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Gerrit Hoss

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About Gerrit Hoss

Gerrit Hoss ist Vollblut-Musiker. Er ist der Songwriter, der Hamburg eine Liebeshymne geschrieben hat, die im Radio rauf und runter läuft. Er ist der Sänger, der der plattdeutschen Musik den Staub von den Schultern klopft. Er ist der Frontmann und E-Gitarrist, an dem man als musikbegeisterter Norddeutscher in diesem Sommer nicht vorbeikam. Mit seiner Live-Band sorgte er auf etlichen Bühnen und Festivals für beste Stimmung bei heißesten Temperaturen: Von Föhr bis St. Peter-Ording, von Lüneburg bis Wacken, vom Hamburger Hafengeburtstag bis zum Werner Rennen in Hartenholm ließ er ausnahmslos begeisterte Menschen zurück.
Auch im goldenen Herbst lässt uns der Typ mit dem hanseatischen Charme nicht im Stich: Mit „Aufs Meer“ veröffentlicht Gerrit Hoss seine neue Single, die für Aufbruchsstimmung in stürmischen Zeiten sorgt. „Wir leben in einer unsicheren Zeit,; wo viele Leute nicht wissen, wie es weiter geht. Da ist eine Angst vor der Zukunft“, bringt Gerrit das momentane gesellschaftliche Klima auf den Punkt. „Alle scheinen der Meinung zu sein, einen festen Job brauchen zu müssen, den sie dann bis ans Lebensende ausführen, um so eine gesicherte Zukunft zu haben.“ Vielen Menschen fehle heute der Mut, ihre Träume zu leben, findet Gerrit deutliche Worte. Dass das nicht unbedingt der Weg zum Glück ist, liegt auf der Hand. „Ich selbst habe auch schon die Situation gehabt, dass ich mich gefangen fühlte“, so der Familienvater. „Ich habe mich davon freigemacht und komme auch so über die Runden. Allen Leuten, die sich in einer solchen Situation befinden, wollte ich mit ‚Aufs Meer’ ein bisschen Perspektive geben.“ Der Song soll Wachrüttler dafür sein, dass man Dinge auch einfach mal machen muss, dass es sich lohnt, die Komfortzone zu verlassen und es nie zu spät ist. Er tut das auf mitreißendste Weise: Denn „Aufs Meer“ ist ein echter Ohrwurm, der Midtempo-Indie-Rock und fetzige Disco-Elemente zusammenbringt und so was wie die Antwort auf Chris Reas „On The Beach“ ist. Gerrit Hoss ist nun mal ein Küstenkind. Produziert haben den Song Anne de Wolff und Ulrich Rode, die u.a. schon für Künstler wie Revolverheld, Johannes Oerding oder Bosse gearbeitet haben.
Hoss wächst auf dem Land bei Itzehoe zwischen Nordsee und Hamburg auf. Im zarten Alter von zehn Jahren fängt er an, Orgel und Gitarre spielen zu lernen. Mit 15 gibt er Gitarrenunterricht. „Musik hat mich schon in der Schule ernährt“, sagt Gerrit mit seinem schelmischen Grinsen. Nach der Schule arbeitet er ein halbes Jahr schichtweise in einer Fabrik. „Das war eine gute Erfahrung für mich, denn ab da wusste ich, was ich nicht wollte“, erklärt Gerrit. Für ein Gitarrenstudium verschlägt es ihn vier Jahre nach München, wo er erste Auftritte als Straßenmusiker absolviert. Doch einmal Nordlicht – immer Nordlicht. Das Heimweh packt ihn ungeahnt stark, und er zieht zurück nach Hamburg, um seiner Passion für Musik auf andere Weise Ausdruck zu verleihen. Denn bis jetzt ist Gerrits Rolle stumm. „Ich bin eigentlich Gitarrist und habe mit dem Singen viel später angefangen“, gibt er heute offen zu. Und trotzdem hat er einfach mal gemacht und sich auf eine Bühne gestellt. „In der Kneipe ‚Eier Carl’ gegenüber von der Fischauktionshalle stand ich das erste Mal allein mit meiner Gitarre vor Publikum und habe dazu gesungen, das war sehr aufregend. Aber der Reaktion nach zu urteilen, war es ganz okay“, erinnert sich Gerrit. Fortan spielt er viel in den Clubs auf dem Hamburger Kiez, vornehmlich Coversongs, aber immer öfter auch eigene Lieder. Nebenbei arbeitet er als Rundfunk-Autor und -Moderator. Er entdeckt seine Liebe zur plattdeutschen Sprache wieder, nimmt zwei Alben auf und spielt sich sprichwörtlich den Hintern ab.
