

Saint Serpent
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Past
DEC
20
2024
Rees, Germany
Buena Ressa Music Club
I Was There
DEC
29
2023
Rees, Germany
Raiffeisenhalle Rees
I Was There
NOV
03
2023
Dusseldorf, Germany
Pitcher
I Was There
AUG
19
2023
Essen, Germany
Don't Panic
I Was There
JAN
27
2023
Essen, Germany
Don't Panic
I Was There
AUG
26
2022
Wörrstadt, Germany
Feuerwehr GH Rommersheim
I Was There
Show More Dates
About Saint Serpent
Grooviger Stoner-Metal mit eingängigen, fetten Riffs und Einflüssen von Desert,- über Southern-Rock bis Punk.
Mit ihrem neuen Sänger Dan und seiner markanten Stimme zwischen Kyuss und Red Fang brettern die Jungs über staubige Freeways ins nächste Wüstenkaff.
In der staubigen Abendsonne steigt Ramon mit Mundharmonika zu und macht den groovenden Sound unverwechselbar durch düstere Blues-Harp-Einsätze.
Alte Hasen
Jan, Michael und Patte starteten ihre erste gemeinsame Band 1992 zwischen Schulhof und Moshpit, mit der DIY-Punk-Attitüde der 80er und dem brachialen Thrash/Crossover-Sound der frühen 90er. Die Jahrzehnte kamen und gingen, man löste sich auf, spielte in anderen Bands und fand wieder zusammen:
Unter neuem Namen SAINT SERPENT und ab 2018 mit komplettiertem Line-Up (ThomasVocals / „Immortal Scorn“) und Patrick (LeadGitarre / ehemals „Heartbreak Engines“).
Die Wüste lebt
Älter und bärtiger geworden, fand man die ursprüngliche Passion für den harten Groove am ehesten im tiefergestimmten Desert/Stoner-Rock-Genre wieder und nahm die ersten Stoner-Metal-Songs als Demotape(!) auf. Man spielt energiegeladene Gigs mit Motorjesus, Crossplane, Daily Thompson, V8-Wankers und weiteren Jeanswesten-Rockern.
Das Jahr des Herrn 2019 wurde gekrönt durch die von Andy Classen im Stage One Studio aufgenommene 7“-Vinylsingle „Trailer Park Witch“.
Ein steiniger Weg
Es folgen turbulente Jahre. Corona bremst erst alles aus und dann verlieren die Freunde ihren Kumpel Patrick an den Krebs.
Patte, Jan, Thomas und Michael entschließen sich, die Band in Patricks Sinne weiterzuführen, jedoch ohne Ersatz an der Leadgitarre. Stattdessen wird der bisherige Gastmusiker Ramon mit seiner Blues-Harp zum Full Member, hat sich doch bei vielen Konzerten und den Studiosessions gezeigt wieviel cooler der brachiale Gitarrenrock durch seinen düsteren Chicagoblues-Style an der Mundharmonika werden kann.
Weitere Aufnahmen und Gigs folgen, bis Anfang 2024 der Shouter Tom die Band verlässt.
Man besinnt sich auf die ursprünglichen musikalischen Vorbilder und findet mit dem neuen Sänger Dan („The Spook“, „Heartbreak Engines“, „Death of a Demon“) die ideale Stimme für den harten UND melodiösen Stil.
Praise the Riff
Ob der Genre-surfende Headbanger den nun Desert-Punk, Stoner-Metal oder Heavy-Rock nennt, ist nach ein paar Bier eh egal. Denn letzten Endes geht’s uns allen doch nur um coolen, fett und breitbeinig riffenden Heavy-Sound – eigenwillig im Hinterland zusammengebraut wie XXX-Hillbilly-Moonshine und ausgeschenkt auf dreckigen Bühnen in Dive-Bars und Rockkneipen.
LINE-UP:
Dan - Vocals
Jan - Gitarre
Patte - Bass
Ramon - Blues Harp
Michael - Drums
Mit ihrem neuen Sänger Dan und seiner markanten Stimme zwischen Kyuss und Red Fang brettern die Jungs über staubige Freeways ins nächste Wüstenkaff.
In der staubigen Abendsonne steigt Ramon mit Mundharmonika zu und macht den groovenden Sound unverwechselbar durch düstere Blues-Harp-Einsätze.
Alte Hasen
Jan, Michael und Patte starteten ihre erste gemeinsame Band 1992 zwischen Schulhof und Moshpit, mit der DIY-Punk-Attitüde der 80er und dem brachialen Thrash/Crossover-Sound der frühen 90er. Die Jahrzehnte kamen und gingen, man löste sich auf, spielte in anderen Bands und fand wieder zusammen:
Unter neuem Namen SAINT SERPENT und ab 2018 mit komplettiertem Line-Up (ThomasVocals / „Immortal Scorn“) und Patrick (LeadGitarre / ehemals „Heartbreak Engines“).
