Alexander Spreng die Gothrock-Band „ASP“, produzierte, arrangierte, co- komponierte und spielte dort Gitarre. Er arbeitet als Studiogitarrist, Produzent und Songwriter für zahl- reiche Acts. 2011 fand er in der Kammer sein musikalisches Zuhause.
Die Story:
Die Kammer wurde im Dezember 2011 gegründet. Seitdem arbeitet das Duo in wechselnden Besetzungen mit unterschiedlichsten Musikern zusammen. In den ersten Jahren lag der Fokus auf der rein akustischen Umsetzung. Mit dem Abschluss der Season IV, dem 10-jährigen Bestehen des Projektes und auch der Zäsur durch die Pandemie änderte sich dieser Fokus hin zu elektronischer Unterstützung in Form von Loops und Beats und der damit verbundenen Erweiterung des Kammer-Sounds. Die Kammer war stets in verschiedenen Formationen live aktiv. Eigene Einzelshows und Club-Tourneen, Support-Tournee mit Schandmaul, Support-Tournee mit Letzte Instanz, sowie zahl- reiche namhafte Festivals wie das M‘era Luna, das Rudolstadt-Festival, Wave-Gotik-Treffen in Leipzig, Nocturnal Nights, und viele mehr.
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Genres:
Avantgarde, Acoustic, Gothic
Band Members:
Matthias Ambré, u.a., Marcus Testory
Hometown:
Frankfurt Am Main, Germany
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About Die Kammer
Auf dem neuen, dem fünften Album der "Kammer" erfindet sich das Duo Marcus Testory und Matthias Ambré auf intensive Art und Weise neu, und bleibt sich selbst dennoch treu. Es ist jene spezielle, einzigartige Symbiose, die den so uniquen Sound der Kammer definiert. Testorys kraftvolle, prägnante Stimme, von bittersüßen Cellolinien umspielt, gebettet in semiakustische Klangwelten. Eingängige, mitreißende, hymnische Refrains und Hooklines erschaffen jene so typische positive Melancholie, die das "kammermusikalische" Gesamtwerk durchdringt.
Skurrile und morbide Geschichten, die von Verletzung, Vergänglichkeit, Tod, aber eben auch von unbeirrbarer, leidenschaftlicher Lust am Leben geprägt sind. Gewürzt mit feinem Sarkasmus, subtiler Gesellschaftskritik, autobiografischen Erfahrungen und persönlichen Erlebnissen.
Das neue Album und die begleitende "Season" mag das ernsteste, schwermütigste, erwachsenste der bisherigen Bandgeschichte sein. Dennoch zeigt sich die Kammer auf Season V erfrischend offen und experimentierfreudig. Der neue Sound ist auch einem zur Coronazeit vorangegangenen Besetzungswechsel geschuldet: Die ursprünglich größere Stammbesetzung wurde zur Vierer-Formation – Akustikgitarren, Cello und Bass – reduziert. Stilvoll ergänzt mit elektronischen Klangelementen und kräftig pulsierenden Beats.
"Maybe forgotten. Maybe glorious." - vielleicht vergessen, vielleicht glorreich. Einen festen Platz im Herzen der Kammerfans hat dieses Album jetzt schon sicher.
Die Protagonisten:
Die beiden Macher der Kammer können auf jahrzehntelange Erfahrungen in zahlreichen namhaften Bands zurückblicken. Die Bühnenbretter der deutschen und europäischen Liveclubs sind ihnen ebenso vertraut, wie wohlgesonnen.
Marcus Testory
Sänger und Charmeur. Urgestein der Wiener Post- Punk Szene. Bereits in den 80ern mit „A Wedding Anniversary“ erfolgreich. Zwischenzeitlich tätig als Schauspieler in der Fernsehserie Highlander als einer der „Reiter der Apokalypse“. Nach seinem Umzug nach Deutschland in das Rhein-Main-Gebiet bei „M.E.L.T.“ (Grunge) und der Akustikformation „Chamber (L‘Orchestre De Chambre Noir)“ aktiv. Letztere wurde auch Namensgeber für Die Kammer.
Matthias Ambré
Gitarrist und Multitalent. Spielte in verschiedenen Indiebands der Frankfurter Musikszene. Er gründete 2000 gemeinsam mit Alexander Spreng die Gothrock-Band „ASP“, produzierte, arrangierte, co- komponierte und spielte dort Gitarre. Er arbeitet als Studiogitarrist, Produzent und Songwriter für zahl- reiche Acts. 2011 fand er in der Kammer sein musikalisches Zuhause.
