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About Yecca

Pop, Rap, R&B? Yecca macht sich nicht viel aus Genres. Wichtiger ist, dass die Songs persönlich und on point sind und aus ihrem Leben erzählen: Von Heartbreaks genauso wie von schönen Momenten. Hauptsache emotional und ehrlich. Ihre ersten selbst veröffentlichten Tracks brachten der 22-jährigen gleich einen Deal und eine Zusammenarbeit mit Gold- und Platinproduzent The Royals (RAF Camora, Bonez Mc, Apache 207, uvm.) ein. Jetzt erscheint mit „Gehen willst“ die erste Single der
Newcomerin.
Yecca wird 1998 als Kind kasachischer Eltern im nordrhein-westfälischen Herford geboren. Musik ist zuhause kein großes Thema, nur ihr Vater spielt hin und wieder ein paar Songs auf seiner Akustikgitarre. Als „California King Bed“ von Rihanna erscheint und komplett auf genau diesem Instrument gespielt wird, beschließt Yecca, sich das Spielen der Gitarre mit Hilfe von YouTube-Tutorials selbst beizubringen. Erst begleitet sie nur sich selbst und singt Songs von anderen, aber mit 14 beginnt sie schließlich, eigene Texte auf Englisch zu schreiben. Einerseits. Aber andererseits ist da neben dem Pop schon immer auch ein Faible für Rap. „Im Rap habe ich schon immer etwas gefunden, das es im Pop so nicht gab. Die Songs waren viel emotionaler und ehrlicher“, erinnert sich Yecca, die ihre Texte ab jetzt nicht mehr auf Englisch, sondern auf Deutsch schreibt und vor allem immer wieder auch zu Type-Beats aus dem Internet freestyled.
„Wenn ich Stress hatte, konnte ich das mit Rap gut in Worte fassen und verarbeiten.“
Mit 19 zieht Yecca für ein Studium nach Dortmund und kauft sich ein MacBook. Das Studium ist weniger interessant, der Computer und die darauf installierte App zur Musikproduktion dafür umso mehr. Sie baut eigene Beats, experimentiert mit Auto Tune herum und bringt in ersten eigenen Songs ihre beiden Leidenschaften zusammen: Melodische Pop-Songs und die Emotionalität des Rap verschmelzen zu einem ganz eigenen Vibe, der in Form von erstenSongs wie „Vorbei“ seinen Weg auf Spotify findet.
„Um die Songs zu promoten, habe ich einfach ein paar Beiträge von mir auf Instagram gesponsert“, erzählt Yecca. So landet „Vorbei“ auch bei dem Berliner Produzenten The Royals. „Er hat mich angeschrieben und mir gleich mehrere Beats geschickt, auf die ich etwas aufnehmen sollte. Als er die fertigen Songs gehört hat, hat er mich sofort nach Berlin eingeladen.“
Das Ergebnis der Zusammenarbeit ist jetzt „Gehen willst“, die erste Single von Yecca. Abwechslungsreich, melodisch und melancholisch handelt der Song von dem Gefühl, an etwas festhalten zu wollen, das sich nicht mehr festhalten lässt – und davon, dass beide das längst wissen. „Gib mir das Versprechen du bleibst / seit wann sind Augen so kalt?“, singt Yecca zu düsteren Synthies und Gitarrenriffs von Herz und Verstand, Richtig und Falsch - eine bittersüße Ballade über eine Beziehung, deren Ende längst besiegelt ist. Auch in anderen Songs von Yecca kommt all das zusammen, was sie in ihrer Jugend geprägt hat. Rap und Trap, Pop und R&B, aber vor allem ehrliche und emotionale Lyrics – über das Leben, die Heartbreaks und die hoffnungsvollen Momente. „Ich schreibe die Texte alle selbst und denke mir dabei nichts aus. Alles, was in meinen Songs vorkommt bin ich. In „Hypnotic“ beschreibt die 22-jährige das Gefühl, von einer anderen Person besessen zu sein. „Wo führt
das hin? Babe, ich weiß es noch nicht / du brauchst gar nicht viel zu sagen / folg‘ dir wohin du willst“, singt Yecca zu Synthies, so hypnotisch wie der Songtitel selbst von einem Gefühl der Willenlosigkeit.
„Ride“ blickt mit Retro-Vibes auf vergangene Tage zurück. Sich nachts rausschleichen und mit Freunden oder der ersten großen Liebe unterwegs sein - ganz egal, ob man einfach nur um den Block fährt oder die Stadt unsicher macht und ihre hinterletzten Ecken erkundet. Die Cops im Nacken, große Träume im Kopf, sich in den Augen des anderen verlieren. Persönlich und pointiert erzählt Yecca aus ihrem eigenen Leben, aber beschreibt doch ein Gefühl von Freiheit, das jeder kennen dürfte.
„Ich wollte nie Musik für andere, sondern einfach nur für mich selbst machen“, sagt Yecca. „Aber dann habe ich nach meinen ersten Tracks auf einmal so viele Nachrichten bekommen in denen Menschen mir geschrieben haben, wie sehr sie die Tracks berühren oder ihnen in bestimmten Situationen geholfen und aus dem Herzen gesprochen haben. Wenn ich das mit meiner Musik erreichen kann, weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe.“
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Genres:
Hip Hop, Pop, Rap
Hometown:
Dortmund, Germany

