The Gas
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About The Gas
The Gäs
Wenn sich fünf umtriebige Musiker aus der Kölner Rockszene zusammentun, um der
hedonistischen Dreifaltigkeit Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll zu huldigen, dann sollte
der Bandname Programm sein. Das wissen The Gäs – und liefern entsprechend
breitbeinig groovenden, roh röhrenden Hard Rock. Mitte 2017 gegründet, legte die
Combo einen Raketenstart hin: Innerhalb eines halben Jahres fanden die
Berufsmusiker ihren in den 1970ern verwurzelten Sound, nahmen ihr Debütalbum
Savage im angesagten Gernhart Studio auf und ließen für ihren Song Player einen
Clip anfertigen, der ihrer vor Energie berstenden Bühnenpräsenz Tribut zollt.
Nicht minder druckvoll als auf der Bühne gehen The Gäs auf ihrem ersten
Langspieler Savage zur Sache. Bereits die furios inszenierte Eröffnungsnummer
Legend verbindet die geschwinde Rotzigkeit des Hard Rock mit schlüpfrigem Sleaze:
Während das pulsierende Bollwerk aus Bass, Schlagzeug und Rhythmusgitarre die
imaginäre Verfolgungsjagd vorantreibt, mutieren die entfesselte Leadgitarre und der
rau-harmonische Gesang zum enthemmten Ruf der Freiheit. Mit dem balladesken,
von hymnischen Melodien durchwucherten One More wiederum zeigen The Gäs,
dass sie auch bei reduziertem Tempo ihrer kompakten Härte reichlich Schubkraft
verleihen. Aufgenommen wurde das acht Tracks starke Savage im Troisdorfer
Gernhart Studio. An den Reglern saß Martin Buchwalter (Perzonal War, Architects Of
Chaoz, Nitrovolt), der die Impulsivität des Quintetts gekonnt einfing.
Von der bisher recht kurzen Existenzspanne der Formation sollte sich niemand
täuschen lassen: Die Mitglieder von The Gäs haben über die Jahre in diversen
anderen Bands gespielt, die sich nationale und internationale Bühnen teilten mit
Rockgrößen wie Slade, Triggerfinger, Richie Kotzen und Dennis Hormes. Nun wollen
sie mit ihrer eigenen Vision von Hard Rock Venues zum Beben bringen.
Die Zeit
dafür ist reif.
Wenn sich fünf umtriebige Musiker aus der Kölner Rockszene zusammentun, um der
hedonistischen Dreifaltigkeit Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll zu huldigen, dann sollte
der Bandname Programm sein. Das wissen The Gäs – und liefern entsprechend
breitbeinig groovenden, roh röhrenden Hard Rock. Mitte 2017 gegründet, legte die
Combo einen Raketenstart hin: Innerhalb eines halben Jahres fanden die
Berufsmusiker ihren in den 1970ern verwurzelten Sound, nahmen ihr Debütalbum
Savage im angesagten Gernhart Studio auf und ließen für ihren Song Player einen
Clip anfertigen, der ihrer vor Energie berstenden Bühnenpräsenz Tribut zollt.
Nicht minder druckvoll als auf der Bühne gehen The Gäs auf ihrem ersten
Langspieler Savage zur Sache. Bereits die furios inszenierte Eröffnungsnummer
Legend verbindet die geschwinde Rotzigkeit des Hard Rock mit schlüpfrigem Sleaze:
Während das pulsierende Bollwerk aus Bass, Schlagzeug und Rhythmusgitarre die
imaginäre Verfolgungsjagd vorantreibt, mutieren die entfesselte Leadgitarre und der
rau-harmonische Gesang zum enthemmten Ruf der Freiheit. Mit dem balladesken,
von hymnischen Melodien durchwucherten One More wiederum zeigen The Gäs,
dass sie auch bei reduziertem Tempo ihrer kompakten Härte reichlich Schubkraft
verleihen. Aufgenommen wurde das acht Tracks starke Savage im Troisdorfer
Gernhart Studio. An den Reglern saß Martin Buchwalter (Perzonal War, Architects Of
Chaoz, Nitrovolt), der die Impulsivität des Quintetts gekonnt einfing.
Von der bisher recht kurzen Existenzspanne der Formation sollte sich niemand
täuschen lassen: Die Mitglieder von The Gäs haben über die Jahre in diversen
anderen Bands gespielt, die sich nationale und internationale Bühnen teilten mit
Rockgrößen wie Slade, Triggerfinger, Richie Kotzen und Dennis Hormes. Nun wollen
sie mit ihrer eigenen Vision von Hard Rock Venues zum Beben bringen.
Die Zeit
dafür ist reif.