Die Story:
Die Kammer wurde im Dezember 2011 gegründet. Seitdem arbeitet das Duo in wechselnden Besetzungen mit unterschiedlichsten Musikern zusammen. In den ersten Jahren lag der Fokus auf der rein akustischen Umsetzung. Mit dem Abschluss der Season IV, dem 10-jährigen Bestehen des Projektes und auch der Zäsur durch die Pandemie änderte sich dieser Fokus hin zu elektronischer Unterstützung in Form von Loops und Beats und der damit verbundenen Erweiterung des Kammer-Sounds. Die Kammer war stets in verschiedenen Formationen live aktiv. Eigene Einzelshows und Club-Tourneen, Support-Tournee mit Schandmaul, Support-Tournee mit Letzte Instanz, sowie zahl- reiche namhafte Festivals wie das M‘era Luna, das Rudolstadt-Festival, Wave-Gotik-Treffen in Leipzig, Nocturnal Nights, und viele mehr.
Skurrile und morbide Geschichten, die von Verletzung, Vergänglichkeit, Tod, aber eben auch von unbeirrbarer, leidenschaftlicher Lust am Leben geprägt sind. Gewürzt mit feinem Sarkasmus, subtiler Gesellschaftskritik, autobiografischen Erfahrungen und persönlichen Erlebnissen.
Das neue Album und die begleitende "Season" mag das ernsteste, schwermütigste, erwachsenste der bisherigen Bandgeschichte sein. Dennoch zeigt sich die Kammer auf Season V erfrischend offen und experimentierfreudig. Der neue Sound ist auch einem zur Coronazeit vorangegangenen Besetzungswechsel geschuldet: Die ursprünglich größere Stammbesetzung wurde zur Vierer-Formation – Akustikgitarren, Cello und Bass – reduziert. Stilvoll ergänzt mit elektronischen Klangelementen und kräftig pulsierenden Beats.
"Maybe forgotten. Maybe glorious." - vielleicht vergessen, vielleicht glorreich. Einen festen Platz im Herzen der Kammerfans hat dieses Album jetzt schon sicher.
Die Protagonisten:
Die beiden Macher der Kammer können auf jahrzehntelange Erfahrungen in zahlreichen namhaften Bands zurückblicken. Die Bühnenbretter der deutschen und europäischen Liveclubs sind ihnen ebenso vertraut, wie wohlgesonnen.
Marcus Testory
Sänger und Charmeur. Urgestein der Wiener Post- Punk Szene. Bereits in den 80ern mit „A Wedding Anniversary“ erfolgreich. Zwischenzeitlich tätig als Schauspieler in der Fernsehserie Highlander als einer der „Reiter der Apokalypse“. Nach seinem Umzug nach Deutschland in das Rhein-Main-Gebiet bei „M.E.L.T.“ (Grunge) und der Akustikformation „Chamber (L‘Orchestre De Chambre Noir)“ aktiv. Letztere wurde auch Namensgeber für Die Kammer.
Matthias Ambré
Gitarrist und Multitalent. Spielte in verschiedenen Indiebands der Frankfurter Musikszene. Er gründete 2000 gemeinsam mit Alexander Spreng die Gothrock-Band „ASP“, produzierte, arrangierte, co- komponierte und spielte dort Gitarre. Er arbeitet als Studiogitarrist, Produzent und Songwriter für zahl- reiche Acts. 2011 fand er in der Kammer sein musikalisches Zuhause.
Die Story:
Die Kammer wurde im Dezember 2011 gegründet. Seitdem arbeitet das Duo in wechselnden Besetzungen mit unterschiedlichsten Musikern zusammen. In den ersten Jahren lag der Fokus auf der rein akustischen Umsetzung. Mit dem Abschluss der Season IV, dem 10-jährigen Bestehen des Projektes und auch der Zäsur durch die Pandemie änderte sich dieser Fokus hin zu elektronischer Unterstützung in Form von Loops und Beats und der damit verbundenen Erweiterung des Kammer-Sounds. Die Kammer war stets in verschiedenen Formationen live aktiv. Eigene Einzelshows und Club-Tourneen, Support-Tournee mit Schandmaul, Support-Tournee mit Letzte Instanz, sowie zahl- reiche namhafte Festivals wie das M‘era Luna, das Rudolstadt-Festival, Wave-Gotik-Treffen in Leipzig, Nocturnal Nights, und viele mehr.
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