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The Bianca StoryVerified

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About The Bianca Story

Live sind sie ein packendes Erlebnis, eine musikalische Wucht mit grossen Melodien und zarten wie auch überbordenden Momenten, die im internationalen Musikzirkus ihresgleichen suchen: Willkommen in der Welt von The bianca Story. Hier werden gängige Konventionen nur allzu gerne mit Füssen getreten, um daraus mitreissende Songs zu schaffen. Mit ihrem Album «Coming Home» (2012) und einer Live-Präsenz, die keine Emotion unangetastet lässt, hat das Basler-Kollektiv auf den letztjährigen Tourneen reichlich offene Kinnladen hinterlassen. Mit dem im November 2013 erschienenen Album «Digger» ist ihnen erneut ein Clou gelungen: Um ihre Musik aus den Fesseln der Musikindustrie zu befreien, hat die Band via Crowdfunding 90'000 Euro gesammelt – den in Europa bisher grössten je erzielten Betrag für eine Band. Da damit alle Kosten der Produktion, Herstellung und Promotion gedeckt waren, konnten The bianca Story ihr neues Album gratis veröffentlichen. Seither wurde «Digger» über 10'000 mal heruntergeladen und bereits tausendfach an Konzerten verschenkt. Doch nicht nur das: Auch ihre Musik verschaffte sich damit immer mehr Gehör. Den Ruf als «wichtigste Band der Schweiz» (SRF3) wurde erfolgreich untermauert, neben weiteren Plattenrezensionen wurden sie zu Dauergästen in Radios, Fernsehshows und Kulturmagazinen. Focus findet The bianca Story's Art-Pop «ungemein clever», für laut.de ist es «ein Art-Pop Paket in der Grösse XL» und die Morgenpost findet «Digger» ganz einfach «ein grosses, ein tiefes Album». Seit dem Release sind The bianca Story auf grosser Tournee in Deutschland und der Schweiz. Jüngst wurden sie ausserdem an die Deutsche Oper Berlin eingeladen, wo sie im März 2014 das Album «Digger» in Form eines Delux-Konzertes mit dem Titel «Gilgamesh Must Die!» fünfmal hintereinander auf die Bühne bringen. An dieser Stelle werfen wir einen Blick zurück zu den Anfängen der Band. Eingeweihte erinnern sich: Vor vier Jahren reiben sich zahlreiche Szene-Insider die Augen, als eine bis dahin unbekannte Band es schafft, ihr Album als Unikat für 10'000 Euro auf einer Kunstauktion zu versteigern. Und das in Form einer EP mit den bescheidenen Massen von 2x2x2 Meter. Die Szene horcht auf und Vermarktungsstrategen machen ein großes Häkchen auf der Liste der alternativen Musikmodelle. Neue Wege beschreiten? The bianca Story sind von Anfang an mit dabei – die Band, deren Name zu Beginn viele Fragezeichen entstehen ließ. Bianca ist das weisse Blatt Papier, das jeden Anfang markiert; dürstend nach Bearbeitung und willig, jede neue Idee willkommen zu heißen. Seit der Gründung scheint ihnen der Bandname ein kreativer Reminder. Denn hinter jedem Lied oder jeder Platte sehen The bianca Story einen kleinen neuen Beginn. Für die aus der Kunstmetropole Basel stammende Truppe ordnet sich alles der künstlerischen Innovation unter. Musik steht dabei natürlich an erster Stelle. Doch neben dem eigens hergestellten New Wave Of Rock ’n’ Roll-Button kleben noch diverse andere Hinweisschilder an der bandeigenen Proberaumtür. Freunde aussergewöhnlicher Kunstformverschmelzungen kommen bei The bianca Story-Konzerten voll auf ihre Kosten. Hier sind Erlebnisse erlaubt! Und so liegen sich die beiden Stimmgewalten Elia Rediger und Anna Waibel oftmals inmitten des Publikums in den Armen und sorgen dafür, dass niemand die Konzerthallen ohne ein Dauergrinsen im Gesicht verlässt. Alles wächst. Alles blüht – bis ein bandinterner Trauerfall den emsigen Artpop-Tüftlern zeigt, wie zerbrechlich alles sein kann. Doch wo Schatten fällt, da ist auch Licht. Und so gräbt sich das Quintett mit Hilfe ihres Labels Motor Entertainment und ungebrochenem kreativen Tatendrang wieder zurück ins Freie. Das Ergebnis heißt «M & The Acid Monks», ein zusammen mit Regisseur Daniel Pfluger geschriebenes grenzüberschreitendes Stück Musiktheater – prall gefüllt mit