Marathonmann
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About Marathonmann
„Der Albumtitel drückt aus, dass wir von Anbeginn unseres Lebens Ängste haben. Sie verändern sich zwar im Laufe der Zeit, trotzdem sind sie immer an unserer Seite. Meist verdrängt man sie, aber sie sind immer da und begleiten uns bis zu unserem Tod.“ Michi Lettner, Sänger und Bassist von MARATHONMANN, schildert das Thema, das die deutsche Post-Punk-Band auf ihrem neuen Werk in den Mittelpunkt rückt, als ein sehr persönliches Anliegen. Gitarrist Leo Heinz ergänzt: „Das Thema Angst ist so groß und weit. Was dem einen nebensächlich erscheint, ist für den Nächsten kaum aussprechbar. Das Wichtige ist, dass sich jeder damit auseinandersetzt und lernt mit seinen Ängsten umzugehen.“ Das bereits vierte MARATHONMANN-Album macht keinerlei Unterschied zwischen Interpret und Hörer. Es geht nicht darum, sich auf ein Podest zu stellen und zu predigen was richtig und was falsch ist, sondern sich Ängste einzugestehen und ihnen gemeinsam entgegenzutreten. Schlagzeuger Jo Scheer bringt die Bedeutung des Albums schließlich auf den Punkt: „Dieses Gefühl, jemandem etwas beweisen zu müssen – das war nicht da. Wir haben das alles erst mal nur für uns gemacht, um Dinge zu verarbeiten. Unsere Emotionen und Gedanken, aber auch unsere eigenen Ängste. Es hat uns geholfen und so muss Musik funktionieren.“ Mit „Die Angst sitzt neben dir“ liefern MARATHONMANN ein packendes, mitreißendes und zutiefst persönliches Album, das die Band und ihre Musik nahbarer als jemals zuvor erscheinen lässt und jedem eine Hand reicht, der sie sucht.
Im Gegensatz zu früheren Veröffentlichungen haben MARATHONMANN sich bei „Die Angst sitzt neben dir“ ein wenig mehr Zeit gelassen. Jo erklärt die Beweggründe: „Wir wollten so klar wie möglich an die Sache rangehen. Daher haben wir uns eine kleine Auszeit genommen. Keine Proben, kein Songwriting, kein typisches Bandleben. Bevor es zu viel wurde, sagten wir uns: die jüngsten Geschehnisse und Erfahrungen erst mal sacken lassen. Wenn wir uns frisch und bereit fühlen, setzten wir uns zusammen und gehen das Thema Album 4 an.“ Das Ergebnis ist zu 100 Prozent MARATHONMANN, aber eben auch, weil es wie keine Veröffentlichung zuvor klingt. „MARATHONMANN klingt für uns immer wie MARATHONMANN. Trotzdem wollen wir uns nie selbst kopieren oder musikalisch stagnieren. Wir entwickeln uns auch persönlich immer weiter und das spiegelt das neue Album wieder – mehr als alle Alben zuvor“, erklärt Leo. Trotz des unbedingten Willens zur Weiterentwicklung, ist das neue Album für Michi aber gleichzeitig unmittelbarer und natürlicher entstanden: „Wir haben einfach drauf los geschrieben. Es musste einfach raus, ohne zu lange darüber nachzudenken. Am Ende wollten wir nur selbst stolz darauf sein.“
Am Ende dieses Schaffensprozesses steht ein ausgeklügeltes und vielschichtiges Album. Bevor aber jemand an Stadion- oder Prog-Rock denkt, soll versichert sein, dass die Münchner sich selbstverständlich ihre Emotionalität und die unverfälschte Energie des Punk bewahrt haben, was besonders die erste Single „Schachmatt“ unter Beweis stellt. „Der Song handelt von der Frage, warum Dinge passieren und wer all diese Regeln macht. Man ist oft hilflos und hat das Gefühl, gegen viele Dinge nichts machen zu können. Jeder kennt diese Angst hilflos zu sein“, erklärt Michi den Inhalt des Songs. Mit einer exklusiven B-Seite wird der Vorab-Track exklusiv als 7“ Vinyl auf der gemeinsamen Tour mit ROGERS im April erhältlich sein. Da Punk für MARATHONMANN 2019 nicht mehr den alleinigen Fixpunkt darstellt, präsentiert sich „Die Angst sitzt neben dir“ vor allem vielseitig. Während „Nie Genug“ angriffslustig aber auch eingängig ist, zeigen Stücke wie „Die Bahn“ und „Tausende Augen“ die ruhigere und verletzlichere Seite der Band. „Flashback“ vereint schließlich alle Qualitäten und dürfte
ebenso alle Fans einen.
