Mina Richman
128 Followers
Never miss another Mina Richman concert. Get alerts about tour announcements, concert tickets, and shows near you with a free Bandsintown account.
Follow
No upcoming shows
Send a request to Mina Richman to play in your city
Request a Show
Similar Artists On Tour
concerts and tour dates
Past
APR
26
2024
Bielefeld, Germany
Forum Bielefeld
I Was There
APR
22
2024
Münster, Germany
Pension Schmidt
I Was There
APR
20
2024
Recklinghausen, Germany
Altstadtschmiede e.V.
I Was There
APR
19
2024
Essen, Germany
GREND Kulturzentrum
I Was There
APR
18
2024
Düsseldorf, Germany
FFT Dusseldorf Juta
I Was There
APR
12
2024
Köln, Germany
King Georg
I Was There
Show More Dates
Fan Reviews
About Mina Richman
Ehrlich. Queer. Selbstbestimmt.
Es ist die Suche nach einer Bestimmung, einer Perspektive und Lebensrichtung, die die queere Deutsch-Iranerin Mina Richman schon früh zur Musik treibt. In Berlin geboren, aber in der Kleinstadt Bad Salzuflen aufgewachsen, pendelt sie zwischen den Welten und entdeckt in der CD-Sammlung ihrer Tante Schätze wie Joan As Policewoman und Nina Simone. Soul und Blues, die Hip-Hop-Kultur und die Revolte der großen Singer-Songwriterinnen stehen Pate, als sie an ihrer Debüt-EP „Jaywalker“ (2022) arbeitet, mit der sie als beste Newcomerin für den PopNRW Preis nominiert wird. Von ihrem Vater „aus Versehen“ zur Feministin erzogen - wie sie es einmal in einem „Zeit“-Interview formulierte - bediente sie sich für ihren Künstlerinnennamen beim berühmten Cher-Zitat „Mom, I am a rich man“.
Der Solidaritäts-Song „Baba Said“ geht während der Revolution im Iran schlagartig viral und macht die queere Deutsch-Iranerin über Nacht auf dem ganzen Globus bekannt. Das Musikalische mit dem Gesellschaftlichen zu verbinden, war ihr schon immer ein Anliegen. Mit renommierten Festivalslots u.a. bei dem New Fall, Herzberg und Reeperbahn Festival und Supportshows für Maxim, Anna Calvi und Alice Merton, zeigt Mina, dass sie „mit 25 Jahren schon eine ganz schöne Powerfrau ist“ (WDR5 2022).
In ihrem Debütalbum, welches im März 2024 über das Ladies&Ladys Label erscheinen wird, stellt sich Mina Richman dem Erwachsenwerden. Mit viel Ehrlichkeit kehrt sie in ihre Kindheit zurück und verarbeitet streitende Eltern, kulturelle Entwurzelung und den gesellschaftlichen, wie auch ihren persönlichen Umgang mit ihrem Körper. Auch musikalisch ist sie gereift und stellt nun mit Soul, Folk und HipHop Einflüssen einen Sound vor, der sich mit ihrer Band, bestehend aus Friedrich Schnorr von Carolsfeld, Alexander Mau und Leon Brames in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Tobias Siebert (Juli, Enno Bunger, Lyschko) entwickelt hat. Ganz verwundbar zeigt sie sich in ihrer aktuellen Single „Referee“, in der sie Erinnerungen an ihre streitenden Eltern verarbeitet. Ihre Single „Nearly To The End“, „ Ein herrlich beschwingter Song, der vermuten lässt, das Amy Winehouse oder die Alabama Shakes in der ein oder anderen Playlist von ihr einen Platz haben“ (DIFFUS 2023) beleuchtet die schönen Seiten des Erwachsenwerdens: Mut und liebe Menschen, die einen begleiten.
„Dabei lässt sie ihre klugen und trotz viel inhaltlicher Tiefe immer auch wieder herrlich amüsanten Gedanken auf eine Art und Weise in ultra-eingängige Folk-Pop-Nummern fließen, die geschickt mit allerhand Versatzstücken jonglieren und deshalb sofort vertraut klingen, obwohl sie gerade hierzulande praktisch referenzlos sind.“ (Gästeliste.de 2023)
Es ist die Suche nach einer Bestimmung, einer Perspektive und Lebensrichtung, die die queere Deutsch-Iranerin Mina Richman schon früh zur Musik treibt. In Berlin geboren, aber in der Kleinstadt Bad Salzuflen aufgewachsen, pendelt sie zwischen den Welten und entdeckt in der CD-Sammlung ihrer Tante Schätze wie Joan As Policewoman und Nina Simone. Soul und Blues, die Hip-Hop-Kultur und die Revolte der großen Singer-Songwriterinnen stehen Pate, als sie an ihrer Debüt-EP „Jaywalker“ (2022) arbeitet, mit der sie als beste Newcomerin für den PopNRW Preis nominiert wird. Von ihrem Vater „aus Versehen“ zur Feministin erzogen - wie sie es einmal in einem „Zeit“-Interview formulierte - bediente sie sich für ihren Künstlerinnennamen beim berühmten Cher-Zitat „Mom, I am a rich man“.