paranoidem Wahn und archaischen Fluchtszenarien und zweimal vor ausverkauftem Haus in der Deutschen Oper gespielt. Abermals flattern weisse Blätter vom Himmel. Wir erinnern uns: Hinter jedem Ergebnis steckt ein neuer Beginn. Und so wird – mittlerweile mit einem Bein in der Spreemetropole weilend – ein neues Kapitel aufgeschlagen. Songs entstehen. Verrückte Ideen werden in die Wirklichkeit katapultiert. Während sich die Band auf ihrem letzten Album «Coming Home» in England mit dem Begriff der Heimat auseinandersetzte, blicken die Fünf mit dem neuen Material weit in die Ferne. Es wird soundmässig abgespeckt und in den Tiefen der Klänge gegraben. Die Duette zwischen Anna und Elia werden fragiler. Die Texte gewinnen an Tiefe. Ein paar unverzeihliche Ohrwürmer entstehen während ihrer Zeit im Studio von Bonaparte – immer auf der Suche nach dem kunstvollen Schnitt. Es präsentieren sich letztlich zwölf Songs, wummernd wie auch zerbrechlich – ganz im Stil des musikalischen Rückgrads mit Joel Fonsegrive (Bass), Fabian Chiquet (Keys) und Lorenz Hunziker (Drums) Derweil schwärmt ihr Ruf in die virale Welt hinaus. Der Clip zum Song «Dancing People Are Never Wrong» (Jan Blomquist-Live@Fusion-Remix) knackt auf Youtube gar die 500’000-Klick-Schallmauer. Da klatscht sogar Yello-Gründer Dieter Meier begeistert in die Hände und entert voller Euphorie die Gesangskabine. Die Spannung steigt. «Would you like to go and see a brutal boxing fight? Would you pay for this? Would you pay for that? What's so interesting in seeing men cry? Would you sell your life for a cembalo? Would you eat an eskimos last fish?» Fragen über Fragen. Wer Antworten will, der kann The bianca Story bei einem ihrer unvergleichlichen Konzerte besuchen, wo die Band nach jedem Konzert den Besuchern ihr Album «Digger» gratis in die Hände drückt. Official Website: www.thebiancastory.com The bianca Story in PETER PAN: http://ow.ly/UHCdG DIGGER Album for free: http://digger.thebiancastory.com
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Genres:
Artpop, Alternative, Indie

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About The Bianca Story

Live sind sie ein packendes Erlebnis, eine musikalische Wucht mit grossen Melodien und zarten wie auch überbordenden Momenten, die im internationalen Musikzirkus ihresgleichen suchen: Willkommen in der Welt von The bianca Story. Hier werden gängige Konventionen nur allzu gerne mit Füssen getreten, um daraus mitreissende Songs zu schaffen. Mit ihrem Album «Coming Home» (2012) und einer Live-Präsenz, die keine Emotion unangetastet lässt, hat das Basler-Kollektiv auf den letztjährigen Tourneen reichlich offene Kinnladen hinterlassen. Mit dem im November 2013 erschienenen Album «Digger» ist ihnen erneut ein Clou gelungen: Um ihre Musik aus den Fesseln der Musikindustrie zu befreien, hat die Band via Crowdfunding 90'000 Euro gesammelt – den in Europa bisher grössten je erzielten Betrag für eine Band. Da damit alle Kosten der Produktion, Herstellung und Promotion gedeckt waren, konnten The bianca Story ihr neues Album gratis veröffentlichen. Seither wurde «Digger» über 10'000 mal heruntergeladen und bereits tausendfach an Konzerten verschenkt. Doch nicht nur das: Auch ihre Musik verschaffte sich damit immer mehr Gehör. Den Ruf als «wichtigste Band der Schweiz» (SRF3) wurde erfolgreich untermauert, neben weiteren Plattenrezensionen wurden sie zu Dauergästen in Radios, Fernsehshows und Kulturmagazinen. Focus findet The bianca Story's Art-Pop «ungemein clever», für laut.de ist es «ein Art-Pop Paket in der Grösse XL» und die Morgenpost findet «Digger» ganz einfach «ein grosses, ein tiefes Album». Seit dem Release sind The bianca Story auf grosser Tournee in Deutschland und der Schweiz. Jüngst wurden sie ausserdem an die Deutsche Oper Berlin eingeladen, wo sie im März 2014 das Album «Digger» in Form eines Delux-Konzertes mit dem Titel «Gilgamesh Must Die!» fünfmal hintereinander auf die Bühne bringen. An dieser Stelle werfen wir einen Blick zurück