Nachdem MARATHONMANN sich die Zeit genommen haben, an ihrer musikalischen und inhaltlichen Vision zu feilen, wünschen sich die Jungs natürlich nichts sehnlicher, als mit dem neuen Werk auf die Straße zu kommen und es den Fans live zu präsentieren. So stehen nicht nur die erwähnte Tour im April und Festivals im Sommer auf dem Programm, bereits im Herbst werden MARATHONMANN als Headliner auf Release-Tour gehen. Michi kann die kommenden Monate kaum erwarten: „Wir sind mächtig stolz auf unser neues Album. Wir stehen hinter jedem Song, hinter jedem Ton, hinter jeder Textzeile zu 1000 Prozent.“
Im Gegensatz zu früheren Veröffentlichungen haben MARATHONMANN sich bei „Die Angst sitzt neben dir“ ein wenig mehr Zeit gelassen. Jo erklärt die Beweggründe: „Wir wollten so klar wie möglich an die Sache rangehen. Daher haben wir uns eine kleine Auszeit genommen. Keine Proben, kein Songwriting, kein typisches Bandleben. Bevor es zu viel wurde, sagten wir uns: die jüngsten Geschehnisse und Erfahrungen erst mal sacken lassen. Wenn wir uns frisch und bereit fühlen, setzten wir uns zusammen und gehen das Thema Album 4 an.“ Das Ergebnis ist zu 100 Prozent MARATHONMANN, aber eben auch, weil es wie keine Veröffentlichung zuvor klingt. „MARATHONMANN klingt für uns immer wie MARATHONMANN. Trotzdem wollen wir uns nie selbst kopieren oder musikalisch stagnieren. Wir entwickeln uns auch persönlich immer weiter und das spiegelt das neue Album wieder – mehr als alle Alben zuvor“, erklärt Leo. Trotz des unbedingten Willens zur Weiterentwicklung, ist das neue Album für Michi aber gleichzeitig unmittelbarer und natürlicher entstanden: „Wir haben einfach drauf los geschrieben. Es musste einfach raus, ohne zu lange darüber nachzudenken. Am Ende wollten wir nur selbst stolz darauf sein.“
Am Ende dieses Schaffensprozesses steht ein ausgeklügeltes und vielschichtiges Album. Bevor aber jemand an Stadion- oder Prog-Rock denkt, soll versichert sein, dass die Münchner sich selbstverständlich ihre Emotionalität und die unverfälschte Energie des Punk bewahrt haben, was besonders die erste Single „Schachmatt“ unter Beweis stellt. „Der Song handelt von der Frage, warum Dinge passieren und wer all diese Regeln macht. Man ist oft hilflos und hat das Gefühl, gegen viele Dinge nichts machen zu können. Jeder kennt diese Angst hilflos zu sein“, erklärt Michi den Inhalt des Songs. Mit einer exklusiven B-Seite wird der Vorab-Track exklusiv als 7“ Vinyl auf der gemeinsamen Tour mit ROGERS im April erhältlich sein. Da Punk für MARATHONMANN 2019 nicht mehr den alleinigen Fixpunkt darstellt, präsentiert sich „Die Angst sitzt neben dir“ vor allem vielseitig. Während „Nie Genug“ angriffslustig aber auch eingängig ist, zeigen Stücke wie „Die Bahn“ und „Tausende Augen“ die ruhigere und verletzlichere Seite der Band. „Flashback“ vereint schließlich alle Qualitäten und dürfte
ebenso alle Fans einen.
