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Crocozebrá Tickets, Tour Dates and Concerts
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About Crocozebrá

Ein Crocozebrá ist ein Fabelwesen. Haben wir uns ausgedacht. Gibts gar nicht. Aus Krokodil und Zebra. Crocozebrá will tanzen. Musikalisch heißt das: Uff-Ta, Uff-Ta und schalalalala. Scheiß auf Arte. Indiepop könnten wir es nennen. Machen wir aber nicht. Das wär doch zu einfach. About „Angefangen hat das mit uns gegen Ende 2009 glaub ich. Ein anderer Gitarrist war dabei. Keine Ahnung, was der für Vorstellungen hatte, aber das hat vorn und hinten nicht gepasst. Hat er auch selbst gemerkt. Ist dann gegangen. Mit der richtigen Besetzung haben wir bestimmt 15 Proben lang nur rumgedüdelt. An Ideen rumgeschraubt und sie dann wieder verworfen. War viel Müll dabei. Ich meine, wir trödeln ganz gern rum, lassen uns Zeit für alles, haben anfangs monatelang nichts an die öffentlichen Ohren gelangen lassen. Unseren ersten Auftritt haben wir mit ganzen drei Songs gespielt. Und wohl jeden versiebt. Aber okay, es ging nie darum irgendwas abzuliefern. Wir haben nie den Anspruch gehabt irgendeiner Erfolgsschiene zu folgen. Etwas zu tun was wir nicht wirklich wollen, nur um irgendwie nach oben zu kommen. Das heute noch so. Ich selbst will mich niemandem aufzwängen mit dem was ich mache. Es freut mich, wenn die Leute es mögen, aber wenn nicht, ist doch auch okay. Ich mag sicher auch nicht alles, aber vieles. Wir hatten bisher ziemliches Glück. Es ist nicht so, dass wir große Clubs füllen, dass man uns für sein großes Festival mit 20.000 Leuten haben will, aber es läuft schon ganz gut. So macht es Bock. Wirklich grandios ist, dass wir so viele fähige Leute im Freundeskreis haben. Es gibt den, der sich darum kümmert, dass alles hörbar wird, den, der alles optisch schön macht und dann noch einen ganzen Pulk von Leuten, die Bock darauf haben, die viel zu kurze Zeit unserer dahinschwindenden Adoleszenz mit uns zu feiern. Alle machen sie das, weil sie unheimlich Bock darauf haben. Ohne sie wäre die Sache wohl sicher nur halb so spaßig und cz nicht cz. Die Sache mit dem Videodreh fällt wohl auch in die letzte Kategorie. Die erste Sache, an die gedacht wurde, als man erfuhr, dass eine Semesterarbeit ein Videoprojekt sein soll war, dass ein Musikvideo gedreht wird. Ein Musikvideo mit uns. Wie geil ist das denn bitte? Einerseits sind wird zu diesem Zeitpunkt nur Versuchskaninchen, aber es springt ja was bei raus. Geiler Mist! Anfangs dachte man noch: Nagut, wenn die da jetzt was raushauen, kann ja nicht viel bei rumkommen. Völlig unterschätzt. Wir kommen an, sehen das Studio der Hochschule Mannheim und die Jungs packen erstmal ihr dickes Equipment aus. Entweder hat da jemand reiche Eltern, oder einfach keine anderen Hobbys. Die Jungs wussten jedenfalls, was sie zu tun hatten. Oft hört man in Interviews von Schauspielern, dass das schlimmste die Wartezeiten beim drehen sind. Ständig rumzusitzen darauf zu warten, dass man was zu tun bekommt. Fürchterlich. Das ADHS-Kind in mir kann das gut nachvollziehen. Gut, wir hatten keinen Wohnwagen und kein Catering, aber das Gefühl eines wartenden Darstellers in einer Videoproduktion hatten wir. Im Zeitalter von Smartphones ging die Zeit glücklicherweise doch ganz gut rum, bis man wieder dran war. Das Gefühl dann vor der Kamera zu stehen war unheimlich seltsam. 10 Leute stehen um dich herum, 5 Kameras sind auf dich gerichtet und du sollst nun zur Bandaufnahme abliefern. Na Bravo, keinen Schluck Portwein auf der Leber, es ist mitten am Nachmittag und du tanzt da rum. Geil! Und das Ergebnis? Im Fernsehen sehen die Leute immer fetter aus. Wenigstens hat mich diese Erkenntnis dazu veranlasst mal ein bisschen Sport zu treiben und so sitze ich just in diesem Augenblick vor meinem Computer und die Laufschuhe stehen noch warm in der Ecke. Glücklicherweise bin ich nur am Bass und an den Tasten, da hat man deutlich weniger Einstellungen, auf denen man zu sehen ist, als wenn man singen würde. Ich schwöre, würde ich singen, wären wir ab Videorelease nur noch „die Band mit dem fetten Sänger“. Da das nicht der fall ist, bleibt dieser Titel weiterhin bei Jupiter Jones.“ www.crocozebra.com www.soundcloud.com/crocozebra
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Genres:
Alternative, Indie Pop, Pop, Indie
Band Members:
Mike Gaußmann, Hendrik Gossmann, André Borkowski, Markus Hartung, Tim Krieger

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