2017 hat Gerrit zusammen mit dem NDR die Idee für ein Lied über Hamburg, das „weder von Fußball handelt, noch vor Kitsch trieft“. „Ich wollte etwas schreiben, was für jeden Hamburger funktioniert“, meint Gerrit. So entsteht „In Hamburg verliebt“, dass sich zum Dauerbrenner auf NDR 90,3 mausert. Weit über die Stadtgrenzen hinaus wünschen sich Hörer den Song auf die Radio-Playlist. „Ich habe sogar Fan-Mails aus München bekommen. Und als ich im Alten Land ein Konzert spielte, konnten plötzlich alle den Song mitsingen. Das war verrückt“, sagt Gerrit. Bei einem Konzert schallte ihm sein Lied aus 20.000 Kehlen entgegen. „Das ist der Moment, wo du denkst: Ja. Dafür hat es sich alles gelohnt – das Blut, der Schweiß, die Tränen.“ Womit wir wieder beim Inhalt seiner neuesten Songperle angekommen wären, die gleichzeitig Vorbote für sein kommendes Album ist. In „Aufs Meer“ heißt es: „Wenn du willst, ist es dafür nie zu spät. Ganz egal, ob du glaubst, dass du weißt, wohin es geht.“ Gerrit Hoss hat einiges riskiert und wurde belohnt. Nun möchte er andere Menschen mit auf seine Reise nehmen.
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Genres:
Folk, Deutsch, Pop, Rock, Plattdeutsch
Hometown:
Hamburg, Germany

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Gerrit Hoss ist Vollblut-Musiker. Er ist der Songwriter, der Hamburg eine Liebeshymne geschrieben hat, die im Radio rauf und runter läuft. Er ist der Sänger, der der plattdeutschen Musik den Staub von den Schultern klopft. Er ist der Frontmann und E-Gitarrist, an dem man als musikbegeisterter Norddeutscher in diesem Sommer nicht vorbeikam. Mit seiner Live-Band sorgte er auf etlichen Bühnen und Festivals für beste Stimmung bei heißesten Temperaturen: Von Föhr bis St. Peter-Ording, von Lüneburg bis Wacken, vom Hamburger Hafengeburtstag bis zum Werner Rennen in Hartenholm ließ er ausnahmslos begeisterte Menschen zurück.
Auch im goldenen Herbst lässt uns der Typ mit dem hanseatischen Charme nicht im Stich: Mit „Aufs Meer“ veröffentlicht Gerrit Hoss seine neue Single, die für Aufbruchsstimmung in stürmischen Zeiten sorgt. „Wir leben in einer unsicheren Zeit,; wo viele Leute nicht wissen, wie es weiter geht. Da ist eine Angst vor der Zukunft“, bringt Gerrit das momentane gesellschaftliche Klima auf den Punkt. „Alle scheinen der Meinung zu sein, einen festen Job brauchen zu müssen, den sie dann bis ans Lebensende ausführen, um so eine gesicherte Zukunft zu haben.“ Vielen Menschen fehle heute der Mut, ihre Träume zu leben, findet Gerrit deutliche Worte. Dass das nicht unbedingt der Weg zum Glück ist, liegt auf der Hand. „Ich selbst habe auch schon die Situation gehabt, dass ich mich gefangen fühlte“, so der Familienvater. „Ich habe mich davon freigemacht und komme auch so über die Runden. Allen Leuten, die sich in einer solchen Situation befinden, wollte ich mit ‚Aufs Meer’ ein bisschen Perspektive geben.“ Der Song soll Wachrüttler dafür sein, dass man Dinge auch einfach mal machen muss, dass es sich lohnt, die Komfortzone zu verlassen und es nie zu spät ist. Er tut das auf mitreißendste Weise: Denn „Aufs Meer“ ist ein echter Ohrwurm, der Midtempo-Indie-Rock und fetzige Disco-Elemente zusammenbringt und so was wie die Antwort auf Chris Reas „On The Beach“ ist. Gerrit Hoss ist nun mal ein Küstenkind. Produziert haben den Song Anne de Wolff und Ulrich Rode, die u.a. schon für Künstler wie Revolverheld, Johannes Oerding oder Bosse gearbeitet haben.