Der Solidaritäts-Song „Baba Said“ geht während der Revolution im Iran schlagartig viral und macht die queere Deutsch-Iranerin über Nacht auf dem ganzen Globus bekannt. Das Musikalische mit dem Gesellschaftlichen zu verbinden, war ihr schon immer ein Anliegen. Mit renommierten Festivalslots u.a. bei dem New Fall, Herzberg und Reeperbahn Festival und Supportshows für Maxim, Anna Calvi und Alice Merton, zeigt Mina, dass sie „mit 25 Jahren schon eine ganz schöne Powerfrau ist“ (WDR5 2022).
In ihrem Debütalbum, welches im März 2024 über das Ladies&Ladys Label erscheinen wird, stellt sich Mina Richman dem Erwachsenwerden. Mit viel Ehrlichkeit kehrt sie in ihre Kindheit zurück und verarbeitet streitende Eltern, kulturelle Entwurzelung und den gesellschaftlichen, wie auch ihren persönlichen Umgang mit ihrem Körper. Auch musikalisch ist sie gereift und stellt nun mit Soul, Folk und HipHop Einflüssen einen Sound vor, der sich mit ihrer Band, bestehend aus Friedrich Schnorr von Carolsfeld, Alexander Mau und Leon Brames in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Tobias Siebert (Juli, Enno Bunger, Lyschko) entwickelt hat. Ganz verwundbar zeigt sie sich in ihrer aktuellen Single „Referee“, in der sie Erinnerungen an ihre streitenden Eltern verarbeitet. Ihre Single „Nearly To The End“, „ Ein herrlich beschwingter Song, der vermuten lässt, das Amy Winehouse oder die Alabama Shakes in der ein oder anderen Playlist von ihr einen Platz haben“ (DIFFUS 2023) beleuchtet die schönen Seiten des Erwachsenwerdens: Mut und liebe Menschen, die einen begleiten.
„Dabei lässt sie ihre klugen und trotz viel inhaltlicher Tiefe immer auch wieder herrlich amüsanten Gedanken auf eine Art und Weise in ultra-eingängige Folk-Pop-Nummern fließen, die geschickt mit allerhand Versatzstücken jonglieren und deshalb sofort vertraut klingen, obwohl sie gerade hierzulande praktisch referenzlos sind.“ (Gästeliste.de 2023)
Show More
Genres:
Indie Pop
Hometown:
Bielefeld, Germany
No upcoming shows
Send a request to Mina Richman to play in your city
Request a Show
Similar Artists On Tour
concerts and tour dates
Past
APR
26
2024
Bielefeld, Germany
Forum Bielefeld
I Was There
APR
22
2024
Münster, Germany
Pension Schmidt
I Was There
APR
20
2024
Recklinghausen, Germany
Altstadtschmiede e.V.
I Was There
APR
19
2024
Essen, Germany
GREND Kulturzentrum
I Was There
APR
18
2024
Düsseldorf, Germany
FFT Dusseldorf Juta
I Was There
APR
12
2024
Köln, Germany
King Georg
I Was There
Show More Dates
Fan Reviews
About Mina Richman
Ehrlich. Queer. Selbstbestimmt.
Es ist die Suche nach einer Bestimmung, einer Perspektive und Lebensrichtung, die die queere Deutsch-Iranerin Mina Richman schon früh zur Musik treibt. In Berlin geboren, aber in der Kleinstadt Bad Salzuflen aufgewachsen, pendelt sie zwischen den Welten und entdeckt in der CD-Sammlung ihrer Tante Schätze wie Joan As Policewoman und Nina Simone. Soul und Blues, die Hip-Hop-Kultur und die Revolte der großen Singer-Songwriterinnen stehen Pate, als sie an ihrer Debüt-EP „Jaywalker“ (2022) arbeitet, mit der sie als beste Newcomerin für den PopNRW Preis nominiert wird. Von ihrem Vater „aus Versehen“ zur Feministin erzogen - wie sie es einmal in einem „Zeit“-Interview formulierte - bediente sie sich für ihren Künstlerinnennamen beim berühmten Cher-Zitat „Mom, I am a rich man“.
Der Solidaritäts-Song „Baba Said“ geht während der Revolution im Iran schlagartig viral und macht die queere Deutsch-Iranerin über Nacht auf dem ganzen Globus bekannt. Das Musikalische mit dem Gesellschaftlichen zu verbinden, war ihr schon immer ein Anliegen. Mit renommierten Festivalslots u.a. bei dem New Fall, Herzberg und Reeperbahn Festival und Supportshows für Maxim, Anna Calvi und Alice Merton, zeigt Mina, dass sie „mit 25 Jahren schon eine ganz schöne Powerfrau ist“ (WDR5 2022).