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About Yecca

Pop, Rap, R&B? Yecca macht sich nicht viel aus Genres. Wichtiger ist, dass die Songs persönlich und on point sind und aus ihrem Leben erzählen: Von Heartbreaks genauso wie von schönen Momenten. Hauptsache emotional und ehrlich. Ihre ersten selbst veröffentlichten Tracks brachten der 22-jährigen gleich einen Deal und eine Zusammenarbeit mit Gold- und Platinproduzent The Royals (RAF Camora, Bonez Mc, Apache 207, uvm.) ein. Jetzt erscheint mit „Gehen willst“ die erste Single der
Newcomerin.
Yecca wird 1998 als Kind kasachischer Eltern im nordrhein-westfälischen Herford geboren. Musik ist zuhause kein großes Thema, nur ihr Vater spielt hin und wieder ein paar Songs auf seiner Akustikgitarre. Als „California King Bed“ von Rihanna erscheint und komplett auf genau diesem Instrument gespielt wird, beschließt Yecca, sich das Spielen der Gitarre mit Hilfe von YouTube-Tutorials selbst beizubringen. Erst begleitet sie nur sich selbst und singt Songs von anderen, aber mit 14 beginnt sie schließlich, eigene Texte auf Englisch zu schreiben. Einerseits. Aber andererseits ist da neben dem Pop schon immer auch ein Faible für Rap. „Im Rap habe ich schon immer etwas gefunden, das es im Pop so nicht gab. Die Songs waren viel emotionaler und ehrlicher“, erinnert sich Yecca, die ihre Texte ab jetzt nicht mehr auf Englisch, sondern auf Deutsch schreibt und vor allem immer wieder auch zu Type-Beats aus dem Internet freestyled.
„Wenn ich Stress hatte, konnte ich das mit Rap gut in Worte fassen und verarbeiten.“
Mit 19 zieht Yecca für ein Studium nach Dortmund und kauft sich ein MacBook. Das Studium ist weniger interessant, der Computer und die darauf installierte App zur Musikproduktion dafür umso mehr. Sie baut eigene Beats, experimentiert mit Auto Tune herum und bringt in ersten eigenen Songs ihre beiden Leidenschaften zusammen: Melodische Pop-Songs und die Emotionalität des Rap verschmelzen zu einem ganz eigenen Vibe, der in Form von erstenSongs wie „Vorbei“ seinen Weg auf Spotify findet.
„Um die Songs zu promoten, habe ich einfach ein paar Beiträge von mir auf Instagram gesponsert“, erzählt Yecca. So landet „Vorbei“ auch bei dem Berliner Produzenten The Royals. „Er hat mich angeschrieben und mir gleich mehrere Beats geschickt, auf die ich etwas aufnehmen sollte. Als er die fertigen Songs gehört hat, hat er mich sofort nach Berlin eingeladen.“
Das Ergebnis der Zusammenarbeit ist jetzt „Gehen willst“, die erste Single von Yecca. Abwechslungsreich, melodisch und melancholisch handelt der Song von dem Gefühl, an etwas festhalten zu wollen, das sich nicht mehr festhalten lässt – und davon, dass beide das längst wissen. „Gib mir das Versprechen du bleibst / seit wann sind Augen so kalt?“, singt Yecca zu düsteren Synthies und Gitarrenriffs von Herz und Verstand, Richtig und Falsch - eine bittersüße Ballade über eine Beziehung, deren Ende längst besiegelt ist. Auch in anderen Songs von Yecca kommt all das zusammen, was sie in ihrer Jugend geprägt hat. Rap und Trap, Pop und R&B, aber vor allem ehrliche und emotionale Lyrics – über das Leben, die Heartbreaks und die hoffnungsvollen Momente. „Ich schreibe die Texte alle selbst und denke mir dabei nichts aus. Alles, was in meinen Songs vorkommt bin ich. In „Hypnotic“ beschreibt die 22-jährige das Gefühl, von einer anderen Person besessen zu sein. „Wo führt
das hin? Babe, ich weiß es noch nicht / du brauchst gar nicht viel zu sagen / folg‘ dir wohin du willst“, singt Yecca zu Synthies, so hypnotisch wie der Songtitel selbst von einem Gefühl der Willenlosigkeit.
„Ride“ blickt mit Retro-Vibes auf vergangene Tage zurück. Sich nachts rausschleichen und mit Freunden oder der ersten großen Liebe unterwegs sein - ganz egal, ob man einfach nur um den Block fährt oder die Stadt unsicher macht und ihre hinterletzten Ecken erkundet. Die Cops im Nacken, große Träume im Kopf, sich in den Augen des anderen verlieren. Persönlich und pointiert erzählt Yecca aus ihrem eigenen Leben, aber beschreibt doch ein Gefühl von Freiheit, das jeder kennen dürfte.
„Ich wollte nie Musik für andere, sondern einfach nur für mich selbst machen“, sagt Yecca. „Aber dann habe ich nach meinen ersten Tracks auf einmal so viele Nachrichten bekommen in denen Menschen mir geschrieben haben, wie sehr sie die Tracks berühren oder ihnen in bestimmten Situationen geholfen und aus dem Herzen gesprochen haben. Wenn ich das mit meiner Musik erreichen kann, weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe.“
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Hip Hop, Pop, Rap
Hometown:
Dortmund, Germany

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