Die Wüste lebt
Älter und bärtiger geworden, fand man die ursprüngliche Passion für den harten Groove am ehesten im tiefergestimmten Desert/Stoner-Rock-Genre wieder und nahm die ersten Stoner-Metal-Songs als Demotape(!) auf. Man spielt energiegeladene Gigs mit Motorjesus, Crossplane, Daily Thompson, V8-Wankers und weiteren Jeanswesten-Rockern.
Das Jahr des Herrn 2019 wurde gekrönt durch die von Andy Classen im Stage One Studio aufgenommene 7“-Vinylsingle „Trailer Park Witch“.
Ein steiniger Weg
Es folgen turbulente Jahre. Corona bremst erst alles aus und dann verlieren die Freunde ihren Kumpel Patrick an den Krebs.
Patte, Jan, Thomas und Michael entschließen sich, die Band in Patricks Sinne weiterzuführen, jedoch ohne Ersatz an der Leadgitarre. Stattdessen wird der bisherige Gastmusiker Ramon mit seiner Blues-Harp zum Full Member, hat sich doch bei vielen Konzerten und den Studiosessions gezeigt wieviel cooler der brachiale Gitarrenrock durch seinen düsteren Chicagoblues-Style an der Mundharmonika werden kann.
Weitere Aufnahmen und Gigs folgen, bis Anfang 2024 der Shouter Tom die Band verlässt.
Man besinnt sich auf die ursprünglichen musikalischen Vorbilder und findet mit dem neuen Sänger Dan („The Spook“, „Heartbreak Engines“, „Death of a Demon“) die ideale Stimme für den harten UND melodiösen Stil.
Praise the Riff
Ob der Genre-surfende Headbanger den nun Desert-Punk, Stoner-Metal oder Heavy-Rock nennt, ist nach ein paar Bier eh egal. Denn letzten Endes geht’s uns allen doch nur um coolen, fett und breitbeinig riffenden Heavy-Sound – eigenwillig im Hinterland zusammengebraut wie XXX-Hillbilly-Moonshine und ausgeschenkt auf dreckigen Bühnen in Dive-Bars und Rockkneipen.
LINE-UP:
Dan - Vocals
Jan - Gitarre
Patte - Bass
Ramon - Blues Harp
Michael - Drums
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Genres:
Desert Blues, Heavy Metal, Stoner Metal
Hometown:
Wesel, Germany
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2024
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03
2023
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19
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27
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2022
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Grooviger Stoner-Metal mit eingängigen, fetten Riffs und Einflüssen von Desert,- über Southern-Rock bis Punk.
Mit ihrem neuen Sänger Dan und seiner markanten Stimme zwischen Kyuss und Red Fang brettern die Jungs über staubige Freeways ins nächste Wüstenkaff.
In der staubigen Abendsonne steigt Ramon mit Mundharmonika zu und macht den groovenden Sound unverwechselbar durch düstere Blues-Harp-Einsätze.
Alte Hasen
Jan, Michael und Patte starteten ihre erste gemeinsame Band 1992 zwischen Schulhof und Moshpit, mit der DIY-Punk-Attitüde der 80er und dem brachialen Thrash/Crossover-Sound der frühen 90er. Die Jahrzehnte kamen und gingen, man löste sich auf, spielte in anderen Bands und fand wieder zusammen:
Unter neuem Namen SAINT SERPENT und ab 2018 mit komplettiertem Line-Up (ThomasVocals / „Immortal Scorn“) und Patrick (LeadGitarre / ehemals „Heartbreak Engines“).
Die Wüste lebt
Älter und bärtiger geworden, fand man die ursprüngliche Passion für den harten Groove am ehesten im tiefergestimmten Desert/Stoner-Rock-Genre wieder und nahm die ersten Stoner-Metal-Songs als Demotape(!) auf. Man spielt energiegeladene Gigs mit Motorjesus, Crossplane, Daily Thompson, V8-Wankers und weiteren Jeanswesten-Rockern.
Das Jahr des Herrn 2019 wurde gekrönt durch die von Andy Classen im Stage One Studio aufgenommene 7“-Vinylsingle „Trailer Park Witch“.
Ein steiniger Weg
Es folgen turbulente Jahre. Corona bremst erst alles aus und dann verlieren die Freunde ihren Kumpel Patrick an den Krebs.