Hoss wächst auf dem Land bei Itzehoe zwischen Nordsee und Hamburg auf. Im zarten Alter von zehn Jahren fängt er an, Orgel und Gitarre spielen zu lernen. Mit 15 gibt er Gitarrenunterricht. „Musik hat mich schon in der Schule ernährt“, sagt Gerrit mit seinem schelmischen Grinsen. Nach der Schule arbeitet er ein halbes Jahr schichtweise in einer Fabrik. „Das war eine gute Erfahrung für mich, denn ab da wusste ich, was ich nicht wollte“, erklärt Gerrit. Für ein Gitarrenstudium verschlägt es ihn vier Jahre nach München, wo er erste Auftritte als Straßenmusiker absolviert. Doch einmal Nordlicht – immer Nordlicht. Das Heimweh packt ihn ungeahnt stark, und er zieht zurück nach Hamburg, um seiner Passion für Musik auf andere Weise Ausdruck zu verleihen. Denn bis jetzt ist Gerrits Rolle stumm. „Ich bin eigentlich Gitarrist und habe mit dem Singen viel später angefangen“, gibt er heute offen zu. Und trotzdem hat er einfach mal gemacht und sich auf eine Bühne gestellt. „In der Kneipe ‚Eier Carl’ gegenüber von der Fischauktionshalle stand ich das erste Mal allein mit meiner Gitarre vor Publikum und habe dazu gesungen, das war sehr aufregend. Aber der Reaktion nach zu urteilen, war es ganz okay“, erinnert sich Gerrit. Fortan spielt er viel in den Clubs auf dem Hamburger Kiez, vornehmlich Coversongs, aber immer öfter auch eigene Lieder. Nebenbei arbeitet er als Rundfunk-Autor und -Moderator. Er entdeckt seine Liebe zur plattdeutschen Sprache wieder, nimmt zwei Alben auf und spielt sich sprichwörtlich den Hintern ab.
2017 hat Gerrit zusammen mit dem NDR die Idee für ein Lied über Hamburg, das „weder von Fußball handelt, noch vor Kitsch trieft“. „Ich wollte etwas schreiben, was für jeden Hamburger funktioniert“, meint Gerrit. So entsteht „In Hamburg verliebt“, dass sich zum Dauerbrenner auf NDR 90,3 mausert. Weit über die Stadtgrenzen hinaus wünschen sich Hörer den Song auf die Radio-Playlist. „Ich habe sogar Fan-Mails aus München bekommen. Und als ich im Alten Land ein Konzert spielte, konnten plötzlich alle den Song mitsingen. Das war verrückt“, sagt Gerrit. Bei einem Konzert schallte ihm sein Lied aus 20.000 Kehlen entgegen. „Das ist der Moment, wo du denkst: Ja. Dafür hat es sich alles gelohnt – das Blut, der Schweiß, die Tränen.“ Womit wir wieder beim Inhalt seiner neuesten Songperle angekommen wären, die gleichzeitig Vorbote für sein kommendes Album ist. In „Aufs Meer“ heißt es: „Wenn du willst, ist es dafür nie zu spät. Ganz egal, ob du glaubst, dass du weißt, wohin es geht.“ Gerrit Hoss hat einiges riskiert und wurde belohnt. Nun möchte er andere Menschen mit auf seine Reise nehmen.
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