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Genres:
Rock, Blues, Hard Rock, Rock N Roll
Band Members:
Hanno Kerstan - Drums, Jakob Timmermann - Guitar
Hometown:
Cologne, Germany
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The Gäs
Wenn sich fünf umtriebige Musiker aus der Kölner Rockszene zusammentun, um der
hedonistischen Dreifaltigkeit Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll zu huldigen, dann sollte
der Bandname Programm sein. Das wissen The Gäs – und liefern entsprechend
breitbeinig groovenden, roh röhrenden Hard Rock. Mitte 2017 gegründet, legte die
Combo einen Raketenstart hin: Innerhalb eines halben Jahres fanden die
Berufsmusiker ihren in den 1970ern verwurzelten Sound, nahmen ihr Debütalbum
Savage im angesagten Gernhart Studio auf und ließen für ihren Song Player einen
Clip anfertigen, der ihrer vor Energie berstenden Bühnenpräsenz Tribut zollt.
Nicht minder druckvoll als auf der Bühne gehen The Gäs auf ihrem ersten
Langspieler Savage zur Sache. Bereits die furios inszenierte Eröffnungsnummer
Legend verbindet die geschwinde Rotzigkeit des Hard Rock mit schlüpfrigem Sleaze:
Während das pulsierende Bollwerk aus Bass, Schlagzeug und Rhythmusgitarre die
imaginäre Verfolgungsjagd vorantreibt, mutieren die entfesselte Leadgitarre und der
rau-harmonische Gesang zum enthemmten Ruf der Freiheit. Mit dem balladesken,
von hymnischen Melodien durchwucherten One More wiederum zeigen The Gäs,
dass sie auch bei reduziertem Tempo ihrer kompakten Härte reichlich Schubkraft
verleihen. Aufgenommen wurde das acht Tracks starke Savage im Troisdorfer
Gernhart Studio. An den Reglern saß Martin Buchwalter (Perzonal War, Architects Of
Chaoz, Nitrovolt), der die Impulsivität des Quintetts gekonnt einfing.
Von der bisher recht kurzen Existenzspanne der Formation sollte sich niemand
täuschen lassen: Die Mitglieder von The Gäs haben über die Jahre in diversen
anderen Bands gespielt, die sich nationale und internationale Bühnen teilten mit
Rockgrößen wie Slade, Triggerfinger, Richie Kotzen und Dennis Hormes. Nun wollen
sie mit ihrer eigenen Vision von Hard Rock Venues zum Beben bringen.
Die Zeit
dafür ist reif.
Wenn sich fünf umtriebige Musiker aus der Kölner Rockszene zusammentun, um der
hedonistischen Dreifaltigkeit Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll zu huldigen, dann sollte
der Bandname Programm sein. Das wissen The Gäs – und liefern entsprechend
breitbeinig groovenden, roh röhrenden Hard Rock. Mitte 2017 gegründet, legte die
Combo einen Raketenstart hin: Innerhalb eines halben Jahres fanden die
Berufsmusiker ihren in den 1970ern verwurzelten Sound, nahmen ihr Debütalbum
Savage im angesagten Gernhart Studio auf und ließen für ihren Song Player einen
Clip anfertigen, der ihrer vor Energie berstenden Bühnenpräsenz Tribut zollt.
Nicht minder druckvoll als auf der Bühne gehen The Gäs auf ihrem ersten
Langspieler Savage zur Sache. Bereits die furios inszenierte Eröffnungsnummer
Legend verbindet die geschwinde Rotzigkeit des Hard Rock mit schlüpfrigem Sleaze:
Während das pulsierende Bollwerk aus Bass, Schlagzeug und Rhythmusgitarre die
imaginäre Verfolgungsjagd vorantreibt, mutieren die entfesselte Leadgitarre und der
rau-harmonische Gesang zum enthemmten Ruf der Freiheit. Mit dem balladesken,
von hymnischen Melodien durchwucherten One More wiederum zeigen The Gäs,
dass sie auch bei reduziertem Tempo ihrer kompakten Härte reichlich Schubkraft
verleihen. Aufgenommen wurde das acht Tracks starke Savage im Troisdorfer
Gernhart Studio. An den Reglern saß Martin Buchwalter (Perzonal War, Architects Of
Chaoz, Nitrovolt), der die Impulsivität des Quintetts gekonnt einfing.
Von der bisher recht kurzen Existenzspanne der Formation sollte sich niemand
täuschen lassen: Die Mitglieder von The Gäs haben über die Jahre in diversen
anderen Bands gespielt, die sich nationale und internationale Bühnen teilten mit
Rockgrößen wie Slade, Triggerfinger, Richie Kotzen und Dennis Hormes. Nun wollen
sie mit ihrer eigenen Vision von Hard Rock Venues zum Beben bringen.
Die Zeit
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Rock, Blues, Hard Rock, Rock N Roll
Band Members:
Hanno Kerstan - Drums, Jakob Timmermann - Guitar
Hometown:
Cologne, Germany
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