Nachdem MARATHONMANN sich die Zeit genommen haben, an ihrer musikalischen und inhaltlichen Vision zu feilen, wünschen sich die Jungs natürlich nichts sehnlicher, als mit dem neuen Werk auf die Straße zu kommen und es den Fans live zu präsentieren. So stehen nicht nur die erwähnte Tour im April und Festivals im Sommer auf dem Programm, bereits im Herbst werden MARATHONMANN als Headliner auf Release-Tour gehen. Michi kann die kommenden Monate kaum erwarten: „Wir sind mächtig stolz auf unser neues Album. Wir stehen hinter jedem Song, hinter jedem Ton, hinter jeder Textzeile zu 1000 Prozent.“
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Genres:
Post-punk, Post-rock
Band Members:
Robin: Gitarre Michi: Bass, Gesang Jo: Drums Leo: Gitarre
Hometown:
München, Germany
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„Der Albumtitel drückt aus, dass wir von Anbeginn unseres Lebens Ängste haben. Sie verändern sich zwar im Laufe der Zeit, trotzdem sind sie immer an unserer Seite. Meist verdrängt man sie, aber sie sind immer da und begleiten uns bis zu unserem Tod.“ Michi Lettner, Sänger und Bassist von MARATHONMANN, schildert das Thema, das die deutsche Post-Punk-Band auf ihrem neuen Werk in den Mittelpunkt rückt, als ein sehr persönliches Anliegen. Gitarrist Leo Heinz ergänzt: „Das Thema Angst ist so groß und weit. Was dem einen nebensächlich erscheint, ist für den Nächsten kaum aussprechbar. Das Wichtige ist, dass sich jeder damit auseinandersetzt und lernt mit seinen Ängsten umzugehen.“ Das bereits vierte MARATHONMANN-Album macht keinerlei Unterschied zwischen Interpret und Hörer. Es geht nicht darum, sich auf ein Podest zu stellen und zu predigen was richtig und was falsch ist, sondern sich Ängste einzugestehen und ihnen gemeinsam entgegenzutreten. Schlagzeuger Jo Scheer bringt die Bedeutung des Albums schließlich auf den Punkt: „Dieses Gefühl, jemandem etwas beweisen zu müssen – das war nicht da. Wir haben das alles erst mal nur für uns gemacht, um Dinge zu verarbeiten. Unsere Emotionen und Gedanken, aber auch unsere eigenen Ängste. Es hat uns geholfen und so muss Musik funktionieren.“ Mit „Die Angst sitzt neben dir“ liefern MARATHONMANN ein packendes, mitreißendes und zutiefst persönliches Album, das die Band und ihre Musik nahbarer als jemals zuvor erscheinen lässt und jedem eine Hand reicht, der sie sucht.
Im Gegensatz zu früheren Veröffentlichungen haben MARATHONMANN sich bei „Die Angst sitzt neben dir“ ein wenig mehr Zeit gelassen. Jo erklärt die Beweggründe: „Wir wollten so klar wie möglich an die Sache rangehen. Daher haben wir uns eine kleine Auszeit genommen. Keine Proben, kein Songwriting, kein typisches Bandleben. Bevor es zu viel wurde, sagten wir uns: die jüngsten Geschehnisse und Erfahrungen erst mal sacken lassen. Wenn wir uns frisch und bereit fühlen, setzten wir uns zusammen und gehen das Thema Album 4 an.“ Das Ergebnis ist zu 100 Prozent MARATHONMANN, aber eben auch, weil es wie keine Veröffentlichung zuvor klingt. „MARATHONMANN klingt für uns immer wie MARATHONMANN. Trotzdem wollen wir uns nie selbst kopieren oder musikalisch stagnieren. Wir entwickeln uns auch persönlich immer weiter und das spiegelt das neue Album wieder – mehr als alle Alben zuvor“, erklärt Leo. Trotz des unbedingten Willens zur Weiterentwicklung, ist das neue Album für Michi aber gleichzeitig unmittelbarer und natürlicher entstanden: „Wir haben einfach drauf los geschrieben. Es musste einfach raus, ohne zu lange darüber nachzudenken. Am Ende wollten wir nur selbst stolz darauf sein.“
Am Ende dieses Schaffensprozesses steht ein ausgeklügeltes und vielschichtiges Album. Bevor aber jemand an Stadion- oder Prog-Rock denkt, soll versichert sein, dass die Münchner sich selbstverständlich ihre Emotionalität und die unverfälschte Energie des Punk bewahrt haben, was besonders die erste Single „Schachmatt“ unter Beweis stellt. „Der Song handelt von der Frage, warum Dinge passieren und wer all diese Regeln macht. Man ist oft hilflos und hat das Gefühl, gegen viele Dinge nichts machen zu können. Jeder kennt diese Angst hilflos zu sein“, erklärt Michi den Inhalt des Songs. Mit einer exklusiven B-Seite wird der Vorab-Track exklusiv als 7“ Vinyl auf der gemeinsamen Tour mit ROGERS im April erhältlich sein. Da Punk für MARATHONMANN 2019 nicht mehr den alleinigen Fixpunkt darstellt, präsentiert sich „Die Angst sitzt neben dir“ vor allem vielseitig. Während „Nie Genug“ angriffslustig aber auch eingängig ist, zeigen Stücke wie „Die Bahn“ und „Tausende Augen“ die ruhigere und verletzlichere Seite der Band. „Flashback“ vereint schließlich alle Qualitäten und dürfte