In ihrem Debütalbum, welches im März 2024 über das Ladies&Ladys Label erscheinen wird, stellt sich Mina Richman dem Erwachsenwerden. Mit viel Ehrlichkeit kehrt sie in ihre Kindheit zurück und verarbeitet streitende Eltern, kulturelle Entwurzelung und den gesellschaftlichen, wie auch ihren persönlichen Umgang mit ihrem Körper. Auch musikalisch ist sie gereift und stellt nun mit Soul, Folk und HipHop Einflüssen einen Sound vor, der sich mit ihrer Band, bestehend aus Friedrich Schnorr von Carolsfeld, Alexander Mau und Leon Brames in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Tobias Siebert (Juli, Enno Bunger, Lyschko) entwickelt hat. Ganz verwundbar zeigt sie sich in ihrer aktuellen Single „Referee“, in der sie Erinnerungen an ihre streitenden Eltern verarbeitet. Ihre Single „Nearly To The End“, „ Ein herrlich beschwingter Song, der vermuten lässt, das Amy Winehouse oder die Alabama Shakes in der ein oder anderen Playlist von ihr einen Platz haben“ (DIFFUS 2023) beleuchtet die schönen Seiten des Erwachsenwerdens: Mut und liebe Menschen, die einen begleiten.
„Dabei lässt sie ihre klugen und trotz viel inhaltlicher Tiefe immer auch wieder herrlich amüsanten Gedanken auf eine Art und Weise in ultra-eingängige Folk-Pop-Nummern fließen, die geschickt mit allerhand Versatzstücken jonglieren und deshalb sofort vertraut klingen, obwohl sie gerade hierzulande praktisch referenzlos sind.“ (Gästeliste.de 2023)
Es ist die Suche nach einer Bestimmung, einer Perspektive und Lebensrichtung, die die queere Deutsch-Iranerin Mina Richman schon früh zur Musik treibt. In Berlin geboren, aber in der Kleinstadt Bad Salzuflen aufgewachsen, pendelt sie zwischen den Welten und entdeckt in der CD-Sammlung ihrer Tante Schätze wie Joan As Policewoman und Nina Simone. Soul und Blues, die Hip-Hop-Kultur und die Revolte der großen Singer-Songwriterinnen stehen Pate, als sie an ihrer Debüt-EP „Jaywalker“ (2022) arbeitet, mit der sie als beste Newcomerin für den PopNRW Preis nominiert wird. Von ihrem Vater „aus Versehen“ zur Feministin erzogen - wie sie es einmal in einem „Zeit“-Interview formulierte - bediente sie sich für ihren Künstlerinnennamen beim berühmten Cher-Zitat „Mom, I am a rich man“.
Der Solidaritäts-Song „Baba Said“ geht während der Revolution im Iran schlagartig viral und macht die queere Deutsch-Iranerin über Nacht auf dem ganzen Globus bekannt. Das Musikalische mit dem Gesellschaftlichen zu verbinden, war ihr schon immer ein Anliegen. Mit renommierten Festivalslots u.a. bei dem New Fall, Herzberg und Reeperbahn Festival und Supportshows für Maxim, Anna Calvi und Alice Merton, zeigt Mina, dass sie „mit 25 Jahren schon eine ganz schöne Powerfrau ist“ (WDR5 2022).
In ihrem Debütalbum, welches im März 2024 über das Ladies&Ladys Label erscheinen wird, stellt sich Mina Richman dem Erwachsenwerden. Mit viel Ehrlichkeit kehrt sie in ihre Kindheit zurück und verarbeitet streitende Eltern, kulturelle Entwurzelung und den gesellschaftlichen, wie auch ihren persönlichen Umgang mit ihrem Körper. Auch musikalisch ist sie gereift und stellt nun mit Soul, Folk und HipHop Einflüssen einen Sound vor, der sich mit ihrer Band, bestehend aus Friedrich Schnorr von Carolsfeld, Alexander Mau und Leon Brames in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Tobias Siebert (Juli, Enno Bunger, Lyschko) entwickelt hat. Ganz verwundbar zeigt sie sich in ihrer aktuellen Single „Referee“, in der sie Erinnerungen an ihre streitenden Eltern verarbeitet. Ihre Single „Nearly To The End“, „ Ein herrlich beschwingter Song, der vermuten lässt, das Amy Winehouse oder die Alabama Shakes in der ein oder anderen Playlist von ihr einen Platz haben“ (DIFFUS 2023) beleuchtet die schönen Seiten des Erwachsenwerdens: Mut und liebe Menschen, die einen begleiten.
„Dabei lässt sie ihre klugen und trotz viel inhaltlicher Tiefe immer auch wieder herrlich amüsanten Gedanken auf eine Art und Weise in ultra-eingängige Folk-Pop-Nummern fließen, die geschickt mit allerhand Versatzstücken jonglieren und deshalb sofort vertraut klingen, obwohl sie gerade hierzulande praktisch referenzlos sind.“ (Gästeliste.de 2023)
Show More
Genres:
Indie Pop
Hometown:
Bielefeld, Germany
Get the full experience with the Bandsintown app.