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About Grey Attack

Wenn Mr.@ auf dem CD-Cover grimmig die Zähne fletscht und Schädelknochen faustdick fantastisch-mystische Welten überfliegen, landet die Musik fast automatisch im Alten Aachener Schlachthof. Da schreit die Klampfe, da pumpt der Bass zum treibenden Beat. Das industrielle Flair morbiden Ursprungs passt perfekt zu der kongenialen Rockband aus dem Aachener Norden. Hier sind „Grey Attack“, der aggressive Grauimport, dessen Gitarrenriffs saitenweise Schlagzeilen machen, zu Hause. Hier wird – wie früher auf der Schlachtbank – solide Handarbeit im Akkord geleistet. Und gleichzeitig die Zukunft im Internet-Zeitalter angeklickt. So wie im Freshart-Studio von Musikproduzent Frank Stumvoll. Grey Attack - bestehend aus dem charismatischen Leadsänger Grey Charlez, Gitarrist Wulff Maahn, Bassist Frank le Gov und Drummer J.F.K. – tauchten genau da ein, wo früher hektoliterweise Blut vergossen wurde. Echte Kerle eben. Oder vom anderen Stern? Auferstanden sind sie jetzt in einer futuristischen Welt – und mit ihrer brandneuen CD namens „grey@tack“ im Gepäck. Am Freitag, 12. September, geht die Release-Party ab 19:30 Uhr im Musikbunker, Goffartstraße, über die Bühne. Erdenbürger sind ausdrücklich willkommen. Der Clou: Wer eine „Grey Attack“-CD zum Live-Gig erwirbt, muss keinen Cent Eintritt zahlen! Überhaupt sucht das Quartett musikalisch ganz spezielle Wege: Knackige Rocksongs wie „Let me go“ und „Until i'll die“ sowie brachiale Balladen a la „I'll be there“ mit Hitpotenzial haben „Grey Attack“ im Hightech-Schlachthof-Musikstudio eingespielt. „Die Jungs bringen alles mit, was für eine Karriere in der Rockbranche nötig ist“, sagt Stumvoll. „Spektakuläres Songmaterial, mitreißende Dynamik auf der Bühne, echte Erfahrung und die radikale Lust auf Rockmusik.“ Dass die Herkunft der Herren, deren Bandname so provokant mit der grau-melierten Haarpracht kokettiert, weitgehend mysteriös im Dunkeln liegt, sorgt zusätzlich für helle Freude: „Die grandiose Reibeisen-Stimme von Sänger Grey Charlez kommt echt von einer anderen Welt, den Mann schickt der Himmel“, schwärmt Produzent Stumvoll. Weltweit können Fans ja schon mal im WorldWideWeb mit der Suche nach Informationen loslegen. Surfer werden das neue Gitarrenbrett lieben: auf www.greyattack.com. Mr. @ wartet.
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Genres:
Hard Rock, Heavy Metal
Band Members:
Wulff Maahn -, Frank Le Gov -, Grey Charlez -, JFK
Hometown:
Aachen, Germany

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About Grey Attack

Wenn Mr.@ auf dem CD-Cover grimmig die Zähne fletscht und Schädelknochen faustdick fantastisch-mystische Welten überfliegen, landet die Musik fast automatisch im Alten Aachener Schlachthof. Da schreit die Klampfe, da pumpt der Bass zum treibenden Beat. Das industrielle Flair morbiden Ursprungs passt perfekt zu der kongenialen Rockband aus dem Aachener Norden. Hier sind „Grey Attack“, der aggressive Grauimport, dessen Gitarrenriffs saitenweise Schlagzeilen machen, zu Hause. Hier wird – wie früher auf der Schlachtbank – solide Handarbeit im Akkord geleistet. Und gleichzeitig die Zukunft im Internet-Zeitalter angeklickt. So wie im Freshart-Studio von Musikproduzent Frank Stumvoll. Grey Attack - bestehend aus dem charismatischen Leadsänger Grey Charlez, Gitarrist Wulff Maahn, Bassist Frank le Gov und Drummer J.F.K. – tauchten genau da ein, wo früher hektoliterweise Blut vergossen wurde. Echte Kerle eben. Oder vom anderen Stern? Auferstanden sind sie jetzt in einer futuristischen Welt – und mit ihrer brandneuen CD namens „grey@tack“ im Gepäck. Am Freitag, 12. September, geht die Release-Party ab 19:30 Uhr im Musikbunker, Goffartstraße, über die Bühne. Erdenbürger sind ausdrücklich willkommen. Der Clou: Wer eine „Grey Attack“-CD zum Live-Gig erwirbt, muss keinen Cent Eintritt zahlen! Überhaupt sucht das Quartett musikalisch ganz spezielle Wege: Knackige Rocksongs wie „Let me go“ und „Until i'll die“ sowie brachiale Balladen a la „I'll be there“ mit Hitpotenzial haben „Grey Attack“ im Hightech-Schlachthof-Musikstudio eingespielt. „Die Jungs bringen alles mit, was für eine Karriere in der Rockbranche nötig ist“, sagt Stumvoll. „Spektakuläres Songmaterial, mitreißende Dynamik auf der Bühne, echte Erfahrung und die radikale Lust auf Rockmusik.“ Dass die Herkunft der Herren, deren Bandname so provokant mit der grau-melierten Haarpracht kokettiert, weitgehend mysteriös im Dunkeln liegt, sorgt zusätzlich für helle Freude: „Die grandiose Reibeisen-Stimme von Sänger Grey Charlez kommt echt von einer anderen Welt, den Mann schickt der Himmel“, schwärmt Produzent Stumvoll. Weltweit können Fans ja schon mal im WorldWideWeb mit der Suche nach Informationen loslegen. Surfer werden das neue Gitarrenbrett lieben: auf www.greyattack.com. Mr. @ wartet.
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