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Nachdem MARATHONMANN sich die Zeit genommen haben, an ihrer musikalischen und inhaltlichen Vision zu feilen, wünschen sich die Jungs natürlich nichts sehnlicher, als mit dem neuen Werk auf die Straße zu kommen und es den Fans live zu präsentieren. So stehen nicht nur die erwähnte Tour im April und Festivals im Sommer auf dem Programm, bereits im Herbst werden MARATHONMANN als Headliner auf Release-Tour gehen. Michi kann die kommenden Monate kaum erwarten: „Wir sind mächtig stolz auf unser neues Album. Wir stehen hinter jedem Song, hinter jedem Ton, hinter jeder Textzeile zu 1000 Prozent.“
Im Gegensatz zu früheren Veröffentlichungen haben MARATHONMANN sich bei „Die Angst sitzt neben dir“ ein wenig mehr Zeit gelassen. Jo erklärt die Beweggründe: „Wir wollten so klar wie möglich an die Sache rangehen. Daher haben wir uns eine kleine Auszeit genommen. Keine Proben, kein Songwriting, kein typisches Bandleben. Bevor es zu viel wurde, sagten wir uns: die jüngsten Geschehnisse und Erfahrungen erst mal sacken lassen. Wenn wir uns frisch und bereit fühlen, setzten wir uns zusammen und gehen das Thema Album 4 an.“ Das Ergebnis ist zu 100 Prozent MARATHONMANN, aber eben auch, weil es wie keine Veröffentlichung zuvor klingt. „MARATHONMANN klingt für uns immer wie MARATHONMANN. Trotzdem wollen wir uns nie selbst kopieren oder musikalisch stagnieren. Wir entwickeln uns auch persönlich immer weiter und das spiegelt das neue Album wieder – mehr als alle Alben zuvor“, erklärt Leo. Trotz des unbedingten Willens zur Weiterentwicklung, ist das neue Album für Michi aber gleichzeitig unmittelbarer und natürlicher entstanden: „Wir haben einfach drauf los geschrieben. Es musste einfach raus, ohne zu lange darüber nachzudenken. Am Ende wollten wir nur selbst stolz darauf sein.“
Am Ende dieses Schaffensprozesses steht ein ausgeklügeltes und vielschichtiges Album. Bevor aber jemand an Stadion- oder Prog-Rock denkt, soll versichert sein, dass die Münchner sich selbstverständlich ihre Emotionalität und die unverfälschte Energie des Punk bewahrt haben, was besonders die erste Single „Schachmatt“ unter Beweis stellt. „Der Song handelt von der Frage, warum Dinge passieren und wer all diese Regeln macht. Man ist oft hilflos und hat das Gefühl, gegen viele Dinge nichts machen zu können. Jeder kennt diese Angst hilflos zu sein“, erklärt Michi den Inhalt des Songs. Mit einer exklusiven B-Seite wird der Vorab-Track exklusiv als 7“ Vinyl auf der gemeinsamen Tour mit ROGERS im April erhältlich sein. Da Punk für MARATHONMANN 2019 nicht mehr den alleinigen Fixpunkt darstellt, präsentiert sich „Die Angst sitzt neben dir“ vor allem vielseitig. Während „Nie Genug“ angriffslustig aber auch eingängig ist, zeigen Stücke wie „Die Bahn“ und „Tausende Augen“ die ruhigere und verletzlichere Seite der Band. „Flashback“ vereint schließlich alle Qualitäten und dürfte
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Nachdem MARATHONMANN sich die Zeit genommen haben, an ihrer musikalischen und inhaltlichen Vision zu feilen, wünschen sich die Jungs natürlich nichts sehnlicher, als mit dem neuen Werk auf die Straße zu kommen und es den Fans live zu präsentieren. So stehen nicht nur die erwähnte Tour im April und Festivals im Sommer auf dem Programm, bereits im Herbst werden MARATHONMANN als Headliner auf Release-Tour gehen. Michi kann die kommenden Monate kaum erwarten: „Wir sind mächtig stolz auf unser neues Album. Wir stehen hinter jedem Song, hinter jedem Ton, hinter jeder Textzeile zu 1000 Prozent.“
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Robin: Gitarre Michi: Bass, Gesang Jo: Drums Leo: Gitarre
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München, Germany
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