Patte, Jan, Thomas und Michael entschließen sich, die Band in Patricks Sinne weiterzuführen, jedoch ohne Ersatz an der Leadgitarre. Stattdessen wird der bisherige Gastmusiker Ramon mit seiner Blues-Harp zum Full Member, hat sich doch bei vielen Konzerten und den Studiosessions gezeigt wieviel cooler der brachiale Gitarrenrock durch seinen düsteren Chicagoblues-Style an der Mundharmonika werden kann.
Weitere Aufnahmen und Gigs folgen, bis Anfang 2024 der Shouter Tom die Band verlässt.
Man besinnt sich auf die ursprünglichen musikalischen Vorbilder und findet mit dem neuen Sänger Dan („The Spook“, „Heartbreak Engines“, „Death of a Demon“) die ideale Stimme für den harten UND melodiösen Stil.
Praise the Riff
Ob der Genre-surfende Headbanger den nun Desert-Punk, Stoner-Metal oder Heavy-Rock nennt, ist nach ein paar Bier eh egal. Denn letzten Endes geht’s uns allen doch nur um coolen, fett und breitbeinig riffenden Heavy-Sound – eigenwillig im Hinterland zusammengebraut wie XXX-Hillbilly-Moonshine und ausgeschenkt auf dreckigen Bühnen in Dive-Bars und Rockkneipen.
LINE-UP:
Dan - Vocals
Jan - Gitarre
Patte - Bass
Ramon - Blues Harp
Michael - Drums
Mit ihrem neuen Sänger Dan und seiner markanten Stimme zwischen Kyuss und Red Fang brettern die Jungs über staubige Freeways ins nächste Wüstenkaff.
In der staubigen Abendsonne steigt Ramon mit Mundharmonika zu und macht den groovenden Sound unverwechselbar durch düstere Blues-Harp-Einsätze.
Alte Hasen
Jan, Michael und Patte starteten ihre erste gemeinsame Band 1992 zwischen Schulhof und Moshpit, mit der DIY-Punk-Attitüde der 80er und dem brachialen Thrash/Crossover-Sound der frühen 90er. Die Jahrzehnte kamen und gingen, man löste sich auf, spielte in anderen Bands und fand wieder zusammen:
Unter neuem Namen SAINT SERPENT und ab 2018 mit komplettiertem Line-Up (ThomasVocals / „Immortal Scorn“) und Patrick (LeadGitarre / ehemals „Heartbreak Engines“).
Die Wüste lebt
Älter und bärtiger geworden, fand man die ursprüngliche Passion für den harten Groove am ehesten im tiefergestimmten Desert/Stoner-Rock-Genre wieder und nahm die ersten Stoner-Metal-Songs als Demotape(!) auf. Man spielt energiegeladene Gigs mit Motorjesus, Crossplane, Daily Thompson, V8-Wankers und weiteren Jeanswesten-Rockern.
Das Jahr des Herrn 2019 wurde gekrönt durch die von Andy Classen im Stage One Studio aufgenommene 7“-Vinylsingle „Trailer Park Witch“.
Ein steiniger Weg
Es folgen turbulente Jahre. Corona bremst erst alles aus und dann verlieren die Freunde ihren Kumpel Patrick an den Krebs.
Patte, Jan, Thomas und Michael entschließen sich, die Band in Patricks Sinne weiterzuführen, jedoch ohne Ersatz an der Leadgitarre. Stattdessen wird der bisherige Gastmusiker Ramon mit seiner Blues-Harp zum Full Member, hat sich doch bei vielen Konzerten und den Studiosessions gezeigt wieviel cooler der brachiale Gitarrenrock durch seinen düsteren Chicagoblues-Style an der Mundharmonika werden kann.
Weitere Aufnahmen und Gigs folgen, bis Anfang 2024 der Shouter Tom die Band verlässt.
Man besinnt sich auf die ursprünglichen musikalischen Vorbilder und findet mit dem neuen Sänger Dan („The Spook“, „Heartbreak Engines“, „Death of a Demon“) die ideale Stimme für den harten UND melodiösen Stil.
Praise the Riff
Ob der Genre-surfende Headbanger den nun Desert-Punk, Stoner-Metal oder Heavy-Rock nennt, ist nach ein paar Bier eh egal. Denn letzten Endes geht’s uns allen doch nur um coolen, fett und breitbeinig riffenden Heavy-Sound – eigenwillig im Hinterland zusammengebraut wie XXX-Hillbilly-Moonshine und ausgeschenkt auf dreckigen Bühnen in Dive-Bars und Rockkneipen.
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Patte - Bass
Ramon - Blues Harp
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Genres:
Desert Blues, Heavy Metal, Stoner Metal
Hometown:
Wesel, Germany
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