zu den Anfängen der Band. Eingeweihte erinnern sich: Vor vier Jahren reiben sich zahlreiche Szene-Insider die Augen, als eine bis dahin unbekannte Band es schafft, ihr Album als Unikat für 10'000 Euro auf einer Kunstauktion zu versteigern. Und das in Form einer EP mit den bescheidenen Massen von 2x2x2 Meter. Die Szene horcht auf und Vermarktungsstrategen machen ein großes Häkchen auf der Liste der alternativen Musikmodelle. Neue Wege beschreiten? The bianca Story sind von Anfang an mit dabei – die Band, deren Name zu Beginn viele Fragezeichen entstehen ließ. Bianca ist das weisse Blatt Papier, das jeden Anfang markiert; dürstend nach Bearbeitung und willig, jede neue Idee willkommen zu heißen. Seit der Gründung scheint ihnen der Bandname ein kreativer Reminder. Denn hinter jedem Lied oder jeder Platte sehen The bianca Story einen kleinen neuen Beginn. Für die aus der Kunstmetropole Basel stammende Truppe ordnet sich alles der künstlerischen Innovation unter. Musik steht dabei natürlich an erster Stelle. Doch neben dem eigens hergestellten New Wave Of Rock ’n’ Roll-Button kleben noch diverse andere Hinweisschilder an der bandeigenen Proberaumtür. Freunde aussergewöhnlicher Kunstformverschmelzungen kommen bei The bianca Story-Konzerten voll auf ihre Kosten. Hier sind Erlebnisse erlaubt! Und so liegen sich die beiden Stimmgewalten Elia Rediger und Anna Waibel oftmals inmitten des Publikums in den Armen und sorgen dafür, dass niemand die Konzerthallen ohne ein Dauergrinsen im Gesicht verlässt. Alles wächst. Alles blüht – bis ein bandinterner Trauerfall den emsigen Artpop-Tüftlern zeigt, wie zerbrechlich alles sein kann. Doch wo Schatten fällt, da ist auch Licht. Und so gräbt sich das Quintett mit Hilfe ihres Labels Motor Entertainment und ungebrochenem kreativen Tatendrang wieder zurück ins Freie. Das Ergebnis heißt «M & The Acid Monks», ein zusammen mit Regisseur Daniel Pfluger geschriebenes grenzüberschreitendes Stück Musiktheater – prall gefüllt mit paranoidem Wahn und archaischen Fluchtszenarien und zweimal vor ausverkauftem Haus in der Deutschen Oper gespielt. Abermals flattern weisse Blätter vom Himmel. Wir erinnern uns: Hinter jedem Ergebnis steckt ein neuer Beginn. Und so wird – mittlerweile mit einem Bein in der Spreemetropole weilend – ein neues Kapitel aufgeschlagen. Songs entstehen. Verrückte Ideen werden in die Wirklichkeit katapultiert. Während sich die Band auf ihrem letzten Album «Coming Home» in England mit dem Begriff der Heimat auseinandersetzte, blicken die Fünf mit dem neuen Material weit in die Ferne. Es wird soundmässig abgespeckt und in den Tiefen der Klänge gegraben. Die Duette zwischen Anna und Elia werden fragiler. Die Texte gewinnen an Tiefe. Ein paar unverzeihliche Ohrwürmer entstehen während ihrer Zeit im Studio von Bonaparte – immer auf der Suche nach dem kunstvollen Schnitt. Es präsentieren sich letztlich zwölf Songs, wummernd wie auch zerbrechlich – ganz im Stil des musikalischen Rückgrads mit Joel Fonsegrive (Bass), Fabian Chiquet (Keys) und Lorenz Hunziker (Drums) Derweil schwärmt ihr Ruf in die virale Welt hinaus. Der Clip zum Song «Dancing People Are Never Wrong» (Jan Blomquist-Live@Fusion-Remix) knackt auf Youtube gar die 500’000-Klick-Schallmauer. Da klatscht sogar Yello-Gründer Dieter Meier begeistert in die Hände und entert voller Euphorie die Gesangskabine. Die Spannung steigt. «Would you like to go and see a brutal boxing fight? Would you pay for this? Would you pay for that? What's so interesting in seeing men cry? Would you sell your life for a cembalo? Would you eat an eskimos last fish?» Fragen über Fragen. Wer Antworten will, der kann The bianca Story bei einem ihrer unvergleichlichen Konzerte besuchen, wo die Band nach jedem Konzert den Besuchern ihr Album «Digger» gratis in die Hände drückt. Official Website: www.thebiancastory.com The bianca Story in PETER PAN: http://ow.ly/UHCdG DIGGER Album for free: http://digger.thebiancastory.com
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