

Joasihno
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About Joasihno
Grenzen verwischen. Eines der schönen Dinge, im Jahr 2010 zu leben. Nehmen wir Christoph Beck alias Joasihno, den seine Freunde im Übrigen Cico nennen. Er ist ein Produkt aus dem Umstand, dass Grenzen - wenn überhaupt - nur noch da existieren, wo man sie selber zieht. Internet sei Dank. Reisen sei Dank. Und im gleichen Moment ist Joasihno einer, der diese Grenzen verwischt. Zu abstrakt? Lasst uns konkret werden: Ein junger Musiker aus einem kleinen oberbayerischen Dorf in der Nähe von Eichstätt (Umgeben von rechteckigen Äckern – es war ihm wichtig, dies zu erwähnen) wandelt auf den Spuren von isländischen Musikern wie Múm, Sigur Rós oder Seabear. Wie ein musikalischer Karl May war dieser junge Musiker selber noch nie in Island, im Land seiner Träume. Und doch beherrscht er diese auf der Welt einzigartige musikalische Sprache so perfekt als wäre sie seine eigene (was mittlerweile im Übrigen auch schon die Isländer von FM Belfast gemerkt haben, mit denen er bereits live gespielt hat.) Der selbe junge Musiker reist durch Afrika, seinen anderen musikalischen Sehnsuchtsort. Er saugt die Eindrücke auf wie der berühmte Schwamm. Die Rhythmen, die von einem ganz anderen „Pulse“ geprägt sind, als die europäischen. Den Klang für ihn (noch) fremder Instrumente. Die Menschen und ihren Zugang zur Musik. Schon lange hat er die Minimal-Musiker Steve Reich und Philipp Glass verehrt. Hat begonnen, sich an der Musikhochschule Münster zum klassischen Schlagwerker ausbilden lassen, eine Arbeit als Musiklehrer in einer Förderschule begonnen und dort hauptsächlich mit Kindern mit Behinderung gearbeitet. Hat neben seiner eigenen Musik auch in einer Band zu spielen begonnen (den inspirierenden Missent To Denmark aus München). Nebenbei hat er auch noch sein Können an der Loop-Station perfektioniert, um all die musikalischen Ideen live alleine umsetzen zu können. Und plötzlich fügen sich die Teile zusammen. Ohne Hammer, ohne Meißel. Es passt einfach: Island, Afrika, Eichstätt, Klassik, Pop, E und U, kalt und warm, bunt und grau, Intuition, professionelles Können und es im richtigen Moment abstreifen können. Kopf, Bauch. Es passt. Es passt, weil Joasihno in der Lage ist, Grenzen zu ignorieren und sie wie selbstverständlich nicht als Hindernis, sondern als Chance zu begreifen. Einen ersten Eindruck davon konnten wir alle auf seiner ersten EP „Papiertonnentigertum“ bekommen (erschienen 2009 im Eigenvertrieb). Die volle Ladung dieses großen Talents dann Anfang nächsten Jahres: Joasihnos Debütalbum mit dem Titel „We Say: Oh Well“. "Einen großen Musikspielplatz hat sich Joasihno in dieser kantigen Papiertonnenwelt geschaffen. Und dahin will er auch den Hörer mitnehmen: in einen musikalischen Rückzugsraum, irgendwo zwischen Expressionismus und Wohlstandsmelancholie. Seine Melodien sind vielschichtig und einfach zugleich, eindringlich und nah. Zwischen Emotion und Struktur bewegen sich seine Songs, da ist er Bands wie Múm, Lali Puna und Hjaltalín ganz ähnlich." (Bayerischer Rundfunk) "Seine Performance der Songs der neuen EP "papierTonnenTigerTum" beeindruckt nicht nur akustisch, sondern auch visuell durch die Projektion von Dia-Bildern." (Sueddeutsche Zeitung) "Joasihno ist einer, und der holt das Leben ins Zimmer: Geloopte Geräusche, seltsame Instrumente, eine Gitarre wie eine steigende Hoffnung und Sonnenlicht am Dachfenster. Alles gar nicht so abgehoben, und doch ein kleines Wunder: Ein warmer, erlebter Moment München. Da ruft die Süddeutsche Zeitung schon mal die Avantgarde aus. Dabei war genau das doch nur überfällig." (fallen-legen.de) Ein bisschen Raum in die Stille. Ein bisschen Stille in den Raum.
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Genres:
Alternative, Indie, Children, Pop, Experimentell
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